Ergebnisse, Produktion/Absatz

Nach dem verheerenden Feuer in einer Klinik in der niedersächsischen Stadt Uelzen ist ein weiterer Mensch ums Leben gekommen.

05.01.2024 - 21:18:54

Weiterer Patient stirbt nach Brand in Helios-Klinik - nun fünf Todesopfer

Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich damit auf fünf. Der Patient sei nach dem Brand zunächst in ein anderes Krankenhaus gebracht worden und dort dann am Freitagnachmittag an seinen lebensgefährlichen Verletzungen gestorben, sagte ein Sprecher der Polizeiinspektion Lüneburg am Freitagabend. Zunächst hatte der NDR berichtet.

Drei der Opfer starben nach Polizei-Angaben in dem Klinikum, ein weiterer Mensch war ebenfalls in ein anderes Krankenhaus gebracht worden und dann dort gestorben. Bei allen Opfern handelte es sich um Patientinnen und Patienten, wie die Helios Kliniken Schwerin GmbH und die Polizei mitteilten. Alter und Geschlecht wurden zunächst nicht genannt. Die Polizei sprach zudem von einer zweistelligen Zahl von Verletzten, nach Angaben des Klinikums der Fresenius-Tochter DE0005785604 wurden sechs Menschen schwer sowie 16 weitere leicht und mittelschwer verletzt.

Die Ursache des Feuers, das am späten Donnerstagabend im dritten Stock der Klinik ausgebrochen und auf mehrere Patientenzimmer übergegriffen hatte, war unklar.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

Internet-Holding Prosus übernimmt Online-Reiseagentur Despegar Die niederländische Internet-Beteiligungsholding Prosus NL0013654783 übernimmt das Online-Reisebüro Despegar VGG273581030. (Boerse, 23.12.2024 - 13:00) weiterlesen...

Abbau entspricht zwei bis drei Werken - Aktie mau Die Sparpläne von Volkswagen DE0007664039 entsprechen VW DE0007664039-Chef Oliver Blume zufolge vom Umfang her einer Verringerung der Produktionskapazität um mehrere Werke. (Boerse, 23.12.2024 - 09:49) weiterlesen...

Flughafen Frankfurt erwartet eine Million Passagiere Der Frankfurter Flughafen rechnet über Weihnachten mit rund einer Million Passagieren. (Boerse, 22.12.2024 - 15:16) weiterlesen...

Werke im Umbruch und weniger Jobs: Wie es bei Volkswagen weitergeht Bei Europas größtem Autobauer brechen nun Zeiten des Sparens an: Volkswagen DE0007664039 will in der Krise der Autoindustrie Zehntausende Jobs abbauen und Hunderttausende Autos weniger im Jahr herstellen. (Boerse, 22.12.2024 - 14:59) weiterlesen...

BSW fordert Mieterhöhungsstopp bis 2030 Das von Sahra Wagenknecht geführte BSW will bei der Bundestagswahl mit der Forderung nach einem Einfrieren der Mieten in bestimmten Regionen bis zum Jahr 2030 punkten. (Boerse, 22.12.2024 - 14:49) weiterlesen...

Worauf sich VW und die IG Metall geeinigt haben Die Krise der Autobranche hinterlässt Spuren bei Europas größtem Autobauer: Volkswagen DE0007664039 will künftig mit gut 35.000 Beschäftigten weniger auskommen und über 700.000 Autos im Jahr weniger produzieren. (Boerse, 21.12.2024 - 10:05) weiterlesen...