Powerhouse Energy Aktie: Absturz ohne Ende?
17.11.2025 - 12:20:32Die Powerhouse Energy Aktie verliert über 57 Prozent seit Jahresbeginn, obwohl das Unternehmen technologische Erfolge bei der Wasserstoffproduktion vermeldet und internationale Projekte vorantreibt.
Das Wasser steht dem Wasserstoff-Pionier bis zum Hals. Während Powerhouse Energy von technologischen Fortschritten und internationalen Projekten berichtet, stürzt die Aktie in einen Abwärtssog, der Anleger das Fürchten lehrt. Können die vielversprechenden Technologie-Erfolge den Bärenmarkt noch stoppen?
Analysten schlagen Alarm
Die Stimmung unter Marktbeobachtern könnte kaum düsterer sein. Ein Analysehaus hat die Aktie bereits als “Verkaufskandidat” eingestuft und warnt vor einem weiteren Abstieg von bis zu 21 Prozent in den kommenden drei Monaten. Mit 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit soll der Kurs demnach auf ein Niveau zwischen 0,38 und 0,48 Pence fallen – ein Horrorszenario für verbliebene Anleger.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Seit Jahresanfang hat die Aktie über 57 Prozent an Wert verloren, innerhalb von zwölf Monaten sogar mehr als die Hälfte. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch beträgt fast 59 Prozent – ein Indiz für anhaltenden Verkaufsdruck.
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Lichtblick Technologie
Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer. Im September meldete das Unternehmen überraschend hohe Wasserstoff-Ausbeuten bei Tests seiner Feedstock-Anlage. Die proprietary DMG-Technologie soll nun schneller zur Kommerzialisierung gebracht werden. Parallel treibt Powerhouse Energy Projekte in Nordirland voran und erkundet Kooperationen in Australien und Thailand.
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Das Halbjahresergebnis bis Juni 2025 zeigte zudem steigende Umsätze und Bruttogewinne. Allerdings: Trotz Kapitalerhöhungen schrumpften die Barbestände – ein Warnsignal für die Finanzierungsfähigkeit künftiger Vorhaben.
Die große Frage
Bleibt die fundamentale Frage: Reichen die technologischen Erfolge aus, um den Abwärtstrend zu durchbrechen? Oder wird der Bärenmarkt den Wasserstoff-Pionier weiter in die Tiefe reißen? Die nächsten Quartalszahlen werden entscheidend sein.
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