PRIMARY HYDROGEN BERICHTET ÜBER ANOMALE WASSERSTOFFWERTE AUS PHASE 1 DER BODENLUFT-BEPROBUNG BEI DEN LIEGENSCHAFTEN POINT ROSIE UND MARY'S HARBOUR IN NEUFUNDLAND BZW.
28.11.2025 - 12:00:15EQS-News: PRIMARY HYDROGEN BERICHTET ÜBER ANOMALE WASSERSTOFFWERTE AUS PHASE 1 DER BODENLUFT-BEPROBUNG BEI DEN LIEGENSCHAFTEN POINT ROSIE UND MARY'S HARBOUR IN NEUFUNDLAND BZW. LABRADOR (deutsch)
LABRADOR
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PRIMARY HYDROGEN BERICHTET ÜBER ANOMALE WASSERSTOFFWERTE AUS PHASE 1 DER
BODENLUFT-BEPROBUNG BEI DEN LIEGENSCHAFTEN POINT ROSIE UND MARY'S HARBOUR IN
NEUFUNDLAND BZW. LABRADOR
28.11.2025 / 06:00 EST/EDT
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PRIMARY HYDROGEN BERICHTET ÜBER ANOMALE WASSERSTOFFWERTE AUS PHASE 1 DER
BODENLUFT-BEPROBUNG BEI DEN LIEGENSCHAFTEN POINT ROSIE UND MARY'S HARBOUR IN
NEUFUNDLAND BZW. LABRADOR
Calgary, Alberta - 28. November 2025 - Primary Hydrogen Corp. (TSXV: HDRO |
OTCQB: HNATF | FRA: 83W0) ("Primary" oder das "Unternehmen") gibt den
Abschluss von Phase 1 seines Feldprogramms bei den Liegenschaften Point
Rosie und Mary's Harbour in Neufundland bzw. Labrador bekannt. Das Programm
zur Entnahme von Bodenluftproben ergab anomale Wasserstoffwerte in der Nähe
gezielt untersuchter Verwerfungsstrukturen, wobei die Spitzenwerte 531 ppm
H bei Point Rosie und 665 ppm H bei Mary's Harbour ergaben.
Die Exploration natürlichen Wasserstoffs beruht auf der Entdeckung von
Wasserstoffgas, das aus unterirdischen Quellen entweicht. Die Beprobung von
Bodenluft misst die Wasserstoffkonzentrationen an der Oberfläche. Dabei
deuten erhöhte Werte in der Nähe von Verwerfungsstrukturen potenziell auf
Migrationspfade von tieferen Gebieten, in denen Wasserstoff erzeugt wird,
hin. Die in der vorliegenden Meldung angegebenen Ergebnisse stellen die
erste systematische Bodenluftuntersuchung auf diesen Liegenschaften dar.
"Phase 1 der Untersuchung bei Point Rosie und Mary's Harbour wurde
erfolgreich abgeschlossen, wobei anomale Wasserstoffwerte mit tiefliegenden
Verwerfungsstrukturen übereinstimmen," erklärte Peter Lauder, P.Geo., VP
Exploration. "Diese Ergebnisse bieten ermutigende Anhaltspunkte für
Wasserstoff-Migrationspfade. Das Unternehmen ist derzeit dabei, sämtliche
Daten zu überprüfen, um weitere Aktivitäten zu bestimmen und zu planen."
Das in mehreren Phasen durchgeführte Programm beinhaltete die Entnahme von
Boden- und Bodenluftproben auf einem Gebiet von 8.550 Hektar. Zu den
Zielgebieten gehörten in nordöstlicher und ost-südöstlicher Richtung
verlaufende Verwerfungen, wobei zusätzliche Bodenproben bei den
Probenstationen gesammelt wurden. Die Ergebnisse dieser Programme dienen als
Richtschnur für künftige Explorationsinitiativen.
Point Rosie
Die Point Rosie-Liegenschaft befindet sich auf der Burin-Halbinsel an der
Südküste von Neufundland. Diese Region ist geologisch durch mafische
Einschlüsse und vulkanische Sequenzen gekennzeichnet. Sie ist für ihre
umfassenden mafischen Gesteinsgänge und Lagergänge bekannt, die ideale
Bedingungen für die Serpentinisierung und die Erzeugung von Wasserstoff
bieten.
