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Rocket Lab Aktie: Mega-Deal besiegelt!

30.09.2025 - 18:07:25

Rocket Lab vereinbart mit Synspective 10 zusätzliche Satellitenstarts im Wert von rund 100 Millionen US-Dollar. Die Aktie übertrifft Analystenziele und zeigt eine Jahresperformance von fast 90 Prozent.

Der Weltraum-Pionier Rocket Lab hat soeben seinen größten Einzelkunden-Deal der Unternehmensgeschichte bekannt gegeben – und setzt damit ein klares Zeichen im Kampf um die Vorherrschaft im kleinen Satelliten-Startmarkt. Während die Aktie bereits über wichtige Analystenziele hinausschießt, stellt sich die Frage: Ist das erst der Anfang einer neuen Aufwärtsspirale?

Rekordauftrag katapultiert Rocket Lab nach vorn

Das zweite Mehrfach-Start-Abkommen innerhalb von nur 18 Monaten mit dem japanischen SAR-Satellitenunternehmen Synspective umfasst sage und schreibe 10 zusätzliche dedizierte Electron-Starts. Damit steigt die Gesamtzahl der vereinbarten Missionen auf 21 Starts – der mit Abstand größte Einzelkunden-Auftrag in der Firmengeschichte.

Die Dimensionen sind beeindruckend: Branchenbeobachter schätzen, dass die zusätzlichen 10 Starts Rocket Lab etwa 100 Millionen US-Dollar an Umsatz bescheren werden. Alle Missionen sind bis Ende des Jahrzehnts von Rocket Labs Startkomplex 1 in Neuseeland aus geplant.

Analysten ziehen nach – die Aktie prescht vor

Bereits in der Vorhandelsphase zeigte die Aktie Reaktion und gewann über 1 Prozent zu. Noch bedeutsamer: Der Kurs durchbrach das durchschnittliche Analystenziel von 46,73 US-Dollar – ein wichtiger technischer Meilenstein.

Die Stimmung unter Analysten bleibt bullish: Needham, Cantor Fitzgerald und Keybanc sehen im Schnitt noch 12 Prozent Luft nach oben bis zu ihrem Kursziel von 53 Dollar. Bei einer bereits beachtlichen Jahresperformance von fast 90 Prozent seit Januar eine mutige Prognose.

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Internationale Expansion gewinnt an Fahrt

Die erneute Vertragsverlängerung mit Synspective unterstreicht Rockets Labs strategische Positionierung. Das Unternehmen bleibt der alleinige Startanbieter für den japanischen Satellitenbetreiber – ein Vertrauensbeweis, der in der Branche seinesgleichen sucht.

Parallel laufen offenbar Gespräche über eine europäische Expansion. Ein Treffen von CEO Peter Beck mit dem Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Florian Herrmann, nährt Spekulationen über weitere internationale Wachstumschancen.

Kann Rocket Lab mit seinem Neutron-Raketenprogramm und dieser Deal-Pipeline den Höhenflug fortsetzen? Die nächsten Quartalszahlen und Fortschrittsupdates zum Neutron-Programm werden entscheidend sein – sechs Starts pro Quartal sind das ambitionierte Ziel.

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