Apples, Design-Revolution

iOS 26: Apples radikale Design-Revolution ist da

12.10.2025 - 14:23:02

Apple präsentiert mit iOS 26 die größte Design-Revolution seit Jahren mit durchscheinender Liquid-Glass-Oberfläche, erweiterten Sicherheitsfunktionen und KI-Verbesserungen für persönlichere Nutzungserlebnisse.

Apple hat sein Mobilbetriebssystem grundlegend neu erfunden. Das am 15. September 2025 veröffentlichte iOS 26 bringt die größte Designrevolution seit Jahren – und setzt neue Maßstäbe bei Sicherheit und Datenschutz.

Überraschend ist bereits die Namensgebung: Apple springt von iOS 18 direkt auf iOS 26 und führt damit eine jahresbasierte Nummerierung ein. Die „26“ steht für den Entwicklungszyklus 2025-2026 und vereinheitlicht die Benennung aller Apple-Betriebssysteme. Das Update ist mehr als nur eine Aktualisierung – es definiert die iPhone-Nutzung völlig neu.

„Liquid Glass“: Das iPhone wird durchsichtig

Das Herzstück von iOS 26 ist die revolutionäre „Liquid Glass“-Oberfläche. Statt der bisherigen flachen Designsprache setzt Apple nun auf durchscheinende, abgerundete Elemente mit Tiefenwirkung. Die glasartigen Effekte reagieren auf Bewegungen, Inhalte und Lichtverhältnisse – das iPhone wird dadurch lebendiger und ausdrucksvoller.

Die Neugestaltung durchzieht das komplette System: App-Icons schimmern wie echter Glasscheiben, Widgets erhalten Transparenz-Effekte, selbst die Benachrichtigungen fügen sich nahtlos in die neue Optik ein. Besonders clever: Die Uhrzeitanzeige passt sich automatisch an erkannte Objekte im Hintergrundbild an.

Nutzer können zwischen verschiedenen Themes wählen, darunter das neue „Clear“-Design, das den Glaseffekt voll zur Geltung bringt. Apple orientiert sich dabei an der Designsprache von visionOS und schafft so ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Plattformen hinweg.

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Sicherheit wird zur Festung ausgebaut

Unter der glänzenden Oberfläche werkelt ein massiv verstärktes Sicherheitssystem. iOS 26 führt granulare Berechtigungen für Zubehör ein, das über Kabel angeschlossen wird. Nutzer können präzise festlegen, welche Geräte bei gesperrtem iPhone Zugriff erhalten – ein wichtiger Schutz vor unbefugten Hardware-Attacken.

Das kommende Update iOS 26.1 bringt eine weitere Sicherheits-Innovation: „Background Security Improvements“ ermöglichen es Apple, kritische Sicherheits-Patches unsichtbar im Hintergrund zu installieren. Kein Warten mehr auf große Updates – Bedrohungen werden sofort abgewehrt.

KI macht das iPhone persönlicher

Apple Intelligence erhält mächtige neue Fähigkeiten. Die Live-Übersetzung funktioniert direkt in Telefon-, FaceTime- und Nachrichten-Apps – komplett auf dem Gerät, ohne Daten an Server zu übertragen. Gespräche in Fremdsprachen werden damit zum Kinderspiel.

Die „Genmoji“-Funktion lässt Nutzer eigene Emojis aus bestehenden zusammenfügen, während die ChatGPT-Integration in Visual Intelligence und Image Playground für kreative Höhenflüge sorgt.

Praktisch für den Alltag: Der neue „Adaptive Power“-Modus optimiert den Energieverbrauch intelligent, ohne die drastischen Einschränkungen des bisherigen Stromsparmodus. Die Telefon-App kann unbekannte Anrufer abfangen und Anrufer auffordern, sich zu identifizieren.

Geteilte Reaktionen auf das Wagnis

Apples radikaler Designwechsel polarisiert die Nutzerschaft. Während die einen die moderne Glasoptik feiern, empfinden andere die Transparenz-Effekte als ablenkend. Apple versucht den Spagat zwischen spektakulärer Optik für Mainstream-Nutzer und den robusten Sicherheitsfeatures für Geschäftskunden.

Der Erfolg hängt davon ab, wie schnell sich die Nutzer an die neue Designsprache gewöhnen – und ob die versprochenen Sicherheitsfunktionen reibungslos funktionieren.

Ausblick: Was noch kommt

iOS 26.1 befindet sich bereits in der zweiten Entwickler-Beta und soll Ende Oktober oder Anfang November 2025 erscheinen. Neben den Sicherheits-Verbesserungen sind weitere Funktionen geplant, etwa eine einfachere Steuerung externer Mikrofone über das Kontrollzentrum.

Ältere iPhones bleiben außen vor: iOS 26 läuft nur auf iPhone 11 und neueren Modellen. Geräte mit A12-Bionic-Chip wie iPhone XS und XR werden nicht mehr unterstützt.

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Mit iOS 26 wagte Apple den größten Designsprung seit iOS 7 – und setzt damit ein klares Signal für die Zukunft der mobilen Bedienung.

@ boerse-global.de