Neuer iMac mit M4-Chip: Apples All-in-One wird zur KI-Zentrale der nächsten Generation
15.12.2025 - 08:55:08Mit dem iMac bringt Apple seinen ikonischen All-in-One-Computer in Bestform – und legt mit dem M4-Chip und Apple Intelligence eine Schippe auf die Zukunft drauf.
Der iMac steht seit Jahren für elegante Rechner-Kunst, bei der Design, Leistung und Benutzerfreundlichkeit verschmelzen. Schon das erste Modell galt als Pionier, der mit seiner klaren Optik und dem farbenfrohen Auftreten eine ganze Generation von Computern neu definierte. Jetzt hebt Apple seinen berühmten All-in-One mit neuem M4-Chip und der tief integrierten Apple Intelligence auf ein bislang unbekanntes Innovationsniveau. Wo liegt die Magie des neuen Modells, und was macht diesen iMac zur vielleicht spannendsten Schaltzentrale für Arbeit und Kreativität?
iMac online entdecken – leistungsstarkes All-in-One mit M4-Chip und Apple Intelligence
Die Leistung des iMac überrascht selbst erfahrene Apple-Enthusiasten. Das Herzstück, der M4-Chip, sorgt für einen gewaltigen Sprung in Sachen Performance: Im Vergleich zur am weitesten verbreiteten Vorgänger-Generation mit Intel-Prozessoren ist der neue iMac bis zu sechsmal schneller. Selbst das Vorgängermodell mit M1-Prozessor wird bei kreativen Aufgaben deutlich abgehängt. Das bedeutet: Aufwändige Fotobearbeitung, Videoprojekte oder Musikproduktionen laufen reibungslos – mehrere Streams hochauflösender 4K-Videos parallel zu bearbeiten, ist ebenso selbstverständlich wie flüssiges Multitasking mit bis zu 32 GB schneller, vereinheitlichter Speicherarchitektur. Interessanterweise heben Branchenbeobachter vor allem die deutlich verbesserte Grafik hervor: Hardware-beschleunigtes Raytracing macht das System erstmals zu einer Option auch für hochwertige Gaming-Anwendungen.
Ein zentrales Feature, das sofort ins Auge sticht, ist die neue Apple Intelligence. Sie macht den iMac zu einem persönlichen Assistenten mit KI-Kompetenz – privat, sicher und tief ins System eingebettet. Apple setzt dabei auf eine Kombination aus On-Device-Processing und einer eigens entwickelten Private Cloud Compute. Die Idee: Künstliche Intelligenz hilft beim Schreiben, Korrigieren, Suchen in Fotos per natürlicher Sprache und beim Erstellen individueller Bilder. Auffällig dabei ist, wie kompromisslos Apple das Thema Datenschutz in den Mittelpunkt rückt – wie die Entwickler betonen, bleibt kein persönliches Detail ohne explizite Zustimmung auf externen Servern.
Im Alltag wird die technologische Erneuerung sichtbar, wenn etwa das neue iPhone Mirroring genutzt wird: Inhalte und Apps des iPhones erscheinen direkt und sicher auf dem großformatigen 24-Zoll-Retina-Display. Das vereinfacht den Workflow für Kreative ebenso wie für Business-Anwender, die etwa Schnellzugriff auf Dokumente oder Fotos aus beiden Welten brauchen. Dank Universal Clipboard und Continuity Camera verschmilzt das Arbeiten zwischen unterschiedlichen Apple-Geräten weiter zu einem nahtlosen Erlebnis. Dabei bleibt das markante, ultradünne Design die Augenweide: Knallige Farben, kaum noch wahrnehmbare Tiefe und eine Helligkeit von bis zu 500 Nits mit über einer Milliarde Farben sorgen für echtes Desktop-Kino – egal ob fürs Homeoffice oder abendliche Netflix-Marathons.
Auch bei Kamera, Mikrofonie und Lautsprechern setzt Apple Maßstäbe: Die 12-Megapixel-Center Stage-Kamera bleibt beim Videoanruf stets auf den Nutzer fokussiert, Desk View bietet parallel eine Draufsicht auf den Arbeitsplatz. Dazu gesellt sich ein Sechs-Lautsprecher-System mit Dolby Atmos und Spatial Audio – laut ersten Tests entsteht damit ein räumliches Klangbild, das bei Videokonferenzen ebenso wie beim Musikhören überzeugt. Interessant: Die Studiomikrofone mit gerichteter Aufnahme sorgen dafür, dass die Stimme immer klar durchkommt – Umgebungsgeräusche werden effektiv unterdrückt.
Dass der iMac durchaus auch handfeste Vorteile für den Alltag bietet, zeigt die Konnektivität: Bis zu vier Thunderbolt 4-Anschlüsse, Wi-Fi 6E, Unterstützung für bis zu zwei 6K-Displays – das klingt nicht nur auf dem Datenblatt nach Zukunftssicherheit. Dazu kommen ein farblich passendes Magic Keyboard mit Touch ID, Maus und Trackpad mit USB-C, die alle das Apple-typische Bediengefühl einlösen. Wer will, kann Speicher und Chip beim Kauf individuell konfigurieren – und das System damit auf die eigenen Bedürfnisse zuschneiden.
Zielgruppen? Zahlreiche! Besonders profitieren kreative Profis, die mit Grafiksoftware, Musikprogrammen oder Videoschnitt arbeiten. Doch auch Power-User und Familien, die Wert auf Langlebigkeit, starkes Ökosystem und Datenschutz legen, finden im neuen iMac ein überzeugendes, nachhaltiges Komplettsystem. Aufschlussreich: Apple lockt mit Umtausch-Programmen, Bildungsrabatten und flexiblen Zahlungsmodellen, was den Einstieg weiter erleichtert.
Fazit: Der neue iMac mit M4-Chip vereint technologische Raffinesse, ein brillantes Display, zukunftssichere KI-Integration und ikonisches Design in einem Gerät, das den modernen Arbeitsplatz neu definiert. Insbesondere die Kombination aus Geschwindigkeit, Privatsphäre und intelligenten Features dürfte sowohl langjährige Apple-Fans als auch Umsteiger aus dem Windows-Lager begeistern. Lohnt sich der Kauf? Für alle, die einen verlässlichen, vielseitigen und leistungsstarken Desktop suchen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, das Apple-Ökosystem auf ein neues Level zu heben.
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