Kolumne, DGA

SAF-HOLLAND erzielt im ersten Halbjahr 2025 trotz Umsatzrückgang solide Ergebnisse EQS-News: SAF-HOLLAND SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis SAF-HOLLAND erzielt im ersten Halbjahr 2025 trotz Umsatzrückgang solide Ergebnisse 07.08.2025 / 06:59 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

07.08.2025 - 06:59:40

EQS-News: SAF-HOLLAND erzielt im ersten Halbjahr 2025 trotz Umsatzrückgang solide Ergebnisse (deutsch)

SAF-HOLLAND erzielt im ersten Halbjahr 2025 trotz Umsatzrückgang solide Ergebnisse

EQS-News: SAF-HOLLAND SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
SAF-HOLLAND erzielt im ersten Halbjahr 2025 trotz Umsatzrückgang solide
Ergebnisse

07.08.2025 / 06:59 CET/CEST
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SAF-HOLLAND erzielt im ersten Halbjahr 2025 trotz Umsatzrückgang solide
Ergebnisse

  * Konzernumsatz beläuft sich auf 891,6 Mio. Euro (Vorjahr 1.012,5 Mio.
    Euro)

  * Bereinigte EBIT-Marge von 9,3 % erreicht

  * Periodenergebnis durch stichtagsbezogene, unrealisierte
    Fremdwährungseffekte beeinflusst

  * Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 angepasst

  * Berechnungsmethodik für Dividende: Definition des
    ausschüttungsrelevanten Periodenergebnisses angepasst /
    Ausschüttungsquote unverändert

Bessenbach, 7. August 2025. Die SAF-HOLLAND SE ("SAF-HOLLAND"), einer der
weltweit führenden Zulieferer von Trailer- und Truckkomponenten, hat das
erste Halbjahr 2025 in einem von Unsicherheiten geprägten Marktumfeld im
Zusammenhang mit der Zollpolitik der neuen US-Administration mit soliden
Ergebnissen abgeschlossen.

Umsatzanteil des konjunkturresilienten Ersatzteilgeschäfts erreicht 39,3 %
(Vorjahr 36,7 %)

Der Konzernumsatz verringerte sich insbesondere aufgrund des schwachen
Erstausrüstungsgeschäfts um 11,9 % auf 891,6 Mio. Euro (Vorjahr 1.012,5 Mio.
Euro). Der Umsatzbeitrag des Kundensegments Erstausrüstung Trailer sank
dabei um 15,1 % auf 428,3 Mio. Euro (Vorjahr 504,8 Mio. Euro). Dies
entspricht damit 48,0 % des Konzernumsatzes (Vorjahr 49,9 %). Der
Umsatzbeitrag des Kundensegments Erstausrüstung Trucks fiel - insbesondere
bedingt durch die Kaufzurückhaltung in der Region Amerika - um 16,7 % auf
113,1 Mio. Euro (Vorjahr 135,8 Mio. Euro) und entspricht 12,7 % des
Konzernumsatzes (Vorjahr 13,4 %). Im Vergleich dazu verzeichnete das stärker
konjunkturresiliente Ersatzteilgeschäft lediglich einen Umsatzrückgang von
5,9 % auf 350,2 Mio. Euro (Vorjahr 372,0 Mio. Euro). Der entsprechende
Umsatzanteil stieg dadurch von 36,7 % auf 39,3 %. Das Vorjahresergebnis
profitierte zudem stark von gezielten Sondervertriebsmaßnahmen in EMEA und
Amerika.

Organisch betrachtet - d. h. ohne den Einfluss von Währungskurs- und
Akquisitionseffekten - verringerte sich der Konzernumsatz im ersten Halbjahr
2025 der allgemeinen Marktentwicklung folgend um 130,1 Mio. Euro bzw. 12,8
%.

Im zweiten Quartal 2025 belief sich der Konzernumsatz auf 442,4 Mio. Euro
(Vorjahr 507,1 Mio. Euro). Organisch betrachtet verringerte sich dieser um
59,3 Mio. Euro bzw. 11,7 %.

Die Verteilung der Konzernumsätze nach Regionen wurde im ersten Halbjahr
2025 insbesondere durch die organische Umsatzentwicklung in den drei
Regionen sowie die Akquisitionseffekte in der Region EMEA beeinflusst. Mit
Umsätzen in Höhe von 441,9 Mio. Euro (Vorjahr 477,5 Mio. Euro) und einem
Anteil von 49,6 % (Vorjahr 47,2 %) am Konzernumsatz ist die Region EMEA
weiterhin die umsatzstärkste Region des Unternehmens. Auf die Region Amerika
entfiel ein Umsatzanteil von 38,9 % (Vorjahr 40,1 %) bzw. 346,5 Mio. Euro
(Vorjahr 406,3 Mio. Euro). Die Region APAC erreichte Umsatzerlöse in Höhe
von 103,1 Mio. Euro (Vorjahr 128,7 Mio. Euro) und trug damit 11,5 % (Vorjahr
12,7 %) zum Konzernumsatz bei.

