Kolumne, DGA

Wendezeiten? EQS-News: mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG / Schlagwort(e): Sonstiges Wendezeiten? 23.07.2025 / 09:00 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

23.07.2025 - 09:00:15

EQS-News: Wendezeiten? (deutsch)

Wendezeiten?

EQS-News: mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Wendezeiten?

23.07.2025 / 09:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Wendezeiten?

Kapitalmarkt-Standpunkt von Kai Jordan, Vorstand der mwb
Wertpapierhandelsbank AG

In Deutschland steht man offensichtlich auf Wenden. Das klingt nach 180 Grad
Kurswechsel und eher nach Revolution als nach Evolution. Beim Segeln
jedenfalls bezeichnet man eine Wende als ein Manöver, bei dem das Segelboot
mit dem Bug durch den Wind gedreht wird, um die Fahrtrichtung zu ändern,
sodass der Wind von der anderen Seite auf das Boot trifft.

So begann man in den 70ern bereits mit einer "Energiewende", 1982 gab es
eine politische "geistig-moralische" Wende gefolgt von der deutsch/deutschen
Wende 1989/90. Olaf Scholz rief dann 2022 die "Zeitenwende" aus und die FDP
kam 2024 auf den letzten Metern noch mit der Idee einer "Wirtschaftswende".
Aktuelle erleben wir eine "Wende in der Asylpolitik". Die Bewertung der
Umsetzung und Folgen der jeweiligen Wenden überlassen wir Ihrem und unserem
Erinnerungsvermögen.

Nun kommt aktuell eine Art "Investitionswende" auf Deutschland zu. Die
"Made-for-Germany" genannte Initiative von 61 namhaften Unternehmen will
Deutschland "ein neues Betriebssystem" verpassen und mit der Ankündigung von
Investitionen von bisher EUR 631 Mrd. ein Bekenntnis zum Standort abgeben und
eine Stimmungswende im Land erzeugen. Wir sagen leise "Wow" und pfeifen
anerkennend. Jedenfalls wenn es sich tatsächlich um zusätzliche
Investitionen und damit um "frisches" Geld handelt und nicht nur um das
"umlabeln" längst geplanter Ausgaben.

In Verbindung mit den Milliardeninvestitionen aus der Staatsverschuldung
(https://www.mwbfairtrade.com/de/aktuelles/newsdetail-de/news/kapitalmarkt-standpunkt-von-kai-jordan-vorstand-4/?no_cache=1&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=a6161c6f5ce2ccc686e89efbe0ac42e0)
kann das eine echte Initialzündung werden. "Allein durch das Sondervermögen
Infrastruktur in diesem Jahr von 37,2 Mrd. Euro. Allerdings verbindet sich
damit eine Erwartung an die Koalition zu strukturellen Veränderungen zu
Themen wie Bürokratieabbau, Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, einer
Kapitalmarktreform und Schritten hin zu einer kapitalgedeckten Rente.

Wow. Nur hier sind eben noch viele Fragen offen. Denn wie das Handelsblatt
eben zu Recht schreibt, ist das Projekt nun zum Erfolg verdammt. Hier baut
sich gewaltiger Druck auf eine Regierung auf, die sich zuletzt noch nicht
mal auf einen Richterposten einigen konnte und auf eine Flut von falschen
Vorwürfen aus der radikal-klerikalen und radikal rechten Ecke hereingefallen
ist. Hereingefallen? Es gibt ja durch aus Menschen deren Sensorik hier einen
Plan vermuten. Scheitert diese Koalition unterstellen manche Beobachter dem
ehemaligen Gesundheitsminister das er seine langjährigen Ambitionen auf das
Kanzleramt gerne mit den blauen Stimmen umsetzen will. Und der
Verkehrsminister arbeitet augenscheinlich auch eher auf dieser Seite. Das er
nun dem rechtspopulistischen und rechtskonservativen (
https://de.wikipedia.org/wiki/Nius) Medium Nius, das auch die Initiative zur
gescheiterten Richterinnenwahl angeführt hat ein Interview zur Asylpolitik.
Gleichzeitig entschlackt die sogenannten Alternative ihre Programmatik von
den Begriffen "deutsche Leitkultur" und "Remigration". Ob dies nur
angesichts eines drohenden Verbotsverfahrens passiert oder ob man sich hier
der besseren Koalitionsfähigkeit zuwendet, wenn dann doch die ersten über
die Brandmauer klettern überlassen wir der Bewertung des geneigten Lesers.
In Anbetracht der aktuellen Demoskopien rückt eine derartige Wende nach
rechts jedenfalls ins Blickfeld. Und das riecht auch mancher Abgeordneter
der (noch) links der Brandmauer sitzt. Ob im Angesicht derartiger
Machtgedanken die Koalition die Kraft findet diese Megaherausforderungen
anzugehen?

Unabhängig von politischen Überzeugungen kann man auf der Metaebene der
Koalition daher nur den Mut und die Kraft wünschen einige der skizzierten
Themen auch erfolgreich umzusetzen und die dicke Kruste aufzubrechen, unter
der das Land ächzt. Damit diese Wende ins Blaue nicht eintritt. Wir tun das
sehr deutlich.

Bei den geplanten Investitionen ist es unerlässlich, dass sich Wirtschaft
und Staat wirklich belastbar koordinieren. Hier geht es um die Definition
regionaler Schwerpunkte bei Infrastrukturinvestitionen, Zielbranchen und
eben die parallel anzugehenden Strukturreformen.

