Primary, Hydrogen

Primary Hydrogen Aktie: Hoffnung kehrt zurück

13.11.2025 - 11:42:30

Der kanadische Wasserstoff-Explorer meldet vielversprechende Funde in Ontario mit hohen Konzentrationen, die auf natürliche Vorkommen hindeuten und eine Trendwende einleiten könnten.

Nach monatelanger Talfahrt könnte endlich eine Trendwende bevorstehen. Der kanadische Wasserstoff-Explorer Primary Hydrogen meldet vielversprechende Explorationsergebnisse aus Nord-Ontario – und bringt damit frischen Wind in die bislang enttäuschte Anlegergemeinde. Doch halten die neuen Funde, was sie versprechen?

Durchbruch bei Explorationsprogramm

Die am Mittwoch veröffentlichten Ergebnisse des Phase-2-Feldprogramms zeigen eindeutige Signale: An den Projekten Hopkins und Blakelock wurden multiple anomal hohe Wasserstoff-Konzentrationen gemessen. Besonders der Hopkins-Fund mit Spitzenwerten von 245 ppm Wasserstoff und einem konzentrischen Verteilungsmuster deutet auf eine lokalisierte Quelle hin – genau das, was Explorer suchen.

Noch spannender: Während der Messungen registrierten Instrumente einen vorübergehenden Spike von 190 ppm H₂ in der Umgebungsluft. Solche transienten Anomalien können auf aktive Ausgasungen hindeuten und machen das Gebiet für weitere Untersuchungen besonders interessant.

Natürlicher Wasserstoff – das nächste Gold?

Während die meisten Wasserstoff-Projekte auf energieintensive Herstellungsverfahren setzen, konzentriert sich Primary Hydrogen auf natürlichen “Gold”-Wasserstoff. Diese in unterirdischen Lagerstätten vorkommende Ressource gilt als potenziell saubere und kostengünstige Energiequelle – der Heilige Gral der Wasserstoff-Branche.

Die jetzt gemessenen Boden-Gas-Konzentrationen sind mehr als nur vielversprechende Zahlen. Sie representieren kritische Frühindikatoren für eine möglicherweise wirtschaftlich viable Ressource und helfen, das Explorationsrisiko zu minimieren. Für ein reines Explorationsunternehmen wie Primary Hydrogen sind solche konkreten Datenpunkte überlebenswichtig.

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Was kommt als Nächstes?

Die nächsten Schritte sind bereits geplant: Erweiterte Bodenprobennahmen sollen die genaue Ausdehnung der Anomalien bestimmen, während zusätzliche Analysen noch ausstehender Proben weitere Klarheit bringen werden. Alle technischen Aktivitäten wurden unter Aufsicht einer qualifizierten Person durchgeführt – ein wichtiges Qualitätssiegel für skeptische Investoren.

Nach dem Absturz auf nur noch 0,10 Euro und einem Verlust von über 75% vom Jahreshoch könnten die neuen Funde den dringend benötigten Wendepunkt markieren. Die Frage ist: Reicht das, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen – oder bleibt Primary Hydrogen ein hochriskantes Explorations-Spiel?

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