Bereinigte EBIT-Marge von 9,3 % erreicht

SAF-HOLLAND erzielte im ersten Halbjahr 2025 - vor dem Hintergrund des um
11,9 % niedrigeren Umsatzes - ein bereinigtes EBIT in Höhe von 83,0 Mio.
Euro (Vorjahr 102,8 Mio. Euro). Dies entspricht einer bereinigten EBIT-Marge
in Höhe von 9,3 % (Vorjahr 10,2 %). Dabei konnte der höhere Margenbeitrag
des Ersatzteilgeschäfts den geringeren Margenbeitrag des
Erstausrüstungsgeschäfts - trotz striktem Kostenmanagement und fortgeführter
Realisierung von Synergien - nicht kompensieren. Gleichzeitig wurde das
Ergebnis durch Mehrkosten im Einkauf im Zusammenhang mit der Zollpolitik der
US-Administration belastet.

Im zweiten Quartal 2025 lag das bereinigte EBIT bei 40,3 Mio. Euro (Vorjahr
54,2 Mio. Euro) und die bereinigte EBIT-Marge bei 9,1 % (Vorjahr 10,7 %).
Darin spiegeln sich besonders die Mehrkosten im Einkauf mit einem mittleren
einstelligen Millionen-Eurobetrag im Zusammenhang mit der Zollpolitik der
neuen US-Administration wider, welche im weiteren Jahresverlauf
weitestgehend durch Gegenmaßnahmen wie z.B. Preiserhöhungen kompensiert
werden sollen.

Periodenergebnis durch stichtagsbezogene, unrealisierte Fremdwährungseffekte
beeinflusst

SAF-HOLLAND erzielte im ersten Halbjahr 2025 bei einer Konzernsteuerquote
von 36,8 % (Vorjahr 29,2 %) ein Periodenergebnis von 24,0 Mio. Euro (Vorjahr
50,7 Mio. Euro). Die deutliche Abweichung zum Vorjahr ist neben dem
niedrigeren operativen Ergebnis auf eine hohe Fremdwährungsbelastung im
Finanzergebnis zurückzuführen. So betrug der Saldo der unrealisierten
Kursgewinne und -verluste aus der Stichtagsbewertung von
Intercompany-Fremdwährungsdarlehen 14,5 Mio. Euro (Vorjahr +0,4 Mio. Euro)
und ist vornehmlich auf die Kursentwicklung des US-Dollars gegenüber dem
Euro zurückzuführen. Das Unternehmen hat Maßnahmen bereits teilweise
umgesetzt, um unrealisierte Währungskurseffekte im Finanzergebnis
einzugrenzen. Bis zum Jahresende sollen diese vollständig umgesetzt werden.

Das auf die Anteilseigner der Muttergesellschaft entfallende
Periodenergebnis betrug 24,0 Mio. Euro (Vorjahr 50,3 Mio. Euro). Auf Basis
einer im Vorjahresvergleich unveränderten Aktienanzahl von 45,4 Mio. Stück
ergab sich für das erste Halbjahr 2025 ein Ergebnis je Aktie in Höhe von
0,53 Euro (Vorjahr 1,11 Euro).

Das bereinigte Periodenergebnis nach Anteilen Dritter, welches um
Sondereffekte außerhalb der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von SAF-HOLLAND
bereinigt wurde, lag mit 37,7 Mio. Euro um 39,7 % unter dem Vorjahreswert
von 62,6 Mio. Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrug demnach 0,83
Euro (Vorjahr 1,38 Euro).

Freier operativer Cashflow bei 9,1 Mio. Euro

SAF-HOLLAND erzielte im ersten Halbjahr 2025 einen freien operativen
Cashflow in Höhe von 9,1 Mio. Euro (Vorjahr 44,3 Mio. Euro). Ursächlich
hierfür war neben dem niedrigeren operativen Ergebnis insbesondere der
höhere Zahlungsmittelabfluss aus der Veränderung des Net Working Capital in
Höhe von 46,5 Mio. Euro (Vorjahr 22,1 Mio. Euro). Die Investitionen in
Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte summierten sich auf 22,2 Mio.
Euro (Vorjahr 20,0 Mio. Euro) und entsprachen damit einer Investitionsquote
von 2,5 % (Vorjahr 2,0 %).