Die Region enthält mehrere umfangreiche Verwerfungszonen, insbesondere
entlang der Kontaktzone zwischen mafischen Einschlüssen und älteren
Grundgesteinsformationen. Diese Verwerfungssysteme könnten als
Migrationspfade für Wasserstoff aus tiefergelegenen Krusten- oder
Mantelbereichen dienen.
Es wurden insgesamt 78 Bodenluftstationen bei Point Rosie beprobt. Dabei lag
der Schwerpunkt auf Verwerfungsstrukturen und geologischen Kontakten auf dem
Grundstück. Die Bodengasanalyse von Wasserstoff ergab anomale
Konzentrationen von bis zu 531 ppm Wasserstoff (siehe Abbildung 1). Ein
Korridor mit erhöhten Werten ist entlang einer in nordöstlicher Richtung
verlaufenden Verwerfungszone zu erkennen, wobei die Werte im Allgemeinen mit
zunehmender Entfernung von der Struktur zurückgehen. Dieses Muster kann
darauf hindeuten, dass die Verwerfung als Leitung für die
Wasserstoffmigration aus tieferliegenden Quellen fungiert.
Das Unternehmen beabsichtigt, diese Ergebnisse durch zusätzliche
Untersuchungen, einschließlich einer Infill-Survey von Bodengasen, zu
validieren.
Abbildung 1: Wasserstoff-Ergebnisse für Point Rosie
Bildlink:
https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=download2_file&code_str=bde77c82afae2f5730620b3eeb4455cf
Bildtitel: Bild1
Mary's Harbour
Mary's Harbour liegt entlang der Südostküste von Labrador und wird durch
mafische bis ultramafische Gesteinsformationen, insbesondere in der
Grenville Province, gekennzeichnet. Die Region weist Gabbro-, Pyroxenit- und
Peridotit-Formationen auf, welche die Serpentinisierung und die Erzeugung
von Wasserstoff begünstigen.
Das Gebiet wird durch mehrere Verwerfungssysteme durchteuft, einschließlich
tiefliegender Überschiebungen. Diese Verwerfungen bilden potenzielle
Leitungen für die Wasserstoffmigration aus tiefer liegenden
Krustenformationen. Die strukturelle Komplexität der Region legt die
Möglichkeit der Wasserstofferzeugung und -akkumulation nahe.
Insgesamt 33 Bodenluftproben wurden an Stationen auf der Mary's
Harbour-Liegenschaft entnommen, mit dem Schwerpunkt auf den in
nordwestlicher Richtung verlaufenden Kontaktzonen, Der höchste gemessene
Wert lag bei 665 ppm Wasserstoff (siehe Abbildung 2). Die anomalen Werte
scheinen nicht mit einer bestimmten Struktur oder geologischen Einheit
einzugehen. Es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um diese
Feststellung zu bestätigen.
Ein Anschlussprogramm wird sich auf die Überprüfung der anomalen Werte unter
Einsatz zusätzlicher Gasdetektoren und -sonden konzentrieren.
Abbildung 2: Wasserstoff-Ergebnisse für Mary's Harbour
Bildlink:
https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=download2_file&code_str=405c36083bad41233ab2eca38f53a148
Bildtitel: Bild2
Es wurden insgesamt 49 Bodenproben von zahlreichen Stationen auf beiden
Liegenschaften entnommen, die auf der Grundlage der geeigneten
Bodenbedeckung für die Beprobung ausgewählt wurden. Die Ergebnisse des
Programms zur Bodenbeprobung ergaben keine eindeutigen Zusammenhänge
zwischen Elementkonzentrationen und Wasserstoffwerten. Aus diesem Grund
werden zusätzliche Untersuchungen empfohlen, um diese Ergebnisse zu
validieren.
Methodologie bei der Probennahme und Qualitätskontrolle/-sicherung
Beim Explorationsprogramm wurden tragbare Gasmessgeräte, einschließlich der
ATO Gas Dog H2-Messgeräte, verwendet, die unverzügliche Messungen vor Ort
erlaubten. Dies wurde mit konventionellen geologischen Explorationsverfahren
wie Bodenbeprobung, Erschließung und geologischer Kartierung kombiniert. Die
Bodenlufterprobung beinhaltet die Erfassung und Analyse von in Bodenporen an
der Oberfläche vorhandenen Gasen, was dabei hilft, Anomalien zu entdecken,
die möglicherweise unterirdische Wasserstoffakkumulationen anzeigen könnten.
