PowerPoint-Produktivität

think-cell 14: Neue Version revolutioniert PowerPoint-Produktivität

16.11.2025 - 04:30:12

Der Berliner Softwarehersteller think-cell hat am 14. November seine neueste Version think-cell 14 veröffentlicht – ein umfassendes Update, das die Arbeitsweise seiner weltweit über 1,3 Millionen Nutzer grundlegend verändern könnte. Die Präsentationssoftware setzt neue Maßstäbe in Sachen Effizienz, Datenvisualisierung und Teamarbeit. Doch kann ein Add-in wirklich da punkten, wo selbst Microsoft mit seiner KI-Integration Copilot noch Lücken lässt?

Die Antwort scheint klar: Während generische KI-Werkzeuge vor allem beim Erstellen erster Entwürfe helfen, adressiert think-cell gezielt die komplexen Anforderungen professioneller Anwender – von Finanzexperten bis zu Strategieberatern. Das Update konzentriert sich auf drei zentrale Bereiche, die im Arbeitsalltag den entscheidenden Unterschied machen.

Das komplett überarbeitete Layout-System bildet das Herzstück von think-cell 14. Endlich vorbei sind die Zeiten, in denen Nutzer minutenlang ObjektePixelGenau ausrichten mussten. Die neue Version ermöglicht das blitzschnelle Vertauschen von Elementen und das gleichzeitige Skalieren mehrerer Formen – wobei die Software automatisch alle Proportionen beibehält.

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“Menschen nutzen PowerPoint auf unzählige verschiedene Arten. Deshalb hilft think-cell 14 dabei, alles zu erledigen – von der Suche nach Vorlagen über automatisierte Diagramme bis hin zur mühelosen Layout-Ausrichtung mit unseren Produktivitätswerkzeugen”, erklärt Alexander von Fritsch, CEO von think-cell. Diese Funktionen richten sich bewusst an alle Geschäftsanwender, nicht nur an Chart-Spezialisten.

Daten erzählen überzeugende Geschichten

Für datenintensive Präsentationen bietet think-cell 14 entscheidende Neuerungen: Diagramme und Tabellen lassen sich jetzt noch flexibler direkt mit Excel-Tabellen verknüpfen. Das Ergebnis? Stets aktuelle Daten ohne manuelles Kopieren und Einfügen.

Besonders interessant für Finanzprofis: Neue Visualisierungselemente wie Net Lines und integrierte Datentabellen verwandeln komplexe Zahlenwerke in klare, überzeugende Storys. Was früher mühsame Handarbeit war, gelingt nun mit wenigen Klicks – und sieht dabei professionell aus. Die Software überbrückt die Lücke zwischen Rohdaten und präsentationsfertigen Insights.

Teamwork neu gedacht

Moderne Arbeit ist Teamarbeit – das hat think-cell verstanden. Version 14 bringt erweiterte Funktionen für die gemeinsame Nutzung von Inhalten. Teams können nun zentral verwaltete Vorlagen, Folien und andere Ressourcen deutlich einfacher finden und wiederverwenden.

Diese Neuerung baut auf der vor knapp einem Jahr eingeführten think-cell Library auf und treibt das Konzept konsequent weiter. Der Vorteil liegt auf der Hand: Konsistente Präsentationen im Corporate Design, ohne ständig das Rad neu zu erfinden. Wertvolle Arbeitszeit wird gespart, die Markenidentität bleibt gewahrt.

Spezialisierung schlägt Allround-KI

Die Veröffentlichung von think-cell 14 zeigt einen bemerkenswerten Trend: Während Tech-Giganten wie Microsoft auf breit angelegte KI-Assistenten setzen, bleibt die Nachfrage nach spezialisierten Werkzeugen ungebrochen. Warum? Weil sie konkrete, hochkomplexe Workflow-Probleme lösen, die allgemeine KI-Tools nicht adressieren.

Die Verbesserungen in think-cell 14 basieren auf direktem Kundenfeedback – ein Ansatz, der sich auszahlt. Enterprise-Kunden und Power-User benötigen präzise Kontrolle über Datenvisualisierung und Layout-Effizienz, nicht nur automatisch generierte Textvorschläge. Hier liegt der entscheidende Unterschied zu Copilot und Co.

Innovation im Zeitraffer

“Wir haben die letzten zwölf Monate damit verbracht, unsere Innovationsfähigkeit zu skalieren – schneller und über ein breiteres Funktionsspektrum”, erklärt Dr. Christian Klöckner, seit November 2024 CTO von think-cell. Die neue Version beweise den Erfolg dieses Ansatzes.

Was bedeutet das für die Zukunft? Der Markt für Präsentationssoftware entwickelt sich in zwei Richtungen: KI-gestützte Assistenten für schnelle Entwürfe und spezialisierte Produktivitätswerkzeuge für professionelle Feinarbeit. Think-cell positioniert sich klar in der zweiten Kategorie – und erschließt damit eine lukrative Nische.

Für Unternehmen, die auf höchste Effizienz bei datengetriebenen Präsentationen angewiesen sind, dürfte think-cell 14 damit zur ersten Wahl werden. Die Kombination aus präziser Kontrolle, Zeitersparnis und nahtloser Excel-Integration trifft genau den Nerv professioneller Anwender. Bleibt die Frage: Wie lange dauert es, bis die Konkurrenz nachzieht?

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