Berechnungsmethodik für Dividende: Definition des ausschüttungsrelevanten
Periodenergebnisses angepasst / Ausschüttungsquote unverändert

Um den unrealisierten Fremdwährungskursveränderungen im Finanzergebnis
Rechnung zu tragen, wird SAF-HOLLAND zukünftig das ausschüttungsrelevante
Periodenergebnis im Rahmen seiner Dividendenpolitik insofern anpassen, dass
das verfügbare Periodenergebnis um den Saldo aus den unrealisierten
Währungskurseffekten im Finanzergebnis unter Berücksichtigung des
Konzernsteuersatzes bereinigt wird. Diese Anpassung gilt erstmals für das
Geschäftsjahr 2025. Die Ausschüttungsquote in Höhe von 40 % bis 50 % bleibt
unverändert.

Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 angepasst

Vor dem Hintergrund einer allgemeinen Kaufzurückhaltung - verursacht durch
die aktuelle US-Handelspolitik sowie die Unsicherheiten im Zusammenhang mit
der Einführung der EPA27-Abgasnorm für Trucks ab dem Modelljahr 2027 in den
USA - hat sich das Geschäftsumfeld unter anderem in den für SAF-HOLLAND
wichtigen Nutzfahrzeugmärkten wie Nordamerika und Asien weiter eingetrübt.

Der Vorstand der SAF-HOLLAND SE hat deshalb am 29. Juli 2025 die Prognose
für das Geschäftsjahr 2025 angepasst und erwartet nunmehr einen
Konzernumsatz von rund 1.800 Mio. Euro (bisher: 1.850 Mio. Euro bis 2.000
Mio. Euro). Dabei geht das Unternehmen davon aus, dass sich das positive
Momentum im Auftragseingang in der Region EMEA fortsetzt und im weiteren
Jahresverlauf eine schrittweise Erholung der Nutzfahrzeugmärkte in APAC
einsetzt.

Aufgrund der absolut schwächeren Ergebnisbeiträge der margenstarken Regionen
Amerika und APAC wird nunmehr eine bereinigte EBIT-Marge von rund 9,3 %
erwartet (bisher: 9,0 % bis 10,0 %). Der am 20. März 2025 im Prognosebericht
veröffentlichte Zielwert für die Investitionsquote von bis zu 3,0 % des
Konzernumsatzes bleibt unverändert.

Alexander Geis, Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer der
SAF-HOLLAND SE sagt dazu: "Vor dem Hintergrund der konjunkturellen und
handelspolitischen Rahmenbedingungen sind wir mit den Ergebnissen des ersten
Halbjahres 2025 zufrieden. Dank unseres resilienten Geschäftsmodells in
Verbindung mit einem konsequenten Kostenfokus sind wir gut aufgestellt, um
bei einer Nachfragebelebung an unseren strategischen Zielkorridor für die
bereinigte EBIT-Marge von 10 % bis 12 % anzuknüpfen. Besonders erfreut sind
wir über den jüngsten Großauftrag für Pendelachsaggregate von einem
US-amerikanischen Hersteller von Spezialtrailern für den
Militärtransportbereich, der einen weiteren Mosaikstein bei der
Diversifikation unseres Kundenportfolios darstellt".

Finanzkennzahlen für das erste Halbjahr und zweite Quartal 2025



  in TEUR           Q1-Q2/2025  Q1-Q2/2024  Verän-  Q2 2025  Q2 2024  Verän-
                                               dg.                       dg.
                                              in %                      in %

