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Vorreiter der KI-gestützten Banken: bunq stellt als erste europäischeBank eigene GenAI-Plattform vorAmsterdam -- Die Neobank https: / / de.bunq.com / bringt Finn auf den Markt, eine generative KI-gesteuerte Plattform, die nutzerzentriertes Banking neu definiert- Dank Finn soll Banking ebenso wie Lebensgestaltung und Freizeit erleichtert und verbessert werden- Das Unternehmen konnte bis jetzt elf Millionen Nutzer:innen erreichen - Nutzereinlagen belaufen sich mittlerweile auf über sieben Milliarden Eurobunq, die zweitgrößte Neobank in Europa, führt Finn ein - eine GenAI-Plattform,die künftig allen Nutzer:innen zur Verfügung steht.

20.12.2023 - 08:47:13

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Vorreiter der KI-gestützten Banken: bunq stellt als erste europäischeBank eigene GenAI-Plattform vorAmsterdam (ots) -

- Die Neobank https://de.bunq.com/ bringt Finn auf den Markt, eine generative KI-gesteuerte Plattform, die nutzerzentriertes Banking neu definiert- Dank Finn soll Banking ebenso wie Lebensgestaltung und Freizeit erleichtert und verbessert werden- Das Unternehmen konnte bis jetzt elf Millionen Nutzer:innen erreichen - Nutzereinlagen belaufen sich mittlerweile auf über sieben Milliarden Euro

bunq, die zweitgrößte Neobank in Europa, führt Finn ein - eine GenAI-Plattform,die künftig allen Nutzer:innen zur Verfügung steht. Finn ersetzt dabei diebisherige Suchfunktion in der App. Durch ihre umfassenden Funktionen unterstütztdie KI die bunq-Nutzer:innen bei ihren organisatorischen Aufgaben: Finanzenkönnen besser geplant und Budgets effizienter eingeteilt bzw. verwaltet werden.Weiterhin können Nutzer:innen ihre Transaktionen leichter ausfindig machen undsie zuordnen sowie viele weitere Aufgaben leichter bewältigen.

Finn ist bunqs eigene Technologie, die die leistungsfähigsten Sprachmodelle(Large Language Models) nutzt. "Finn wird unsere Nutzer:innen begeistern",kündigt Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq, an. "Die jahrelange Innovation vonKI gepaart mit einem Fokus auf unsere Nutzer:innen ermöglicht es uns, Banking zurevolutionieren. Es ist unglaublich spannend mitzuerleben, wie die generative KIdas Leben unserer Nutzer:innen nun so viel erleichtert."

bunq ist das erste Unternehmen in Europa, das sein eigenes KI-Modell einführtund damit den Entwicklungen der Technologie-Giganten Amazon und Google folgt,die gerade Q und Gemini veröffentlicht haben. Mit diesem Schritt möchte dieNeobank den Standard für KI im Finanzwesen neu setzen - und zugleich die Art undWeise verbessern, wie Nutzer:innen mit der bunq-App interagieren.

Die Funktionen von Finn dürften jedem bekannt sein, der schon ChatGPT von OpenAIbenutzt hat. Die Technologie reagiert über ein Chat-ähnliches Textfeld, in demdie Nutzer:innen Fragen stellen können zu ihrem Bankkonto, ihren Ausgaben undGewohnheiten, zum Sparen und zu allem anderen, was das eigene Budget betrifft.Finn gibt auch Antworten auf komplexere Fragen wie: "Wie viel gebe ichdurchschnittlich pro Monat für Lebensmittel aus?" oder "Wie viel habe ich diesesJahr für Amazon gezahlt?". Die KI kann Daten kombinieren, um Fragen zubeantworten, die über Transaktionen hinausgehen und beispielsweise dieFreizeitgestaltung betreffen: "Was war das für ein indisches Restaurant, das ichmit einem Freund in London besucht habe?" oder "Wie viel habe ich letztenSamstag in dem Café in der Nähe des Central Parks ausgegeben?".

bunq gibt außerdem bekannt, dass das Unternehmen EU-weit elf MillionenNutzer:innen erreicht hat und die Nutzereinlagen seit Juli 2023 um 55 Prozentauf über sieben Milliarden Euro gestiegen sind. Die erfolgreiche Integrierungvon KI hat bei der niederländischen Neobank eine wichtige Rolle bei derschnellen Expansion in Europa gespielt.

Kostenlose Kreditkarten

bunq führt kostenlose Kreditkarten für jedermann ein - in nur fünf Minutenfertig und sofort über Apple oder Google Pay nutzbar.

Weitere neue Funktion: Tap to Pay

Mit Apples Tap to Pay kann jetzt jeder Business-User sein iPhone in einZahlungsterminal verwandeln und Zahlungen unterwegs akzeptieren. Alle bunqNutzer erhalten kostenlosen Zugang zu dieser Funktion.

Über bunq

bunq wurde 2012 vom Serienunternehmer Ali Niknam gegründet und hat dieeuropäische Bankenbranche nachhaltig verändert. Indem bunq seine Nutzer:innen inden Mittelpunkt des Geschäfts stellt und ein Produkt entwickelt, das auf derenWünschen und Bedürfnissen basiert, entwickelte sich die Digitalbank rasch zurzweitgrößten Neobank in der EU. bunq bedient digitale Nomad:innen im gesamtenEuropäischen Wirtschaftsraum und erleichtert ortsunabhängigen Menschen undUnternehmen den Umgang mit Geld: beim Bezahlen, Sparen, Budgetieren undInvestieren.

bunq leistete Pionierarbeit bei vielen Dingen, die als unmöglich galten, und wardie erste Bank seit über 35 Jahren, die eine europäische Banklizenz erhielt. Inder größten Series-A-Runde, die je von einem europäischen Fintech durchgeführtwurde, sammelte bunq 193 Millionen Euro ein. Ende 2022 war bunq die ersteEU-Neobank, die strukturelle Rentabilität erzielte. Im Rahmen seiner Mission,die erste globale Neobank für digitale Nomad:innen aufzubauen, beantragte dasUnternehmen im April 2023 eine Bankenlizenz für den US-Markt.

Pressekontakt:

Pricilla Tekbas | mailto:pricilla.tekbas@tonka-pr.com | +49.176.7388.2187Klaas Geller | mailto:klaas.geller@tonka-pr.com | +49.176.7471.7519

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