Kolumne, DGA

Wie lange noch? EQS-News: mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG / Schlagwort(e): Sonstiges Wie lange noch? 20.08.2025 / 09:00 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

20.08.2025 - 09:00:14

EQS-News: Wie lange noch? (deutsch)

Wie lange noch?

EQS-News: mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Wie lange noch?

20.08.2025 / 09:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Wie lange noch?

Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb
Wertpapierhandelsbank AG

Nach den ersten 100 Tagen von Friedrich Merz als Bundeskanzler zieht die
Öffentlichkeit eine sehr durchwachsene Bilanz. Seine Beliebtheitswerte sind
noch schlechter als die von seinem Vorgänger Scholz. Damit hat keiner
gerechnet. Letzte Woche traf sich der engste Kreis der CDU-Granden zu einen
Krisengespräch. Interessanterweise war Fraktionschef Spahn nicht mit dabei.
Schon vorher war der Lack zwischen der SPD und der CDU mehr als beschädigt.
Die AFD hängt die CDU in den Umfragen derzeit sogar ab, ohne dass Sie dafür
etwas machen müsste.

Merz konnte die schuldenfinanzierten Wahlversprechen bereits umsetzen - vor
allem in der Renten- und Wirtschaftspolitik. Das Rentenniveau wurde bis 2031
auf 48% festgeschrieben, die Mütterrente verbessert. Ein
500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz wurde
beschlossen, begleitet von steuerlichen Entlastungen für Unternehmen,
darunter Sofortabschreibungen und eine schrittweise
Körperschaftsteuersenkung. In der Migrationspolitik wurden der
Familiennachzug begrenzt und Grenzkontrollen verschärft, was aber wiederum
zu Streitigkeiten mit den direkten europäischen Nachbarn führte.

Wirkliche Reformen, die Deutschland dringend benötigt bleiben jedoch aus. Da
trauen sich die Koalitionäre bisher nicht ran. Die sogenannte Aktivrente
soll frühestens nach der Sommerpause konkretisiert werden. Auch die geplante
Bürgergeldreform verzögert sich - ein Gesetzentwurf wird erst im Herbst
erwartet, die Umsetzung könnte sich bis 2026 ziehen. Weitere
Strukturreformen auf das vereinbarte Bürokratieabbauziel einzahlen -
Fehlanzeige.

Kritik kommt vor allem aus der Wirtschaft. Trotz der neuen
Investitionsanreize bleibt das Wachstum schwach - das BIP schrumpfte im
zweiten Quartal leicht, und führende Ökonominnen und Ökonomen bemängeln das
Ausbleiben struktureller Reformen. Auch der Ifo-Geschäftsklimaindex
stagniert, und das Konsumklima ist weiterhin schwach. Besonders auffällig
ist der rapide Vertrauensverlust in der Bevölkerung: In aktuellen Umfragen
liegt die Zufriedenheit mit Merz bei nur noch 32%, rund zehn Prozentpunkte
weniger als noch vor einem Monat. Zwei Drittel der Bürgerinnen und Bürger
zeigen sich unzufrieden, während das Vertrauen in Merz' Führungsstil
deutlich geringer ausfällt als bei seinen Vorgängern. Und das muss man erst
einmal hinbekommen.

Darüber hinaus belasten innerkoalitionäre Streitigkeiten - etwa um die
Besetzung eines Verfassungsrichterpostens - das Bild der Regierungsarbeit.
Auch Organisationen wie Transparency Deutschland üben Kritik an mangelnder
Transparenz und fehlender Korruptionsprävention. Die versprochene politische
Kultur der "neuen Ernsthaftigkeit" hat bislang keine sichtbaren
strukturellen Veränderungen bewirkt.

