Miata Metals: Goldrausch in Suriname?

Miata Metals liefert mit spektakulären Bohrergebnissen im Sela Creek Goldprojekt den dringend benötigten Beweis für das Potenzial seiner Konzessionen in Suriname. Die jüngsten Funde könnten den Wendepunkt für den Explorer markieren.

Tektonische Verschiebungen im Goldsektor

Am 4. September meldete das Unternehmen seinen bislang stärksten Fund am Puma Target: 18 Meter mit 2,58 g/t Gold bereits ab 5,6 Metern Tiefe. Noch beeindruckender sind die hochgradigen Intervalle von 7,5 Metern mit 5,64 g/t Gold und 1,5 Metern mit 20,88 g/t Gold. Das gesamte Mineralisierungsband liegt im Saprolith – einer oxidierte Gesteinszone, die kostengünstige Verarbeitung ermöglicht.

Diese Entdeckung deutet auf breite, hochgradige Goldzonen von Distrikt-Größe hin. Miata Metals reagiert umgehend mit weiteren Grabungen und Bohrungen, um das volle Ausmaß der Mineralisierung zu erkunden.

Strategische Meilensteine gesichert

Bereits am 27. August sicherte sich das Unternehmen die Verlängerung seiner Abbau-Lizenz für fünf Jahre. Die Erneuerung durch den Geological Mining Service von Suriname umfasst 100 Quadratkilometer und schafft Planungssicherheit für die Exploration.

Die finanzielle Basis wurde durch eine überzeichnete Privatplatzierung am 21. August gestärkt. Statt der angestrebten 3 Millionen Dollar sammelte Miata Metals 5,5 Millionen Dollar ein – ein klares Vertrauensvotum der Investoren.

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Volle Kontrolle über das Potenzial

Mit 70-prozentiger Beteiligung an den Sela Creek und Nassau Goldprojekten hält Miata Metals Optionen auf 100 Prozent. Die jüngste Kapitalerhöhung in Höhe von 5,5 Millionen Dollar erfolgte zu 0,23 Dollar pro Unit und liegt damit nahe am aktuellen Handelskurs von 0,21-0,22 CAD.

Doch reicht das Kapital, um das vollständige Potenzial der Konzessionen zu erschließen? Die aggressiven Explorationspläne werden die Antwort liefern. Weitere positive Bohrergebnisse bleiben der Schlüsseltreiber für den Aktienkurs des Explorers.

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