  Ertragslage
  Umsatzerlöse         891.565   1.012.522   -11,9  442.399  507.091   -12,8
                                                 %                         %
  Bruttoergebnis       204.363     223.576    -8,6   99.338  114.701   -13,4
                                                 %                         %
  Bruttomarge in        22,9 %      22,1 %           22,5 %   22,6 %
  %
  Bereinigtes          207.774     227.534    -8,7  101.172  116.979   -13,5
  Bruttoergebnis                                 %                         %
  Bereinigte            23,3 %      22,5 %           22,9 %   23,1 %
  Bruttomarge in
  %
  EBITDA               115.389     132.468   -12,9   56.538   68.668   -17,7
                                                 %                         %
  EBITDA-Marge in       12,9 %      13,1 %           12,8 %   13,5 %
  %
  Bereinigtes          116.469     133.820   -13,0   56.763   70.020   -18,9
  EBITDA                                         %                         %
  Bereinigte            13,1 %      13,2 %           12,8 %   13,8 %
  EBITDA-Marge in
  %
  EBIT                  70.362      89.714   -21,6   34.469   46.309   -25,6
                                                 %                         %
  EBIT-Marge in %        7,9 %       8,9 %            7,8 %    9,1 %
  Bereinigtes           82.960     102.774   -19,3   40.268   54.209   -25,7
  EBIT                                           %                         %
  Bereinigte             9,3 %      10,2 %            9,1 %   10,7 %
  EBIT-Marge in %
  Auf                   24.029      50.260   -52,2   10.982   24.035   -54,3
  Anteilseigner                                  %                         %
  der
  Muttergesell-
  schaft
  entfallendes
  Periodenergeb-
  nis
  Auf                   37.728      62.593   -39,7   17.639   31.298   -43,6
  Anteilseigner                                  %                         %
  der
  Muttergesell-
  schaft
  entfallendes
  bereinigtes
  Periodenergeb-
  nis
  Ergebnis je             0,53        1,11   -52,2     0,24     0,53   -54,3
  Aktie in Euro                                  %                         %
  Bereinigtes             0,83        1,38   -39,7     0,38     0,69   -43,6
  Ergebnis je                                    %                         %
  Aktie in Euro
  Finanzlage
  Netto-Cashflow        30.543      62.641   -51,2   14.122   69.532   -79,7
  aus                                            %                         %
  betrieblicher
  Tätigkeit
  Netto-Cashflow       -21.457     -18.323    17,1  -13.217  -12.780   3,4 %
  aus der                                        %
  Investitions-
  tätigkeit in
  Sachanlagen und
  immaterielle
  Vermögenswerte
  Freier                 9.086      44.318   -79,5      905   56.752   -98,4
  Operativer                                     %                         %
  Cashflow
  Netto-Cashflow       -12.671     -16.158   -21,6  -12.671   -5.832   117,3
  aus dem Erwerb                                 %                         %
  von
  Unternehmensan-
  teilen
  Freier Cashflow       -3.585      28.160  -112,-  -11.766   50.920  -123,-
  gesamt                                       7 %                       1 %
  Rendite           30.06.2025  31.12.2024
  Return on             15,8 %      18,3 %
  Capital
  Employed (ROCE)
  in %
  Bilanz            30.06.2025  31.12.2024
  Bilanzsumme        1.674.912   1.711.869    -2,2
                                                 %
  Eigenkapital         464.707     527.100   -11,8
                                                 %
  Eigenkapitalquo-      27,7 %      30,8 %
  te in %
  Langfristige       1.210.205   1.184.769   2,1 %
  und
  kurzfristige
  Schulden

Kontakt:

Dana Unger

VP Investor Relations, Corporate & ESG Communications

Tel: +49 6095 301 949

dana.unger@safholland.de

Alexander Pöschl

Senior Manager Investor Relations, Corporate & ESG Communications

Tel: +49 6095 301 117

alexander.poeschl@safholland.de

Michael Schickling

Senior Manager Investor Relations, Corporate & ESG Communications

Tel: +49 6095 301 617

michael.schickling@safholland.de

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND SE ist ein international führender Hersteller von
fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten für Trailer, Lkw und Busse.
Durchschnittlich etwa 5.700 engagierte Mitarbeitende weltweit
erwirtschafteten im Jahr 2024 einen Umsatz 1.877 Mio. Euro.

Die Produktpalette umfasst unter anderem Achs- und Federungssysteme für
Trailer sowie Sattelkupplungen und Kupplungssysteme für Lkw, Anhänger und
Sattelauflieger als auch Brems- und EBS-Systeme. Daneben entwickelt
SAF-HOLLAND innovative Produkte zur Erhöhung der Effizienz, Sicherheit und
Umweltfreundlichkeit von Nutzfahrzeugen. Mit den Marken SAF, Holland,
Haldex, Assali Stefen, KLL, Neway, Tecma, V.Orlandi und York erreichte der
Konzern im Jahr 2024 in den wichtigsten Regionen weltweit starke
Marktpositionen unter den Top 3.

Auf sechs Kontinenten beliefert SAF-HOLLAND Hersteller im
Erstausstattungsmarkt. Im Aftermarket-Geschäft liefert das Unternehmen
Ersatzteile an die Servicenetzwerke der Hersteller sowie an den Großhandel
und über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und
Servicestützpunkte.

SAF-HOLLAND SE ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet und zählt zu den Werten des SDAX (ISIN: DE000SAFH001). Weitere
Information erhalten Sie unter www.safholland.com.


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07.08.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate
News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter https://eqs-news.com

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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    SAF-HOLLAND SE
                   Hauptstraße 26
                   63856 Bessenbach
                   Deutschland
   Telefon:        +49 6095 301-949
   E-Mail:         ir@safholland.de
   Internet:       www.safholland.com
   ISIN:           DE000SAFH001
   WKN:            SAFH00
   Indizes:        SDAX
   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
                   Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
                   München, Stuttgart, Tradegate Exchange
   EQS News ID:    2180622



   Ende der Mitteilung    EQS News-Service
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2180622 07.08.2025 CET/CEST

@ dpa.de

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