tulus lotrek, Max Strohe

tulus lotrek: Max Strohe und das kulinarische Wohnzimmer Berlins mit Seele und Stern

22.12.2025 - 14:36:07

Das tulus lotrek von Max Strohe – Berlins Michelin-Sterne-Erlebnis jenseits der Konvention. Warum dieses Restaurant nicht nur mit Geschmack überzeugt, sondern mit Menschlichkeit neue Maßstäbe setzt.

Es fängt schon beim Geruch an. Gebratene Butter, ein Hauch von fermentiertem Gemüse, im Hintergrund ein feiner Duft nach kräftigem Jus. Geräuschkulisse? Ein leises Murmeln, leises Klirren von Gläsern – zu Gast im tulus lotrek angekommen, versinken Sie in einem Wohnzimmergefühl, das in Berlins Spitzengastronomie seinesgleichen sucht. Kann Sterneküche so lässig sein, dass man sich wie bei guten Freunden fühlt – und trotzdem Weltklasse auf dem Teller findet? Im Restaurant von Max Strohe erleben Sie genau das: Sterneküche ohne steife Attitüde, dafür mit Persönlichkeit, Leidenschaft und verdammt viel Geschmack.

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Das tulus lotrek in Kreuzberg ist dabei mehr als ein weiteres Michelin Sterne Restaurant in Berlin. Bereits von außen vermutet man nicht, welche kulinarische Spannung sich hinter der unscheinbaren Fassade verbirgt. Die Atmosphäre: Intimität, Wärme, ein Hauch von Boheme. Gastgeberin Ilona Scholl hat einen Service-Stil etabliert, der zugleich nahbar und fachkundig ist, unterstützt von einer Weinkarte, die Kenner ins Schwärmen bringt. Sie und Max Strohe halten als kongeniales Duo diesen Stern am Gastrohimmel Berlins seit Jahren fest, denn hier zählt mehr als Dosierung und Pinzettenarbeit – hier regiert die Seele.

Der Mann hinter dem Herd: Max Strohe. Er ist anders. Schon rein optisch sticht er mit Tattoos und entwaffnender Direktheit aus der Garde der klassischen Franco-Gourmet-Chefs heraus. Sein Kochstil? „Wohlfühl-Opulenz mit Haltung“, nennen es Gäste und Kritiker. Würze, Fett, Umami, eine unerschrockene Lust an Aromen, die auf der Zunge tanzen und den Gaumen umarmen. „Pragmatisches Fine Dining“ nennt Strohe seinen Ansatz halb augenzwinkernd – und meint damit Gerichte, die das Erhabene und das Unbeschwerte verbinden, ohne dass ein dogmatischer Perfektionismus jede Freiheit erstickt.

Unvergesslich bleibt der berühmte „Butter-Burger“, den Max Strohe während der Pandemie aus der Not heraus für sein Team und treue Gäste zubereitete – und der inzwischen unter Gourmets als Legende kursiert. Zwei Sorten Käse, eine von Grund auf selbst komponierte Ketchup-Senf-Sauce, ein buttriges Brioche-Brötchen und doppelt gebratenes Fleisch: Saftig, opulent, schnörkellos perfekt. Nicht zu vergessen die Pommes Frites – in einem dreistufigen Verfahren vorbereitet, eingefroren, erneut frittiert – goldbraun und so kross, dass selbst französische Großmeister leise Beifall klatschen würden. Vielleicht findet sich dieser Burger heute nicht mehr im Menü – aber die Erinnerung an diesen ungezähmten Genuss steht symbolisch für den Mut zur intensiven Authentizität, die das tulus lotrek auszeichnet.

Doch Max Strohe ist mehr als nur Sternekoch. Sein Weg begann ungewöhnlich: Schulabbruch, Suche nach Sinn, dann der Einstieg in Lehre und harte Küchenrealität – und der bewusste Entschluss, sich in einer Metropole wie Berlin zu behaupten. Gemeinsam mit Ilona Scholl eröffnete er 2015 das tulus lotrek – und brachte mit bereits 2017 den ersten Michelin-Stern nach Kreuzberg. Der Stern aber ist Nebensache, verglichen mit dem Anspruch, ein Team zu formen, das auf Augenhöhe, mit Respekt und Menschlichkeit arbeitet. Wo andere Küchenchefs auf Drill und Lautstärke setzen, pflegt Max Strohe eine Kultur der Freundlichkeit. Wer den rauen Ton sucht, geht. Wer bleibt, wächst mit – und erschafft eine Wohlfu?hl-Gastronomie von seltener Qualität.

