Roderick Scherer Immobilien: Frist für Grazer Traumgrundstück endet heute

Ein begehrtes Baugrundstück bei Graz kann nur noch heute besichtigt werden. Das Bieterverfahren für das „sonnige Bauland mit attraktiver Aussicht“ tritt damit in die entscheidende Phase. Der Zuschlag könnte noch in diesem Jahr fallen.

Wer das rund 1.127 Quadratmeter große Areal in Graz-Umgebung noch selbst in Augenschein nehmen will, hat nur am heutigen Montag Gelegenheit dazu. Das von Roderick Scherer Immobilien betreute Verfahren sieht diesen letzten Besichtigungstermin explizit vor. Die finale Angebotsfrist endet am 30. Dezember um 20:00 Uhr.

Der Startpreis liegt bei 130.000 Euro. Branchenkenner rechnen jedoch mit einem finalen Verkaufspreis deutlich über dieser Marke – ein klares Zeichen für die angespannte Lage am Markt.

Viele Bauherren und Immobilieninvestoren verschenken Steuervorteile, weil sie Abschreibungen nicht optimal nutzen. Der kostenlose 19-seitige Leitfaden “Abschreibung von A‑Z” erklärt Schritt für Schritt, wie Sie AfA, Sonderabschreibungen und degressive Abschreibung richtig anwenden – inklusive konkreter Beispiele für Neubau und Vermietung. So steigern Sie kurzfristig Ihre Liquidität und minimieren Steuerlasten. Ideal für private Eigentümer und Unternehmer, die einen Grundstückskauf oder Neubau planen. Abschreibung von A‑Z kostenlos herunterladen

Was das Grundstück so attraktiv macht

Das Objekt punktet mit Argumenten, die im Grazer Raum immer seltener werden:
* Lage: Ruhig, ländlich, aber mit sehr guter Anbindung.
* Aussicht: Unverbaubarer Blick in Richtung Burgruine Gösting.
* Privatheit: Zufahrt über eine Privatstraße, an der ein Anteil mitverkauft wird.

Die Hanglage mit etwa acht Höhenmetern begünstigt die Panoramaaussicht. Das Grundstück ist vollerschlossen und für ein Wohngebiet (WA 0,2–0,4) ausgewiesen. Gerade für Interessenten aus dem teuren Graz-Nord, wo Bauland Mangelware ist, bietet diese Lage eine echte Alternative.

Warum setzen Verkäufer auf Bieterverfahren?

Das laufende Verfahren ist typisch für den aktuellen Markt. Im Gegensatz zur klassischen Auktion ist der Verkäufer nicht verpflichtet, das höchste Gebot anzunehmen. Er gewinnt aber vollkommene Transparenz über die marktgerechte Preisvorstellung der Interessenten.

„Das Bieterverfahren hat sich 2025 etabliert, um bei knappen Angeboten einen fairen Preisfindungsprozess zu garantieren“, so die Einschätzung von Marktbeobachtern. Besonders im Grazer Umland, wo die Preise noch als dynamisch gelten, nutzen Verkäufer dieses Modell zunehmend.

Heißes Finale vor Weihnachten

Nach dem heutigen Besichtigungsende beginnt die finale Phase der Gebotsabgabe. Viele Interessenten dürften den Termin nutzen, um letzte Fragen zur Hanglage oder zu baurechtlichen Details zu klären. Die zuständige Expertin Nina Antley steht für letzte Abstimmungen zur Verfügung.

Der Ausgang des Verfahrens wird genau beobachtet. Ein Verkaufspreis deutlich über dem Startgebot wäre ein starkes Signal für die anhaltend hohe Nachfrage nach Einfamilienhaus-Baugrund in der Region – und ließe einen ähnlich dynamischen Marktstart für 2026 erwarten.

PS: Beim Kauf von Baugrundstücken sollten Sie auch steuerliche Pflichten wie Umsatzsteuer und Vorsteuerabzug beachten, besonders wenn Photovoltaik geplant oder eine spätere Vermietung denkbar ist. Der kostenlose Umsatzsteuer-Ratgeber beantwortet in kompakten Kapiteln, wann Umsatzsteuer anfällt, wie Voranmeldungen funktionieren und welche Fallstricke Bauherren und Vermieter aktuell vermeiden sollten. Praktische Checklisten helfen, teure Nachzahlungen zu verhindern. Umsatzsteuer-Ratgeber jetzt gratis downloaden