Think-cell 14: Revolution der PowerPoint-Präsentation
17.11.2025 - 21:03:12Die neue Software-Version setzt auf Effizienz und KI-Unterstützung, während sich Präsentationsdesigns hin zu reduzierten, interaktiven Formaten entwickeln.
Die Ära text-überladener Folien ist vorbei. Künstliche Intelligenz und neue Design-Prinzipien verändern, wie Unternehmen ihre Botschaften vermitteln – und das Berliner Software-Unternehmen think-cell setzt mit seiner neuen Version 14 genau hier an.
Während die Aufmerksamkeitsspanne schrumpft und Informationsflut zunimmt, durchläuft die klassische PowerPoint-Präsentation einen radikalen Wandel. Am 14. November 2025 stellte das Berliner Unternehmen think-cell seine neue Produktivitätssuite vor. Die Software verspricht: mehr Dynamik, bessere Datenvisualisierung und weniger Zeitverschwendung bei der Folienerstellung. Doch kann ein deutsches Unternehmen im Wettrennen mit Microsoft und Google bestehen?
Effiziente Workflows statt Zeitfresser
Das größte Problem vieler Fachkräfte? Die schiere Zeit, die für Folienlayout und Anpassungen draufgeht. Think-cell 14 setzt genau hier an: Ein überarbeitetes Layout-System ermöglicht es, Objekte blitzschnell zu tauschen oder mehrere Formen gleichzeitig zu skalieren – ohne dass Proportionen verloren gehen.
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Die Fokussierung auf Effizienz endet nicht beim Design. Moderne Präsentationsprogramme setzen verstärkt auf die Wiederverwendung bestehender Inhalte. Teams können firmenzugelassene Folien schneller finden und nutzen. Besonders bei datenintensiven Präsentationen zahlt sich das aus: Neue Tools verknüpfen Diagramme und Tabellen direkt mit Excel-Tabellen. Das Ergebnis? Immer aktuelle Zahlen, ohne manuelles Nacharbeiten.
KI als Kreativ-Assistent
Künstliche Intelligenz ist längst kein Zukunftstraum mehr. Microsoft hat seinen 365 Copilot im Oktober 2025 deutlich aufgerüstet. Die neue On-Canvas-Funktion generiert Sprechernotizen und übersetzt Folien – direkt auf der Arbeitsfläche, ohne lästigen Chat-Umweg.
Doch die KI kann noch mehr: Komplette Präsentationen aus simplen Textdateien erstellen, Design-Vorschläge liefern oder Inhalte für maximale Wirkung umformulieren. Wie die Analyse-Plattform Zapier im November 2025 feststellte, drängen spezialisierte KI-Tools auf den Markt, die SAP-Präsentationen oder DAX-Unternehmensberichte in Minuten verwandeln können. Besonders stark: Die automatische Anpassung an Corporate-Design-Vorgaben – ein Feature, das Microsoft kürzlich nachgeschärft hat.
Design-Revolution 2025: Weniger ist das neue Mehr
Was macht eine Präsentation 2025 wirklich wirkungsvoll? Die Antwort überrascht: Zurückhaltung. Der Trend geht zu “Quiet Design” – ausgefeilte Typografie, klare Rastersysteme und reduzierte Farbpaletten kommunizieren Kompetenz und lenken den Fokus auf die Kernbotschaft.
Parallel dazu setzen sich weitere Design-Strömungen durch:
Dark Mode erobert Konferenzräume. Dunkle Hintergründe reduzieren Ermüdung der Augen und schaffen eine professionelle Atmosphäre – besonders in abgedunkelten Räumen.
Interaktive Navigation verwandelt Präsentationen in Web-Erlebnisse. Hyperlinks und klickbare Elemente ermöglichen es dem Publikum, Inhalte nach eigenem Interesse zu erkunden.
3D-Grafiken und Motion Design sind keine High-End-Spielereien mehr. Immer mehr Unternehmen nutzen dreidimensionale Modelle, um Produkte zu präsentieren oder komplexe Prozesse verständlich zu machen.
KI-generierte Bilder ersetzen Stockfotos. Warum generische Motive nutzen, wenn die KI maßgeschneiderte Visuals liefert, die perfekt zur Botschaft passen?
Strategischer Wandel: Von Information zu Erlebnis
Die Konvergenz dieser Tools und Trends zeigt einen fundamentalen Wandel in der Unternehmenskommunikation. Textlastige Folien? Ihre Zeit ist abgelaufen. Die Branche vollzieht einen Schwenk von passiver Informationsvermittlung zu aktiven, immersiven Erfahrungen.
Der Launch von think-cell 14 und die tiefe KI-Integration bei Microsoft sind direkte Reaktionen auf diese Realität. Sie geben Fachkräften die Mittel, sich durch Automatisierung auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Geschichte hinter den Daten. Die Betonung dynamischer Visualisierungen ist keine Ästhetik-Spielerei – sie ist überlebensnotwendig, um Aufmerksamkeit zu halten und Informationen nachhaltig zu verankern.
Ausblick: Die intelligente, interaktive Erzählung
Wohin geht die Reise? KI wird noch tiefer integriert – nicht nur als Design-Assistent, sondern als Berater, der Inhalte in Echtzeit auf spezifische Zielgruppen zuschneidet. Präsentationen werden zu hybriden Erlebnissen zwischen Foliensatz und interaktivem Dashboard.
Die Entwicklung von KI-“Agenten” in Plattformen wie Microsoft 365 Copilot deutet auf eine Zukunft hin, in der komplexe Aufgaben komplett delegiert werden können – von der Recherche bis zum Präsentations-Coaching. Die entscheidende Frage wird nicht mehr sein: Beherrsche ich die Software? Sondern: Ist meine Geschichte stark genug?
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