Nvidia, WHQL

Nvidia 581.42 WHQL: Battlefield 6 bereit für den Start

30.09.2025 - 14:59:02

Nvidias neuer GeForce-Treiber optimiert Battlefield 6 mit DLSS 4, behebt Abstürze in beliebten Spielen und stabilisiert Adobe-Anwendungen für Kreativprofis.

Pünktlich zum Launch-Tag liefert Nvidia seinen neuesten GeForce-Treiber. Die Version 581.42 WHQL optimiert nicht nur das heiß erwartete Battlefield 6, sondern behebt auch kritische Probleme in beliebten Spieletiteln und stabilisiert Adobe-Anwendungen für Kreative.

Der Treiber steht ab sofort für Windows 10 und Windows 11 zum Download bereit und markiert einen wichtigen Meilenstein: Am 10. Oktober startet Battlefield 6 mit voller DLSS 4-Unterstützung, inklusive Multi-Frame-Generation und Nvidia Reflex. GeForce RTX-Nutzer dürfen sich auf deutliche Performance-Sprünge und reduzierte Latenzen freuen.

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Die enge Zusammenarbeit zwischen Nvidias Treiber-Team und den Spieleentwicklern zahlt sich aus. Wochenlang wurde an der Optimierung gefeilt, um zum Release-Tag das bestmögliche Erlebnis zu garantieren. Für die Millionen Fans des Shooter-Franchises könnte das den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage bedeuten.

Schluss mit Abstürzen und Flimmern

Doch nicht nur Battlefield 6 profitiert von dem Update. Spieler von Battlefield 2042 können aufatmen: Die hartnäckigen GPU-Crashes durch den „CDXGISwapChain::Present()“-Fehler gehören der Vergangenheit an.

Besitzer der brandneuen GeForce RTX 50-Serie werden das nervige Bildflimmern in Forza Horizon 4 nicht mehr erleben müssen. Auch Planet Coaster 2 läuft wieder stabil, nachdem der Treiber die Absturzprobleme behebt, die seit dem letzten Update auftraten.

Indie-Entwickler und ihre Spieler dürfen sich ebenfalls freuen: Die Ruckler in GODOT-Engine-Spielen sind Geschichte. Gleichzeitig läuft RivaTuners „Smooth Motion“-Feature wieder reibungslos mit FPS-Limitierung – ein Detail, das Enthusiasten beim Feintuning ihrer Bildwiederholraten zu schätzen wissen.

Adobe-Nutzer können wieder durchstarten

Kreative Profis haben besonders gelitten: Adobe After Effects und Premiere Pro verweigerten bei aktiviertem „Smooth Motion“ komplett den Start. Dieses Problem ist nun behoben.

Videobearbeiter kennen das Szenario: Mitten im hardware-beschleunigten Export friert das System ein. Auch diese Frustration gehört mit Version 581.42 der Vergangenheit an. Besonders kurios war der Bug bei der Video-Rauschunterdrückung, die fälschlicherweise Farbinformationen löschte und Videos in Graustufen ausgab.

Ende einer Ära für ältere GPUs

Der neue Treiber markiert gleichzeitig eine Zeitenwende. Nvidia beendet im Oktober 2025 die regelmäßigen Game-Ready-Updates für Maxwell-, Pascal- und Volta-GPUs. Die beliebte GeForce GTX 10-Serie erhält dann nur noch vierteljährliche Sicherheitsupdates bis Oktober 2028.

Diese strategische Entscheidung macht Sinn: Die Ressourcen fließen in Zukunftstechnologien wie DLSS 4 und fortschrittliches Ray-Tracing. Wer heute noch eine GTX 1080 nutzt, wird keine Performance-Optimierungen für neue Blockbuster mehr erhalten.

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Immerhin zeigt sich Nvidia großzügig bei der Übergangszeit: Game-Ready-Treiber für alle GeForce RTX-Karten unter Windows 10 werden bis Oktober 2026 bereitgestellt – ein Jahr über das offizielle Betriebssystem-Ende hinaus.

Mit einer Support-Dauer von bis zu elf Jahren für ältere GPUs setzt Nvidia durchaus Maßstäbe in der Branche. Der 581.42 WHQL-Treiber zeigt exemplarisch diese Balance: Cutting-Edge-Performance für die neueste Hardware bei gleichzeitig verantwortungsvollem Lifecycle-Management des gesamten GPU-Portfolios.

@ boerse-global.de