Aber auch ansonsten droht Ungemach und Gegenwind. Denn das Thema Einigung im
Zollstreit mit den USA erweckt derzeit nicht den Eindruck, als käme man mit
"Flinten-Uschis Diskussions- und Kuschelkurs" bei den Amerikanern wirklich
weiter. Gleichzeitig hängen die Anleihemärkte in Europa und auch jenseits
des Atlantiks knapp oberhalb der Tiefpunkte von 2023. Darauf sollten Anleger
ein Auge haben, wenn die Kurse sich hier weiter nach unten wenden. Der
Dollar jedenfalls hat sich trotz der steigenden Zinsen in südliche Richtung
gewendet. Kein Wunder, bei dem Dauerfeuer das Finanzminister Bessent und
Trump in Richtung FED abbrennen. Hier geht es keineswegs mehr nur um das Amt
von Jerome Powell, der ja regelmäßig inhaltliche Unterstützung von anderen
FOMC Mitgliedern hinsichtlich einer verantwortungsvollen Geldpolitik
bekommt. Powells Amtszeit endet ohnehin im Mai 2026 und Bessent wird als ein
potenzieller Nachfolger gehandelt. Im Januar wird wohl auch ein weiterer
Posten im Führungsgremium der Notenbank durch die Regierung zu besetzen
sein. Das ist sehr ernst zu nehmen. Denn es geht hier um eine Wende weg von
einer unabhängigen Notenbank um eine Zinswende zu erzwingen. Hier gibt es
sehr starke Zweifel, dass dieses am langen Ende der Zinskurve gelingen wird.

So hat wohl die Bank of England (BoE) Insidern zufolge einige
Kreditinstitute aufgefordert, ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber möglichen
Turbulenzen beim US-Dollar zu prüfen. Sowas gilt als ein weiteres Zeichen
für das erodierende Vertrauen in die USA als Stabilitätsanker der globalen
Finanzmärkte unter der Regierung Trump.

In Anbetracht der astronomischen US-Verschuldung und den Booster aus dem
"Big-Beautiful-Bill" dürfte es aber durchaus Strategie der US-Regierung
sein, den Dollar abzuwerten und damit auch die US-Industrie zumindest über
die Währung wettbewerbsfähiger zu machen. Was das dann für Auswirkungen auf
das künftige Verhalten internationaler Investoren in US Staatsanleihen hat,
zeichnet sich ja langsam ab.

Das ein schwacher Dollar nicht gerade ein Lebenselexier ist für die
europäische Exportwirtschaft ist, dürfte eindeutig sein. Hier ist eine Wende
hin zu anderen Währungen und Wirtschaftsräumen dringend geboten. Aber auch
hierfür braucht die Welt lange.

Laut einer aktuellen Umfrage der Bank of America (BofA) ist der Optimismus
der Investoren für die US-Aktien und die kommende Berichtsperiode weiter
hoch. Gleichwohl berichtet BofA über eine Wende bei der regionale
Re-Allokation: Waren europäische Aktien im Januar noch untergewichtet so ist
man aktuell gegen die Benchmark mit 20 % übergewichtet. Das ist der beste
Wert seit 4 Jahren. Die Topstände bei den US-Aktien werden weiterhin
überwiegend durch die Tech-Aktien getrieben. Auffällig ist auch, dass die
Zuversicht zu europäischen Small-Caps zunimmt. Glaubten vor kurzem nur 7 %
an eine Outperformance der Small-Cap-Titel so ist dieser Wert nun auch 44 %
gestiegen. Bemerkenswert ist auch, dass, dieser Sinneswandel durch die
Erwartung einer wieder zunehmenden europäischen Integration und der
fiskalischen Impulse entstanden ist.

Irgendwie haben wir darüber ja in den letzten Monaten immer wieder
geschrieben.

Die Kapitalmärkte insgesamt reagieren bisher trotz der angespannten Lage bei
den Anleihen aufgrund des vorstehend beschriebenen relativ gelassen auf die
potentiellen Risiken. Zu groß war bisher das Risiko sich zu früh abzumelden,
weil man eine Trendwende erwartete. Ob das weiterhin so bleibt? Der Anstieg
bei den Kupons hat jedenfalls den Markt für KMU-Unternehmensanleihen wieder
einmal reüssieren trotz aller Unkenrufe, dass sie tot seien. Darüber freuen
wir uns. Und das ist keine Wende.


Zu mwb:

Die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG ist ein von der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassener Wertpapierdienstleister
mit Niederlassungen in Gräfelfing bei München, Hamburg, Hannover, Frankfurt
und Berlin. Das Unternehmen wurde 1993 gegründet. 1999 erfolgte der
Börsengang. Heute ist die mwb-Aktie (ISIN DE000A3EYLC7, WKN A3EYLC) an der
Börse München im Segment m:access notiert wie auch im Freiverkehr an den
Börsen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg und Stuttgart.
mwb ist in zwei Geschäftsbereichen aktiv: Wertpapierhandel und Corporates &
Markets. Im Wertpapierhandel betreut mwb gut 51.000 Orderbücher für deutsche
und internationale Wertpapiere. Dabei handelt es sich sowohl um Aktien als
auch um festverzinsliche Wertpapiere und offene Investmentfonds. Damit ist
mwb einer der größten Skontroführer in Deutschland.

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Kai Jordan
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2173192 23.07.2025 CET/CEST

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