Insgesamt fällt die 100-Tage-Bilanz von Friedrich Merz sehr durchwachsen
aus. Während schuldenfinanzierte (
https://www.mwbfairtrade.com/de/aktuelles/newsdetail-de/news/kapitalmarkt-standpunkt-von-kai-jordan-vorstand-21/?no_cache=1&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=f393257c8bc14bbb83dc87eeb35de22d#c256)
politische Versprechen durchaus eingelöst wurden, fehlt es bislang an
tiefgreifenden Reformen und einer überzeugenden strategischen Linie. Die
öffentliche Stimmung ist gedämpft, und die Koalition steht unter Druck, nach
der Sommerpause konkrete Ergebnisse zu liefern. So forderte die Actien-Börse
in der Ausgabe vom 16.08. bereits schriftlich den Rücktritt des Kanzlers und
auch das Handelsblatt zweifelt "ob die Koalition noch die Kraft für die
dringend notwendigen Wirtschaftsreformen aufbringen kann."

Zwar soll nach der Sommerpause alles besser werden, aber Finanzminister
Klingbeil sprach sich nun im Sommerinterview für Steuererhöhungen aus, um
die Haushaltslücke zu schließen. Hierbei will er auf die Besteuerung von
hohen Vermögen und hohen Einkommen setzen. Diese Lücke sei "etwas, wo sich
gerade Menschen mit hohen Einkommen, hohen Vermögen auch fragen müssen:
"Welchen Teil tragen wir dazu bei, dass dieses Land gerechter wird?'". Ein
klassischer sozialdemokratischer Standpunkt - das wird der eine oder andere
angesichts der haussierenden Asset-Preise so sehen - aber zum Frieden in der
Koalition und gerade auch mit der CSU dürfte das kaum beitragen.

Trump wiederum regiert mit Tempo - doch der Erfolg bleibt ungewiss

Über die Themen "Big Beautiful Bill" und das "Zollgeschacher" hatten wir ja
schon einiges geschrieben. Für Kritik sorgt zudem Trumps Einfluss auf
unabhängige Institutionen: Personalentscheidungen im Umfeld der US-Notenbank
und öffentlicher Druck auf deren Zinspolitik wecken Zweifel an der
wirtschaftspolitischen Stabilität. EJ Antoni, der in der letzten Woche von
Präsident Donald Trump für das Amt des nächsten Leiters des Bureau of Labour
Statistics nominiert wurde, schlug vor, dass die Behörde ihren monatlichen
Arbeitsmarktbericht aussetzen sollte, bis dieser "korrigiert" sei. Vor dem
Hintergrund, dass das DOGE der Behörde substantielle Streichungen verpasst
hatte ein bemerkenswerter Vorgang. Wie lange die Märkte den Mangel an
Transparenz bzw. kommende Hofberichterstattung so hinnehmen, wissen wir
nicht.

Die wirtschaftlichen Indikatoren zeichnen ein gemischtes Bild. Zwar bleibt
die Börse stabil, doch das Beschäftigungswachstum flaut ab - im Juli wurden
nur 73.000 neue Stellen geschaffen. Gleichzeitig schwächelt das
Wirtschaftswachstum, während die Inflation hoch bleibt.

Außenpolitisch versucht der Januskopf Trump, mit begrenzten Feuerpausen in
Jemen und der Ukraine Erfolge zu verbuchen. Die Lieferung von
Patriot-Raketen an Kiew und neue Sanktionen gegen den Iran signalisieren
Härte, doch dauerhafte Lösungen bleiben bislang aus.

Der sogenannte Gipfel zwischen Putin und Trump in Alaska wird von Kennern
als Desaster gesehen. Trump hat alle "Wissenden" gecancelt und durch
persönliche "Buddys" ersetzt, die sich durch immense Unwissenheit
auszeichnen. Wittkoff hatte wohl schon bei seiner jüngsten Reise nach Moskau
zur Vorbereitung des Gipfels mal wieder alles falsch verstanden. Wer in
Alaska nicht dabei ist, steht auf der Speisekarte der USA und Russlands.
Eine reine Showveranstaltung für Putin. Ein Lawrow, der mit einem CCCP-Pulli
anreist und damit schon klar macht, was das Ziel ist. Die Wiederherstellung
der Grenzen der alten UDSSR.

Bereits jetzt bezeichnen seriöse Medien das Vorgehen Trumps in Anchorage als
"Liebedienerei" und spekulieren über die Gründe. Genannt werden hier
explizit die mögliche Kenntnis der Russen über den Inhalt der Epstein-Files.
Das wäre mehr als pikant, sondern eben ein Desaster.

