Wheaton, Precious

Wheaton Precious Metals Aktie: Partnerschaften gestärkt

08.09.2025 - 17:37:39

Das Edelmetall-Streaming-Unternehmen übertrifft mit 0,63 USD Gewinn pro Aktie alle Erwartungen und verzeichnet ein Umsatzplus von 14,8%. Die schuldenfreie Bilanz und steigende Produktionsziele befeuern den Kursanstieg.

Was macht einen Edelmetall-Streamer in turbulenten Zeiten zum absoluten Star an der Börse? Wheaton Precious Metals liefert die Antwort: Ein schuldenfreies Geschäftsmodell, das von steigenden Rohstoffpreisen profitiert – ohne die operativen Risiken klassischer Minenbetreiber. Die jüngsten Quartalszahlen zeigen, dass diese Strategie brillant aufgeht.

Überraschungssieg bei den Quartalszahlen

Wheaton Precious Metals hat im zweiten Quartal 2025 alle Erwartungen übertroffen. Der Gewinn pro Aktie lag bei 0,63 US-Dollar und damit deutlich über den prognostizierten 0,56 Dollar. Noch beeindruckender: Der Umsatz kletterte auf 503 Millionen Dollar und übertraf die Schätzungen um satte 14,76 Prozent.

Diese überragenden Zahlen zündeten einen wahren Kursraketen. Die Aktie erreichte am 5. September mit 104,39 Dollar ein Allzeithoch und hat sich seit Jahresbeginn mehr als verdoppelt. Seit September 2024 legte der Titel beeindruckende 68 Prozent zu.

Fundament so stabil wie Gold

Was Wheaton so besonders macht, ist die finanzielle Robustheit:
* 1,1 Milliarden Dollar Cash-Bestand
* Keine Verbindlichkeiten
* Ungenutzte Kreditlinie von 2 Milliarden Dollar
* Erhöhte Dividende um 6,5 Prozent

Das Unternehmen bleibt bei seiner Produktionsprognose für 2025 von 600.000 bis 670.000 Goldunzen. Noch spannender: Bis 2029 plant Wheaton eine Steigerung um 40 Prozent auf 870.000 Unzen, angetrieben durch vier neue Projekte.

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Analysten feuern den Höhenflug an

Die beeindruckenden Zahlen haben auch die Analysten überzeugt. CFRA erhöhte das Kursziel deutlich auf 158 Kanadische Dollar und verwies auf das 68-prozentige Umsatzwachstum und den 77-prozentigen Anstieg der operativen Cashflows. Auch Berenberg und Scotiabank zogen nach und hoben ihre Erwartungen an.

Dennoch mahnen einige Kennzahlen zur Vorsicht: Das KGV von 59,15 und technische Indikatoren deuten auf überkaufte Regionen hin. Doch CEO Randy Smallwood betont den strategischen Vorteil des Streaming-Modells: „Es bietet deutlich höhere Hebelwirkungen bei steigenden Rohstoffpreisen.“

Die Frage ist: Kann Wheaton diesen Höhenflug fortsetzen oder steht die Aktie vor einer Konsolidierung? Die Produktionsprognosen und das schuldenfreie Wachstum sprechen eine klare Sprache.

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