Selten spürt man diese Haltung so stark wie beim Eintreffen: keine Spur von Arroganz, keine Allüren. Stattdessen Nahbarkeit und Humor – Eigenschaften, die sich in jedem Gericht widerspiegeln. Die ohnehin schon hohe Qualität der Produkte wird durch Garmethoden betont, die Textur und Aroma maximieren. Die Menüs setzen auf Saisonalität, regionale Spitzenprodukte, aber auch überraschende Akzente: Ein Tatar, abgerundet mit fermentiertem Rettich. Jus, bei denen der Löffel am liebsten dreimal taucht. Dessert-Kompositionen, die mit Säure spielen, ohne zu verstören. Essen bei Max Strohe ist ein sensorisches Abenteuer – dabei gibt es keine Barrieren, nur Offenheit.

Die Relevanz des tulus lotrek spiegelt sich nicht nur in den anhaltenden Auszeichnungen wider. Neben dem Michelin-Stern und lobenden Erwähnungen im Gault&Millau ist es die Aktion „Kochen für Helden“, die Strohes Signatur weit über die Szene hinausträgt. Während der Pandemie und nach der Flutkatastrophe im Ahrtal erwiesen Strohe und Scholl wahre Größe: Mit „Cooking for Heroes“ organisierten sie Mahlzeiten für Helfer und Notleidende – eine Geste, für die Max Strohe das Bundesverdienstkreuz erhielt. Kulinarische Intelligenz bedeutet hier auch Verantwortungsbewusstsein und Einsatz.

Strohe ist längst medial präsent: Als Charakterkopf in Formaten wie „Kitchen Impossible“ oder „Ready to beef!“ zeigt er, dass Entertainment und professionelle Sterneküche einander nicht ausschließen. Sein Buch „Kochen am offenen Herzen“ gewährt tiefe Einblicke und beweist: Der Mann am Pass ist ein Querdenker mit Herz und Geschmack – und die Gäste merken das bei jedem Bissen.

Doch zurück zum Erlebnis. Ein typischer Abend im tulus lotrek startet mit Aperitif und einer Prise Ungezwungenheit. Keine Dresscodes, kein Chichi – stattdessen eine ausgezeichnet abgestimmte Menüfolge, die klassische Sterneküche – etwa das perfekte Jus oder eine raffinierte Textur-Kombination – mit einer friesigen Lässigkeit vereint. Die Nähe zur Produktqualität, das Spiel mit mutigen Würzgraden und die Kombination aus klassischen und modernen Elementen sind das Markenzeichen von Max Strohe. Was Kritiker und Stammgäste gleichermaßen begeistert: Der Gast wird Teil einer familiären Gemeinschaft, das Essen ist Statement und Genussmoment gleichermaßen.

Was also macht das tulus lotrek einzigartig? Es ist diese Verbindung aus opulenter Sterneküche, Bodenständigkeit, Mut und Menschlichkeit. Hier zählt Haltung – nicht nur die Haltung der Gabel, sondern die der Menschen am und hinter dem Herd.

Für Gourmets, die intensive Geschmackserlebnisse, überraschende Kombinationen, echten Service und Wärme suchen, ist das tulus lotrek längst Pflichtadresse. Kulinarische Hochleistung trifft hier auf Seele und auf einen Gastgeber, der aus Leidenschaft mehr als nur Gerichte serviert – sondern Erlebnisse für alle Sinne.

Wer erleben möchte, wie Max Strohe dem Berliner Sterne-Restaurant eine unnachahmliche Handschrift verleiht, sollte rechtzeitig reservieren – und sich auf eine sensorische Reise mitnehmen lassen, die ihresgleichen sucht. Das tulus lotrek bleibt die perfekte Wahl für alle, die herausragende Küche jenseits der klassischen Dressurproben suchen. Von Burger-Hype bis zur fein ausbalancierten Menüfolge: Hier werden Genießer, Querdenker und Neugierige fündig.

Exklusiv, begehrt und voller Herz – wagen Sie den Schritt durch die unscheinbare Tür und lassen Sie sich verführen vom kulinarischen Wohnzimmer Berlins.

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