Laut, Studie

Veeva Systems Spain New York New Jersey

12.08.2025 - 19:04:57

Laut einer Studie priorisieren Medizintechnikunternehmen die Kooperation mit Prüfzentren und die Optimierung der Datenqualität

bekannt, die zeigen, dass sich die klinischen Teams in der Medizintechnik darauf konzentrieren, die Arbeit mit den Prüfzentren zu rationalisieren, um manuelle Prozesse zu reduzieren (68 %), die Studienqualität zu verbessern (56 %) und mehr Transparenz und Übersicht zu erhalten (55 %). Die Ergebnisse verdeutlichen die Möglichkeit, Technologien zu nutzen, um klinische Arbeitsabläufe zu vereinfachen und zu standardisieren, effektiver mit Prüfzentren zusammenzuarbeiten und Studien zu beschleunigen.

Medtech top drivers for optimizing clinical trial collaboration.

Die Befragten nannten die termingerechte Dateneingabe und Datenqualität, den Austausch von Dokumenten und Daten sowie die Überwachung und Einhaltung von Vorschriften als größte Herausforderungen für das Standortmanagement. Gleichzeitig verfügen jedoch nur 14 % der Medizintechnikunternehmen mit einem Umsatz von über einer Milliarde US-Dollar und 24 % mit einem Umsatz von unter einer Milliarde US-Dollar über Tools für die Zusammenarbeit mit Prüfzentren. Hier zeigt sich eine Lücke, da die Branche zunehmend danach strebt, die Effizienz von Studien zu erhöhen und die Zeitpläne zu straffen.

Der Benchmark-Report gewährt weitere Einblicke in die heutige klinische Medizintechnikbranche:

Manuelle Prozesse erhöhen das Risiko. Die Abhängigkeit von manuellen Prozessen (32 %), die Einhaltung globaler Studienvorschriften (18 %) und die Bereitschaft zur Inspektion (18 %) wurden am häufigsten als wichtiges Hindernis für klinische Medizintechnikunternehmen genannt. Diese Risiken können die Betriebskosten erhöhen und erhebliche Verzögerungen bei den Verfahren bewirken.Laufende Maßnahmen zur Prozessoptimierung. Um die Integrität klinischer Studien zu wahren, planen 58 % der Medizintechnikunternehmen, der Datenerfassung und -bereinigung im nächsten Jahr Priorität einzuräumen. Durch die Optimierung des Datenerfassungsprozesses können die Teams weniger Zeit für den Datenabgleich aufwenden und sich auf höherwertige Studienaktivitäten konzentrieren.KI- und ML-Initiativen befinden sich in einem frühen Stadium. Fast drei von vier Medizintechnikunternehmen (72 %) planen Investitionen in die Infrastruktur für KI- und ML-Lösungen und arbeiten daran, bestehende Systeme zu harmonisieren und Daten zu standardisieren, um sie KI-fähig zu machen.

„Die Medizintechnikbranche treibt Initiativen voran, um klinische Prozesse, die Zusammenarbeit mit Prüfzentren und die Datenqualität trotz wirtschaftlicher Zwänge und neuer Vorschriften zu verbessern", so Kevin Liang, Vice President, Clinical Strategy, Veeva MedTech. „Dem Bericht zufolge investieren Medizintechnikunternehmen in eine hohe Datenintegrität, die Verbesserung der betrieblichen Effizienz und die Förderung vernetzter Prozesse zwischen allen Beteiligten, um Patienten schneller neue Technologien zur Verfügung stellen zu können."

Für den Veeva MedTech Clinical Benchmark 2025 wurden mehr als hundert klinische Fachkräfte von Medizintechnik- und Diagnostikunternehmen befragt. Der Bericht untersucht den aktuellen Stand der klinischen Studien in der Medizintechnik und zeigt auf, wie die Teams daran arbeiten, ihre Abläufe zu modernisieren. Um mehr zu erfahren, lesen Sie den vollständigen Bericht.

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Veeva MedTech unterstützt Unternehmen aus den Bereichen Medizintechnik und Diagnostik dabei, den gesamten Produktentwicklungs- und Vermarktungszyklus zu optimieren, um Produkte schneller und effizienter zu den Patienten zu bringen. Das Angebot von Veeva MedTech umfasst Anwendungen, die den klinischen, regulatorischen, qualitativen, kommerziellen und medizinischen Betrieb fördern. Weitere Informationen finden Sie auf veeva.com/medtech.

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Kontakt:

Jeremy Whittaker
Veeva Systems
jeremy.whittaker@veeva.com

Veeva Systems

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