iMac mit M4 Chip: Apples All-in-One erlebt eine Revolution im Zeichen von Intelligence
29.12.2025 - 18:55:09Der neue iMac hebt mit M4 Chip und Apple Intelligence den Desktop-Computer auf ein völlig neues Level. Was steckt hinter dem beeindruckenden Design und wie verändert sich das Arbeiten am iMac wirklich?
Das vertraute, ikonische Design, leuchtende Farben und das Gefühl, vor dem Herzstück eines kreativen Zuhauses oder Büros zu sitzen: Kaum ein Gerät steht so für den Wandel im Apple-Universum wie der iMac. Mit dem neuen iMac samt M4 Chip und Apple Intelligence richtet Apple seinen Desktop-Klassiker komplett neu aus. Hat der iMac das Zeug, den Arbeitsplatz neu zu definieren? Und was steckt wirklich hinter der Verschränkung von rasanter Technik und smarter AI?
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Schon beim ersten Blick fällt auf: Der neue iMac präsentiert sich in ganzen sieben lebendigen Tönen, darunter Blau, Lila, Pink, Orange, Gelb, Grün und eine klassisch-edle silberne Farbvariante. Die Formsprache bleibt unverkennbar. Doch das „Strikingly thin design“ ist kein Selbstzweck: In dem extrem schlanken Aluminiumgehäuse steckt nun ein M4 Chip, das Powerhouse, das Apple selbst als Durchbruch für Performance und Apple Intelligence bezeichnet. Die Erwartungen in der Szene waren entsprechend hoch – und, so deuten erste Benchmarks und Berichte an, sie werden nicht enttäuscht.
Der M4 Chip sorgt für Geschwindigkeiten, die in vielen Bestands-Setups einen Quantensprung markieren. Bis zu 6-fache Leistung gegenüber alten Intel-basierten iMacs, doppelt so schnell wie das ohnehin flotte M1-Modell. Besonders auffällig: Der neue GPU-Bereich samt Hardware-Raytracing bringt vor allem für Kreativschaffende, Videoeditoren und Fotofans einen spürbaren Unterschied. Renderzeiten schmelzen, Multitasking fühlt sich mühelos an und die Neural Engine verleiht der Apple Intelligence ungeahnte Fähigkeiten – vieles spielt sich direkt auf dem Gerät ab, aus Datenschutzsicht ein ganz neuer Standard.
Apple positioniert den iMac erstmals konsequent als Schaltzentrale für smarte Produktivität. Apple Intelligence eröffnet neue Wege: Texte direkt im Browser oder E-Mail mit wenigen Klicks umformulieren, natürliche Suchanfragen in der eigenen Fotosammlung, sogar eigenständiges Bildgenerieren via Image Playground – alles Teil des neuen Ökosystems. Die Privatsphäre bleibt unangetastet, wie Apple betont und durch Servermodelle mit Private Cloud Compute absichern will.
Ein weiteres Plus: iPhone Mirroring. Endlich lassen sich iPhone-Bildschirminhalte nahtlos auf dem iMac anzeigen und bedienen. Wer häufig zwischen Geräten wechselt oder schnell Dateien, Fotos oder Office-Dokumente bewegen will, findet im Zusammenspiel zwischen iMac und iPhone eine beispiellos reibungslose Brücke. Berichten zufolge empfinden viele Nutzerinnen und Nutzer dieses Feature schon nach kurzer Zeit als unverzichtbar im Alltag.
Ein Hauptmerkmal bleibt das Display: 24 Zoll, 4,5K Auflösung, 500 Nits Helligkeit, integriertes Wide-Color-Gamut für über eine Milliarde Farben. Für Fotografen, Designer, Content Creators und all jene, die Wert auf Details legen, ist das ein echtes Argument. Optional gibt es das Display jetzt auch als Nano-Texture-Version, die störende Reflexionen minimiert – ein echter Gewinn in heller Umgebung.
Nicht zu vergessen: Kamera, Mikrofone und Audiotechnik. Die neue 12-Megapixel-Center-Stage-Kamera bringt Video-Calls auf Studio-Niveau, Desk View erlaubt simultan eine Top-Down-Ansicht des Schreibtischs. Auch die sechs Lautsprecher inklusive Spatial Audio und Dolby Atmos-Unterstützung wirken „unvergleichlich lebendig“, wie frühe Eindrücke aus Technikportalen nahelegen.
Mit bis zu vier Thunderbolt 4-Ports und schnellem Wi-Fi 6E sind auch Profis und Power-User bestens bedient – zwei 6K-Displays lassen sich problemlos ergänzen, das Zubehör (Magic Keyboard mit Touch ID, Magic Mouse oder Trackpad) fügt sich nahtlos und farblich stimmig ins Setup ein.
Interessant: Viele Analysten heben Apples Bemühungen beim Umweltschutz hervor. Bereits 15 Prozent des iMac-Gewichts bestehen aus recyceltem Material, der Strombedarf bei Produktion und Betrieb sinkt stetig, Verpackungen sind vollständig aus recyceltem Fasermaterial gefertigt. Wer sein Altgerät in Zahlung gibt oder recycelt, schließt sich der Kreislaufwirtschaft an.
Für wen lohnt sich der neue iMac nun besonders? Klarer Fall: Kreative Köpfe, Projektmanager, Schüler und Studierende finden hier einen zuverlässigen, leistungsstarken und sicheren Partner, der für viele Jahre fit bleibt. Aber auch Ein- und Umsteiger können dank einfacher Migration, intuitive Bedienung und Serviceoptionen mühelos wechseln – und profitieren zusätzlich von konstanten macOS-Updates im Apple-Kosmos.
Abschließend lässt sich sagen: Der iMac mit M4 Chip markiert einen der wichtigsten Schritte für Apple Computer der letzten Dekade. Wer einen All-in-One-Desktop sucht, der leistungsstark, intuitiv, langlebig und jetzt auch AI-optimiert arbeitet, kommt an dieser Generation kaum vorbei. Es dürfte spannend bleiben, wie sich Kreativ- und Homeoffice-Branche um dieses Gerät neu sortieren.
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