Maxim Mankevich stellt neue 3-Schichten-Methode vor
21.12.2025 - 20:45:12Erfolgsexperte Maxim Mankevich hat einen neuen Standard für die Jahresplanung gesetzt. Mit seinem Impuls „Tue das jetzt vor 2026“ präsentiert er die 3-Schichten-Methode, die Energie und Impact über starre Zeitpläne stellt. Der Ansatz entfacht aktuell eine neue Debatte über echte Produktivität.
Die klassische To-Do-Liste hat ausgedient – zumindest für alle, die 2026 anders arbeiten wollen. Mankevich, Leiter der Genie-Akademie, veröffentlichte seinen dringenden Appell zur Jahresplanung am gestrigen Samstag. Sein Kernargument: Der Schlüssel zu hoher Leistung liegt nicht im Managen von Zeit, sondern von Energie.
„Produktivität ist Selbstführung in Aktion“, so Mankevich. Seine Methode reagiert auf den verbreiteten „Hamsterrad-Effekt“: das Gefühl, trotz vollem Kalender nichts Wesentliches erreicht zu haben. Die Lösung? Eine Priorisierung, die den biologischen Rhythmus und den strategischen Wert jeder Aufgabe berücksichtigt.
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So funktioniert die 3-Schichten-Methode
Das Framework unterteilt den Priorisierungsprozess in drei Filterebenen. Es zwingt zu einer dynamischen Bewertung, die weit über die statische Eisenhower-Matrix hinausgeht.
Schicht 1: Der strategische Wert
Jede Aufgabe muss sich auf einer Impact-Skala von 1 bis 5 beweisen.
* Impact 4–5: Direkter Beitrag zu langfristigen Zielen oder qualitativen Sprüngen.
* Impact 1–3: Administrative Tätigkeiten mit geringer Hebelwirkung.
Die meisten Menschen verbringen laut Experten 80 Prozent ihrer Zeit in Low-Impact-Bereichen – ein Zustand, den die Methode radikal korrigieren will.
Schicht 2: Die echte Dringlichkeit
Erst jetzt kommt der Zeitfaktor ins Spiel. Geprüft werden Deadlines, Team-Abhängigkeiten und Opportunitätskosten. Kritisch ist hier die Trennung von Wichtigkeit und Dringlichkeit. Oft werden Aufgaben priorisiert, nur weil sie „laut“ sind, nicht weil sie wichtig sind.
Schicht 3: Der Energie-Match
Die revolutionäre dritte Komponente kategorisiert Aufgaben nach ihrem Energiebedarf: High Energy für volle Konzentration oder Low Energy für Routinearbeiten.
Die goldene Regel lautet: Vormittag = High-Energy Deep Work (Impact 4–5). Der Nachmittag ist für Organisation und Kommunikation reserviert. So werden die produktivsten Stunden nicht mit E-Mails verschwendet.
Die Kunst des strategischen „Nein“
Ein zentrales Element ist der Kampf gegen die „Dringlichkeits-Tyrannei“. In der 3-Schichten-Methode wird das „Nein“ zum wichtigsten Wort des Zeitmanagements. „Jedes Ja ist ein Zeitraumverzicht für etwas anderes“, lautet die Philosophie.
Für die praktische Umsetzung schlägt die Methode konkrete Kommunikationsstrategien vor:
* Das „Dank + Grenze“-Prinzip: Wertschätzung zeigen, aber Fokusblöcke verteidigen.
* Das „Alternativ-Ja“: Bedingungen für die Übernahme einer Aufgabe setzen.
Ziel ist es, die wichtigen, aber nicht dringenden Aufgaben vor der täglichen Flut an Kleinkram zu schützen.
Warum dieser Ansatz jetzt kommt
Die Timing ist kein Zufall. Branchenbeobachter sehen eine klare Verschiebung: Nachdem KI-Tools viele Routineaufgaben übernommen haben, wird die menschliche Fähigkeit zu Deep Work und strategischem Denken zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
„Wir sehen eine Abkehr von reiner Effizienz hin zur Effektivität“, kommentiert ein Analyst. Die Methode liefert das operative Betriebssystem dafür. Sie passt zudem perfekt zur „New Work“-Debatte, die flexible Arbeit auch als Zeitsouveränität versteht.
Ein Blick auf die Produktivität 2026
Für das kommende Jahr zeichnet sich eine stärkere Integration des Energiemanagements in digitale Tools ab. Kalender-Apps könnten zunehmend Aufgaben basierend auf dem prognostizierten Energielevel des Nutzers vorschlagen – eine direkte technologische Adaption der 3-Schichten-Logik.
Für den Einzelnen bedeutet die Methode eine bewusste Entscheidung: Weg vom reaktiven Abarbeiten, hin zum proaktiven Gestalten des eigenen Arbeitstages. Die entscheidende Frage für 2026 lautet dann nicht mehr „Wann ist die Deadline?“, sondern „Wie viel Energie kostet mich das?“.
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