Mal sehen, wie sich der US Präsident bei den nun folgenden Verhandlungen
unter Einbeziehung der Europäer und Selenskyj bewegt. Und ob er bei seinen
Zusagen bzgl. Sicherheitsgarantien bleibt oder wieder den "TACO" (Trump
always chickens out) macht.

Unterm Strich hat Trump manches von dem umgesetzt, was er versprochen hat -
insbesondere bei Steuern, Migration und Handel. Nur was kam dabei bisher
heraus? Der versprochene wirtschaftliche Aufschwung lässt auf sich warten.
Auch außenpolitisch dominieren Inszenierung und Druck, nicht Diplomatie. Er
ist noch mehr TACO als während seiner ersten Legislaturperiode. Damit steht
seine zweite Amtszeit bislang für entschlossene, aber auch sprunghafte
Umsetzungen - mit offenem Ausgang und wirklich messbaren Erfolg.

Derweil bleiben die Märkte zumeist im "Risk-On". Bemerkenswert für die USA
weiter unter Führung der Mag7 und KI-Werte:

  1. Aktien - All time high

  2. Häuserpreise - All time high

  3. Bitcoin - All time high

  4. Gold - All time high

  5. Geldmenge - All time high

  6. Staatsverschuldung - All time high

  7. Inflation bei 4 % - doppelt so hoch wie das Ziel der FED

  8. Der Markt rechnet trotzdem mit einer Zinssenkung

Der Ölpreis kommt glücklicherweise nicht vom Fleck. Die Unsicherheiten über
die direkte oder indirekte Versorgungslage mit russischem Öl ist hier der
Grund. Analysten erwarten weiterhin hohe Volatilität, da geopolitische
Risiken rund um Russland und OPEC+ schwer kalkulierbar bleiben. Der Dollar
bekommt ebenfalls weiterhin keinen Boden unter die Füße. Und auch die
Anleihemärkte hängen in Europa und auch jenseits des Atlantiks knapp
oberhalb der Tiefpunkte von 2023. Darauf sollten Anleger ein Auge haben,
wenn die Kurse sich hier weiter nach unten wenden.

Gleichzeitig verdichteten sich Erwartungen an eine Zinssenkung der Federal
Reserve. Zur Diversifikation sind auch Anleihen von Small- and Mid-Caps
geeignet, die eine ordentliche Rendite über der Inflationsrate versprechen.
Dabei aber bitte nicht nur auf Markennamen und "hippe" Branchen schauen,
sondern auf Zahlen und die betreuenden Institutionen.

Das Gipfeltreffen brachte kaum unmittelbare Marktreaktionen, hat jedoch das
Risikobewusstsein geschärft. Wer sein Portfolio krisenfest aufstellen will,
setzt jetzt auf Diversifikation und geopolitisch widerstandsfähige Sektoren.

Zu mwb:

Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist ein von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener Wertpapierdienstleister
mit Niederlassungen in Gräfelfing bei München, Hamburg, Hannover, Frankfurt
und Berlin. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. 1999 erfolgte der
Börsengang. Heute ist die mwb-Aktie (ISIN DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) an der
Börse München im Segment m:access notiert wie auch im Freiverkehr an den
Börsen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg und Stuttgart.
mwb ist in zwei Geschäftsbereichen aktiv: Wertpapierhandel und Corporates &
Markets. Im Wertpapierhandel betreut mwb gut 51.000 Orderbücher für deutsche
und internationale Wertpapiere. Dabei handelt es sich sowohl um Aktien als
auch um festverzinsliche Wertpapiere und offene Investmentfonds. Damit ist
mwb einer der größten Skontroführer in Deutschland.

Kontakt und weitere Informationen:

mwb Wertpapierhandelsbank AG
Kai Jordan
Kleine Johannisstrasse 4
D-20457 Hamburg
Tel: +49 40-360995-20
E-Mail: kjordan@mwbfairtrade.com

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2185970 20.08.2025 CET/CEST

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