Dieser kombinierte Ansatz zielt spezifisch darauf ab, die Anwesenheit von
natürlichem Wasserstoff an der Oberfläche wirksam zu ermitteln, während
gleichzeitig die geologischen Erkenntnisse des Unternehmens hinsichtlich
möglicher Quellen der Wasserstofferzeugung, Migrationspfade und
Akkumulationszonen vertieft werden.
Die Bodenluftproben wurden systematisch in Abständen von 100 bis 400 Metern
genommen, je nach Detailgenauigkeit, die für eine erste Erkundungsmessung
erforderlich ist, und zwar entlang Transekten, die senkrecht zu
strukturellen Eigenschaften und geologischen Kontaktzonen ausgerichtet
waren, die als besonders günstig für die Abgabe von Wasserstoff aus
tiefergelegenen Quellen gelten. Der Abstand zwischen diesen
Vermessungsreihen betrug ungefähr einen Kilometer. Die Beprobung wurde mit
einer Hohlsonde aus Edelstahl vorgenommen, die unten Öffnungen für den
Eintritt der Bodengase und oben ein Ventil für das Anbringen des Messgeräts
über einen Schlauch aufweist. Die Sonde wurde i bis zu Tiefen von 80 bis 100
cm n den Boden eingeführt, wobei ein tragbarer Elektrobohrer eingesetzt
wurde. Die in den Bodenporen vorhandenen Gase wurden vom Messgerät
extrahiert, das es dann zur Analyse durch die Sonde pumpte.
Die Gas-Feldmessungen wurde mit dem ATO GasDog GD200-H2-Messgerät
durchgeführt, das eine Nachweisgrenze von 1 ppm H, eine Genauigkeit von ±3
% über den gesamten Messbereich, eine Wiederholgenauigkeit von <=±1%, und
einen Linearitätsfehler von <=±1% aufweist. Das Messgerät wurde zu Beginn
eines jeden Beprobungstags in der Umgebungsluft auf null gesetzt. Außerdem
wurden zu Beginn jedes Projekts Funktionstests und eine Kalibrierung mit
zertifiziertem Standardgas vorgenommen.
Die Bodenproben wurden zur Analyse an das Eastern Analytical's
Springdale-Labor in Neufundland unter Einsatz der ICP-34 Methode plus Gold
geschickt. Dabei wird eine Teilprobe von 200mg vollständig in einem vier
Säuren-Aufschluss aufgelöst und durch ICP-OES analysiert. Jede Charge von 24
Proben beinhaltete zwei Laborstandards, deren Ergebnisse durchgehend
innerhalb ihrer jeweiligen zertifizierten akzeptablen Grenzen lagen.
Die Beprobungsmethoden und -verfahren von Primary Hydrogen wurden in
Zusammenarbeit mit INRS entwickelt. Dabei wurden im Labor überprüfte
Verfahren genutzt, um einheitliche, zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten
und die Interferenz durch künstlich erzeugten Wasserstoff zu minimieren. Die
so gewonnenen Daten werden für spätere Explorationsphasen eingesetzt und
erhöhen die Zuversicht, aussichtsreiche Zielgebiete mit natürlichem
Wasserstoff zu finden und zu bewerten. Das Unternehmen untersucht derzeit
alle durch dieses Programm erhobenen Daten, um die geeigneten
Folgeaktivitäten festzulegen und zu planen. Weitere Updates sind nach
Abschluss dieser Untersuchung vorgesehen.
Qualifizierte Person
Die technischen Informationen in dieser Meldung wurden von Peter Lauder,
P.Geo., Vice President of Exploration von Primary Hydrogen Corp., geprüft
und freigegeben. Peter Lauder ist eine Qualifizierte Person gemäß National
Instrument 43-101. Er ist nicht unabhängig vom Unternehmen gemäß der
Bedeutung von NI 43-101.
Über Primary Hydrogen Corp.
