iMac, Apple Computer

iMac 2024: Was der neue All-in-One von Apple jetzt wirklich kann

27.11.2025 - 11:34:00

Der neue iMac setzt Maßstäbe: Mit dem M4-Chip, brillanter 4.5K Retina-Auflösung und Apple Intelligence verspricht Apple eine Revolution für Kreative, Büro und Homeoffice.

Manchmal sind es die scheinbar kleinen Veränderungen, die eine Produktlinie ins Rampenlicht rücken – und kaum eine Tech-Marke versteht dieses Spiel so gut wie Apple. Der neue iMac 2024 spiegelt diese Philosophie eindrucksvoll wider: Schon der erste Blick auf das farbenfrohe, ultraschlanke Gehäuse und das brillante 24-Zoll-Retina-Display lässt die Ambitionen erkennen. Ein All-in-One, der nicht nur optisch auffällt, sondern auch in Sachen Leistung, KI-Funktionen und Benutzerfreundlichkeit laut Apple einen echten Sprung macht. Der iMac war schon immer ein Synonym für Stil und Effizienz – aber bleibt das auch in der neuen Generation so? Und wie relevant sind die angekündigten Features im Alltag wirklich?

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Einige zentrale Neuerungen stechen direkt hervor – allen voran der brandneue M4 Chip. Nach ersten Recherchen und Erfahrungsberichten schafft es Apple, die ohnehin schnelle Plattform nochmals spürbar agiler zu machen. Im Vergleich zum populären Intel-iMac erreicht der 2024er laut Apple bis zu sechsfach höhere Performance; selbst gegenüber dem M1-Modell soll die Geschwindigkeit gerade bei kreativen Workflows bis zu doppelt so hoch sein. Das dürfte vor allem Power-User und Profis in Bereichen wie Videobearbeitung, Bildbearbeitung oder 3D-Design interessieren.

Neben Rechenpower steht der iMac aber auch für ein ganz neues Bedienerlebnis – ein maßgeblicher Teil davon ist „Apple Intelligence“. Apple setzt immer stärker auf künstliche Intelligenz zur Unterstützung bei Textverarbeitung, der Suche in Fotos, privater Datennutzung oder beim kreativen Arbeiten mit Bildern. Bemerkenswert: Die meisten KI-Funktionen werden auf dem Gerät (on-device) berechnet, was hohe Datenschutzstandards garantiert. Wer mag, kann beim Suchen, Bearbeiten und Organisieren seiner Daten endlich auf ganz neue natürliche Interaktionen bauen, ohne sensible Informationen preiszugeben.

Das Display bleibt das bestechende Aushängeschild: 24 Zoll Diagonale, 4.5K-Auflösung und bis zu 500 Nits Helligkeit sorgen für gestochen scharfe Bilder und brillante Farben (über eine Milliarde, laut Angaben). Besonders praktisch: Wer in einem lichtdurchfluteten Büro arbeitet, kann den iMac jetzt mit Nano-Texturglas bestellen – Reflexionen werden drastisch reduziert, ohne dass Kontraste leiden. Im Gegensatz zu vielen Rivalen ist der iMac damit auch für anspruchsvolle Designer, Fotografen oder Viel-Nutzer am Fenster bestens geeignet.

Ein weiteres Highlight: die Integration mit dem iPhone. Mit dem Feature „iPhone Mirroring“ spiegelt man das iPhone-Display nahtlos auf dem iMac und kann Dateien sowie Nachrichten komfortabel schicken oder empfangen, ohne zwischen Geräten zu wechseln. Gerade im Homeoffice ein echtes Convenience-Plus.

Kameras und Audio hat Apple ebenfalls überarbeitet: Die Center-Stage-Technologie der 12-Megapixel-Kamera sorgt während Videocalls dafür, dass Nutzer stets optimal im Bild bleiben. Desk View überzeugt mit der Möglichkeit, aus der Vogelperspektive etwa Notizen oder Projekte auf dem Schreibtisch zu teilen. Das Soundsystem, bestehend aus sechs kraftvollen Lautsprechern und Unterstützung für Dolby Atmos, schafft zudem ein beeindruckendes Raumklang-Erlebnis. Wer viel videokonferiert, dürfte sich zudem über die glasklaren Mikrofone freuen, die störende Hintergrundgeräusche gezielt filtern.

Im Arbeitsalltag sorgen Thunderbolt 4-Anschlüsse, bis zu 32 GB Arbeitsspeicher und optional bis zu zwei zusätzliche 6K-Displays für maximale Produktivität. Wi-Fi 6E, Touch ID und ein passendes Farbkonzept für Maus, Trackpad und Tastatur runden das Gesamtpaket ab. Die Besonderheiten bieten vor allem jenen Vorteile, die Geschwindigkeit, Stil und reibungslose Integration im Apple-Ökosystem schätzen. Doch auch Umsteiger von Windows oder ältere iMac-Modelle werden mit unkomplizierter Einrichtung und Hilfestellung abgeholt – insbesondere die vielen Migrations- und Supportangebote sollen den Gang in die Apple-Welt leichtmachen.

Fachmeinungen und erste Analysteneinschätzungen loben vor allem die gelungene Balance aus Design, Leistung und KI-Innovation. Kritische Stimmen erkennen darin weniger einen radikalen Wandel als vielmehr eine durchdachte Weiterentwicklung – was zu Apple als Marke mit langer Desktop-Tradition durchaus passt. Interessanterweise bleibt Apple einem Detail treu, das inzwischen Kultstatus hat: Der magnetische Stromanschluss und die spezielle Optik des iMac betonen gezielt die Eigenständigkeit in einer funktional ausgerichteten PC-Landschaft.

Lohnt sich der Kauf des neuen iMac? Gerade für Kreative, Filmemacher, Fotografen und Designprofis bietet der All-in-One-Mac ein atemberaubendes Toolset – und für Homeoffice wie Schule ist er dank seiner intuitiven Bedienung und Security-Features bestens geeignet. Wer ein aktuelles M1- oder Intel-Modell besitzt, wird besonders beim Multitasking und bei rechenintensiven Anwendungen die Unterschiede spüren. Die Entwicklung bei Apple-Computern bleibt jedenfalls spannend – und der neue iMac zeigt, dass Zukunftssicherheit und Stil durchaus Hand in Hand gehen können.

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