iMac mit M4-Chip: Apples All-in-One-Power für Kreative und Profis neu definiert
25.11.2025 - 11:34:03Der neue iMac setzt mit dem kraftvollen M4-Chip, Privacy-First-KI und brillantem 4.5K-Display neue Maßstäbe. Ist das Apples bisher bester Desktopcomputer?
Wenn der Bildschirm leuchtet und Farben fast greifbar werden, entfacht der neue iMac eine Begeisterung, die man am ehesten als Begeisterung für pure Ästhetik und innovative Technik beschreiben könnte. Apples iMac bleibt auch in seiner neuesten Generation ein Symbol für Design, Leistung und intelligente Funktionalität. Doch kann das neue Modell mit M4-Chip, Apple Intelligence und brillanter Kamera tatsächlich neue Maßstäbe im Segment der All-in-One-Desktops setzen?
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Seit über zwei Jahrzehnten prägt der iMac die Welt der Apple Computer und steht für eine einzigartige Verbindung von Form und Funktion. Farbenfrohe Designs, die starke Integration ins Apple-Ökosystem und immer wieder neue technologische Akzente haben Fans und Kreative überzeugt. Mit dem Sprung auf den M4-Chip unternimmt Apple nun einen weiteren Innovationsschritt – und verspricht, den iMac nicht nur schneller, sondern vor allem intelligenter zu machen.
Herzstück des neuen Modells ist der eigens entwickelte M4 Chip: Ein SoC (System on a Chip), der eine bis zu sechsmal höhere Geschwindigkeit gegenüber den populärsten Intel-basierten iMacs bietet und etwa doppelt so schnell wie der M1 iMac arbeiten soll. Besonders spannend: Die neue GPU mit hardware-beschleunigtem Raytracing sorgt für verblüffend realistische Grafiken – ein echter Pluspunkt für kreative Aufgaben, 3D-Design oder Gaming. Die verbesserte Media Engine gestattet es, selbst mehrere Streams von 4K-Videos mühelos zu bearbeiten – wie erste Tests zeigen, könnte dies besonders für Foto- und Videoprofis ein entscheidendes Argument sein.
Apple setzt dieses Jahr zudem verstärkt auf sogenannte Apple Intelligence: Über fortschrittliche KI- und Privacy Tools arbeitet der iMac nicht mehr nur als Arbeitsgerät, sondern als smarter Assistent. Text kann mit einem Klick umgeschrieben, korrigiert oder zusammengefasst werden, die Suche nach Fotos erfolgt einfach per Sprachbefehl („Zeig mir alle Urlaubsbilder mit Sonnenuntergang“) und mit Image Playground erzeugt die KI kreative Bilder nach Beschreibung oder direkt aus der eigenen Bibliothek. Interessanterweise werden viele dieser Aufgaben lokal auf dem Gerät berechnet statt in der Cloud – mit Private Cloud Compute aber auch flexible Serverprozesse möglich, sollte die Anfrage komplexer sein. Apple betont: Keine Daten verlassen ohne Zustimmung das eigene Gerät. Für viele ein beruhigendes Signal in Zeiten omnipräsenter Datenströme.
Das Display bleibt eine zentrale Stärke: 24 Zoll, 4.5K Retina, 500 Nits und über eine Milliarde Farben. Im direkten Vergleich zum Vorgänger liefern Details, Helligkeit und Farbtiefe (P3-Farbraum) eine noch überzeugendere Darstellung. Für alle, die in hellen Umgebungen arbeiten, bietet Apple optional eine Nano-Textur-Glasoberfläche an – sie minimiert Spiegelungen erheblich, ohne die Brillanz zu rauben. Besonders im Homeoffice oder für Design-Studios dürfte das den Unterschied machen.
Auch die Kommunikation wird auf ein neues Level gehoben: Die 12-Megapixel-„Center Stage“-Kamera sorgt dafür, dass die Nutzerin stets im Fokus bleibt, selbst wenn sie sich bewegt oder Kolleginnen ins Bild kommen. Desk View erweitert Videoanrufe, indem es einen Blick auf den Schreibtisch ermöglicht – sehr praktisch für Präsentationen, Tutorials oder Musikunterricht. Vier Studio-Mikrofone mit Richtstrahl-Technik blenden Umgebungsgeräusche aus, was der Gesprächsqualität spürbar zugutekommt. Hinzu kommen kräftige Lautsprecher mit Spatial Audio und Dolby Atmos, die Sound räumlich imposant transportieren.
Ein weiteres Highlight: Die neue iPhone-Mirroring-Fähigkeit. Wer iPhone und iMac besitzt, kann das Smartphone direkt auf dem Desktop spiegeln, Dateien per Drag-and-drop verschieben, Benachrichtigungen verwalten oder sogar Anrufe initiieren, ohne das Gerät zur Hand zu nehmen. Hier zeigt sich das Apple Ökosystem von seiner nahtlosesten Seite. Besonders für Nutzer, die häufig zwischen mobilen und stationären Geräten wechseln, kann dies die tägliche Arbeit entscheidend erleichtern.
Was die Anschlüsse betrifft, bleibt Apple großzügig: Bis zu vier Thunderbolt 4-Ports erlauben schnelles Laden und riesige Bandbreiten, dazu ist Wi-Fi 6E an Bord für extrem zügige Übertragungen. Ob Grafiktablett für Illustratoren, externe Speicher für Fotografen oder Dual-Display-Setups – die Anschlussvielfalt macht den iMac zur echten Zentrale. Der magnetische Stromanschluss und das farblich abgestimmte Zubehör (wahlweise mit Touch ID) setzen dem Bedienkomfort die Krone auf.
Laut ersten Eindrücken in der Branche und Berichten aus Fachmedien begeistert der iMac sowohl Kreativprofis als auch Power-User, aber auch Familien und Ausbildungseinrichtungen profitieren von Schnelligkeit und intuitiver Bedienung. Für Umsteiger von Windows-PCs wird der Mac-Umstieg inzwischen mit Assistenten und begleitendem Support erleichtert – und der Umstand, dass viele beliebte Programme von Microsoft, Adobe, Zoom oder Canva nahtlos laufen, nimmt vielen die letzte Einstiegshürde.
Im Vergleich zum Vorgänger mit M1-Chip fällt die Mehrleistung sofort auf. Die unterstützt von KI automatisierten Abläufe, das optimierte Display und die vielseitigen Anschlussmöglichkeiten machen den neuen iMac, wie einige Analysten anmerken, zum ausbalanciertesten Apple Computer seiner Klasse.
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