Primary Hydrogen konzentriert sich auf die Exploration und Entwicklung
natürlicher Wasserstoffvorkommen. Zum Portfolio des Unternehmens mit über
740 Acres in den USA und 230 Quadratkilometer in Kanada gehören die Projekte
Blakelock, Hopkins, Mary's Harbour, Point Rosie, Crooked Amphibolite,
Coquihalla und Cogburn. Primary verfügt außerdem über eine Option, eine
Beteiligung von 75 % an einem Wasserstoff-/Seltene Erden-Projekt in British
Columbia (bekannt als Wicheeda North) zu erwerben.
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UM WEITERE INFORMATIONEN ZU ERHALTEN, WENDEN SIE SICH BITTE AN:
Ben Asuncion
Chief Executive Officer
Primary Hydrogen Corp.
E-Mail: ben@primaryh2.com
HINWEISE BEZÜGLICH ZUKUNFTSGERICHTETER AUSSAGEN
Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" gemäß der
Bedeutung der einschlägigen kanadischen Wertpapiergesetze.
Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Meldung beinhalten Aussagen über: (i)
die Auslegung und Bedeutung der Explorationsergebnisse, einschließlich des
Potenzials für die Erzeugung natürlichen Wasserstoffes durch
Serpentinisierung in der Tiefe; (ii) die Prospektivität der Point Rosie- und
Mary's Harbour-Liegenschaften hinsichtlich der Exploration von natürlichem
Wasserstoff; (iii) das Potenzial für Verwerfungsstrukturen als
Migrationspfade für Wasserstoff; (iv) Pläne für zusätzliche Probennahmen und
Infill-Surveys sowie Folgeprogramme zur Validierung der
Explorationsergebnisse; (v) die Effektivität der gemeinsam mit INRS
entwickelten Methoden zur Probennahme; und (vi) die Verwendung der erhobenen
Daten für künftige Explorationsphasen.
Zukunftsgerichtete Aussagen erkennt man im Allgemeinen an der Verwendung von
Begriffen wie "kann", wird", "könnte", "glaubt", "erwartet", "beabsichtigt",
"plant", "potenziell", "prognostiziert", "legt nahe" oder vergleichbaren
Ausdrücken. Diese Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen des Unternehmens,
einschließlich u.a.: der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse der
Probennahmen; der Richtigkeit der geologischen Auslegungen; der Effektivität
der Explorationsmethoden; der anhaltenden Verfügbarkeit von Finanzierung und
Ressourcen; des rechtzeitigen Erhalts der erforderlichen Genehmigungen und
regulatorischen Freigaben sowie des Fehlens von unvorhergesehenen operativen
Problemen oder anderen Hindernissen.
Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen erheblichen Risiken und
Unwägbarkeiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den erwarteten abweichen. Diese beinhalten u.a.:
Unwägbarkeiten bei der Auslegung von Explorationsergebnissen; die
Vorläufigkeit der Bodenluft- und geochemischen Bodenproben; potenzielle
Ungenauigkeiten oder Inkonsistenzen bei den Probenergebnissen; der
Nichterhalt erforderlicher Genehmigungen oder regulatorischer Zulassungen
für künftige Arbeiten; potenzielle logistische oder ökologische
Herausforderungen; unvorhergesehene operative Probleme oder gestiegene
Kosten; das Ausbleiben eines Nachweises wirtschaftlich nutzbarer
Konzentrationen natürlichen Wasserstoffs; sowie andere allgemeine
wirtschaftliche, Markt-, regulatorische oder geologische Risiken, die in den
öffentlich zugänglichen Einreichungen des Unternehmens auf SEDAR+ unter
www.sedarplus.ca angegeben werden.
Obwohl das Unternehmen der Auffassung ist, dass die Annahmen und Erwartungen
in den zukunftsgerichteten Aussagen auf der Grundlage der aktuell
vorliegenden Informationen angemessen sind, kann nicht garantiert werden,
dass sich diese Aussagen letztendlich als richtig erweisen werden. Die Leser
sind daher gehalten, sich nicht über Gebühr auf zukunftsgerichtete Aussagen
oder Informationen zu verlassen, da die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich
von den erwarteten abweichen können. Das Unternehmen verpflichtet sich
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