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INNO INVEST erwartet Dow Jones bei 41.000 Punkten auf neuemHöchststand (FOTO)Darmstadt - Börsenausblick 2024: Darmstädter Vermögensverwalter INNOINVEST (https: / / inno-invest.de) prognostiziert erfolgreiches Jahr für US-Märkteund Wirtschaftsflaute in Deutschland- Fed-Zinssenkung frühestens im 3.

18.01.2024 - 07:33:08

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INNO INVEST erwartet Dow Jones bei 41.000 Punkten auf neuemHöchststand (FOTO)Darmstadt (ots) - Börsenausblick 2024: Darmstädter Vermögensverwalter INNOINVEST (https://inno-invest.de) prognostiziert erfolgreiches Jahr für US-Märkteund Wirtschaftsflaute in Deutschland

- Fed-Zinssenkung frühestens im 3. Quartal- Wettbewerb der Mega-Caps- Europas Schlusslicht: Deutschland- Prognose: Dow Jones auf 41.000 Punkte

Insgesamt rechnet das Portfoliomanagement der INNO INVEST für 2024 wieder miteinem guten Börsenjahr. Das Zinshoch wurde 2023 bereits gesehen, die Inflationflaut langsam ab. "Das Thema Inflation ist durch", sagt Herbert Schmitt, Inhaberder INNO INVEST. Damit die inflationsdämpfende Wirkung aber beibehalten werdenkann, wird das Zinsniveau noch so lange wie möglich hochgehalten. Erste leichteZinssenkungen sieht der Vermögensverwalter erst im dritten Quartal vor derPräsidentschaftswahl in den USA.

Wettbewerb der Mega-Caps

Wer hat in Sachen KI die Nase vorn? Wer kann sich wichtige Ressourcen sichernund wer überzeugt mit steilen Wachstumsdaten? Wer sich diese Fragen stellt,kommt um die Märkte China und USA nicht herum. Beide Staaten konkurrierten nochvor kurzem um die technologische Führerschaft in der Welt. Nun scheint es eineAufteilung von Kompetenzen und Machtzentren zu geben. Die USA bauen ihreStellung und ihren Vorsprung im IT-Bereich aus und verteidigen die Kontrolleüber kritische Infrastrukturen. China hingegen unternimmt große Anstrengungen,die globale Führungsposition in den Bereichen erneuerbare Energien, Batterienund E-Mobilität weiter auszubauen. Herbert Schmitt sagt, "Im Vorteil sehen wirhier die USA, die vermeintliche Handelsrisiken verringert, in dem sie konsequentdie Verlagerung von Produktionskapazitäten ins eigene Land vorantreibt und dieRobustheit der Lieferketten stärkt."

Europas Schlusslicht: Deutschland

Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas gerät ins Hintertreffen.Aggressive, neue Marktteilnehmer aus China greifen den Automobilsektor - undsomit den wichtigsten Wirtschaftssektor - an. "Der zweitgrößte Exporteur derWelt hat sich die Vorherrschaft im Automobilsektor fahrlässig nehmen lassen",sagt Herbert Schmitt. Auch wird Deutschland schneller Aufrüsten müssen, da derwichtigste Rüstungspartner USA die Unterstützung deutlich zurückfahren wird. Einnoch größerer Teil von Deutschlands Etat wird zwangsläufig in dieRüstungsindustrie fließen müssen. Geld, was an anderer Stelle fehlen wird. Dieweiterhin hohen Energiepreise dürften sich zudem ebenso negativ für den StandortDeutschland auswirken.

In Europa wird ab Sommer die Nachrichtenlage durch die US-Wahl geprägt sein.Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps könnte die geopolitischen Risikenverstärken, unter denen insbesondere Europa leiden würde. Auch dürfteneuropäischen Börsen auf die Aussagen des Fed-Vorsitzenden Powell wiederempfindlich reagieren - besonders wenn von den Marktteilnehmern im Frühjahrerwartete Zinssenkungen auf Herbst verschoben werden. Aus Sicht der INNO INVESTist die Titelselektion in Europa in 2024 eingeschränkt. Zukunftsträchtige Aktiensind eher in den noch unterbewerteten Bereichen Industrie, Banken und Luxusgüterzu finden.

Prognose: Dow Jones auf 41.000 Punkte

Insgesamt erwartet der Darmstädter Vermögensverwalter ein Börsenjahr derwestlichen Qualitäts- und Wachstumsaktien erster und zweiter Reihe. 2024 wirdein Jahr der Rotation. Das gilt vor allem für kleinere und mittlere Unternehmenaus Europa und den USA, um die Anleger in den letzten Jahren oftmals einengroßen Bogen machten. Die Aussicht auf eine weniger straffe Geldpolitik undeinen neuen Aufschwung im Laufe des Jahres sollten diese Unternehmen stützen. Ammeisten werden die US-Small- und Midcaps auf die Zinssenkungen reagieren.

Das interessanteste Kurspotenzial sieht die INNO INVEST in den USA undprognostiziert den Dow Jones auf 41.000 Punkte. Die dort ansässigen Mega-Capsbieten die Technologie, um längerfristige Trends zu antizipieren und geltengleichzeitig als Treiber des wirtschaftlichen Strukturwandels und deszukünftigen Wachstums.

Über die INNO INVEST

Die INNO INVEST wurde 2014 von Herbert Schmitt gegründet. Der Fokus lag zunächstauf der klassischen Vermögensverwaltung für vermögende Privatkunden undUnternehmer. Heute wird das Angebot ergänzt um die Online-Vermögensverwaltung,um neben großen auch kleinere Vermögen zu verwalten. Als unabhängigerVermögensverwalter zählt die INNO INVEST aufgrund der eigenentwickeltenWealthtech-Plattform zur deutschen Fintech-Szene. Darüber hinaus bietet die INNOINVEST im B2B-Bereich ein spezialisiertes Haftungsdach für vertraglich gebundeneVermittler.

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Stefan Schmitt | GeschäftsführerE-Mail: mailto:s.schmitt@inno-invest.deTelefon: +49 (6151) 493 716 0PostanschriftWilhelminenstraße 13 | 64283 Darmstadthttps://inno-invest.de

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