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GBI Group wird Mitglied in den Nachhaltigkeits-Initiativen ICG und Immo2.Zero und unterstreicht damit die strategische Ausrichtung des Immobilienunternehmens auf ESG Emittent / Herausgeber: GBI Group / Schlagwort(e): Immobilien / ESG GBI Group wird Mitglied in den Nachhaltigkeits-Initiativen ICG und Immo2.Zero und unterstreicht damit die strategische Ausrichtung des Immobilienunternehmens auf ESG 11.07.2024 / 08:27 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

11.07.2024 - 08:27:33

EQS-News: GBI Group wird Mitglied in den Nachhaltigkeits-Initiativen ICG und Immo2.Zero und unterstreicht damit die strategische Ausrichtung des Immobilienunternehmens auf ESG (deutsch)

GBI Group wird Mitglied in den Nachhaltigkeits-Initiativen ICG und Immo2.Zero und unterstreicht damit die strategische Ausrichtung des Immobilienunternehmens auf ESG

Emittent / Herausgeber: GBI Group / Schlagwort(e): Immobilien/ESG
GBI Group wird Mitglied in den Nachhaltigkeits-Initiativen ICG und
Immo2.Zero und unterstreicht damit die strategische Ausrichtung des
Immobilienunternehmens auf ESG

11.07.2024 / 08:27 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Berlin, 11.07.2024. Die GBI ist dem Institut für Corporate Governance in der
Immobilienwirtschaft (ICG) und der DENEFF-Initiative Immo2.Zero beigetreten.
Mit den beiden neuen Mitgliedschaften in den Nachhaltigkeits-Think and
Do-Tanks erweitert die GBI Group ihr branchenspezifisches Netzwerk in zwei
für das Unternehmen bedeutsamen Handlungsfeldern: gute, werteorientierte und
nachhaltige Unternehmensführung sowie gebäudebezogene Dekarbonisierung. Der
Immobilienentwickler, Fonds- und Assetmanager richtet damit sein
unternehmerisches Handeln noch stärker auf Nachhaltigkeit aus. "Die
Mitgliedschaften gewährleisten einen stetigen, hochwertigen Austausch rund
um diese für uns zentralen Themen", erläutert Alexandra Quint, Head of
Sustainability & ESG der GBI Group: "Die Transformation unserer Branche ist
in allen Belangen eine enorme Herausforderung. Sie gelingt nur im
Gemeinsamen. Wir wollen zusammen mit Vorreitern der Branche lernen,
Development- und ESG-Expertise in Netzwerke einbringen und Diskurse aktiv
mitgestalten."

Aus Sicht der GBI ergänzen sich die beiden Initiativen ICG und Immo2.Zero
für die Nachhaltigkeits-Ausrichtung thematisch ideal: "Mit der
ICG-Mitgliedschaft machen wir deutlich, dass die GBI Group auf gute
Unternehmensführung fokussiert und ein verlässlicher Partner für
Kapitalgebende, Investierende, Geschäftspartner*innen, Mitarbeitende und die
Gesellschaft sein möchte", so Quint: "Zugleich intensivieren wir über die
Kooperation mit Immo2.Zero unser Bestreben, Developments zu dekarbonisieren
und anschließend einen klimaneutralen Immobilienbetrieb zu ermöglichen. Mit
beiden Mitgliedschaften unterstreichen wir unsere Haltung und die Devise
unseres unternehmerischen Handelns."

Beim Praxisforum Immo2.Zero haben über 40 Immobilienunternehmen auf
Initiative der DENEFF - der Deutschen Unternehmensinitiative
Energieeffizienz - ein Nachhaltigkeits-Netzwerk etabliert. Vor allem über
Arbeitsgruppen suchen die Projektentwickler, Bestandshalter sowie
Bau-Dienstleister die richtigen Wege für mehr Klimaschutz in und am Gebäude.
Das ICG (Institut für Corporate Governance) wiederum stellt vor allem eine
werteorientierte Unternehmensführung, gesellschaftliche Wirkungen von
Immobilien, Social Impact Investing und Anforderungen an moderne
Stadtstrukturen in den Mittelpunkt. Bei diesen geht es nicht um rechtliche
Vorgaben, sondern Selbstverpflichtungen der Immobilienwirtschaft,
Stadt-Quartiere als lokales robustes Umfeld entstehen zu lassen. Bestehende
Konzepte werden in Bezug auf Effekte für Klima, Sozialstruktur und Mobilität
hinterfragt und gegebenenfalls neu gedacht.

Beide Initiativen begrüßen das neue Mitglied. "Wir freuen uns auf den
fruchtbaren Austausch mit der GBI, die vor allem in den Bereichen
Quartiersentwicklung sowie studentisches und öffentlich gefördertes Wohnen
große Erfahrung mitbringt", sagt Susanne Eickermann-Riepe,
Vorstandsvorsitzende des ICG. Das ICG sieht riesige Herausforderungen auf
die Branche zukommen: "Investoren, Finanzierer und Versicherer passen ihre
Prioritäten an. Wie wir, wie Unternehmen und Menschen Immobilien nutzen,
wird sich deutlich verändern", so Eickermann-Riepe: "Auf diesen Wandel muss
man sich frühzeitig einstellen. Voraussetzung? corporate, green und social
governance. Nur mit dem richtigen Mindset und einer werteorientierten
Unternehmensführung kann die Immobilienwirtschaft weiterwachsen."

Für Susann Bollmann, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiterin Projekte der
DENEFF, kann das ehrgeizige Ziel eines klimaneutralen Immobilienbestands bis
2045 nur erreicht werden, wenn die wichtigsten Akteure ihr Know-how
untereinander teilen, sich optimal vernetzen und positive Effekte so
potenzieren. "Über die Einbindung der GBI Group freuen wir uns vor allem,
weil der Projektentwickler, Fonds- und Assetmanager in den verschiedenen
Segmenten umfangreiche Erfahrungswerte hat, gerade auch in Nischensegmenten
wie dem studentischen und geförderten Wohnen, Senior Living und Serviced
Apartments und zugleich entlang der Wertschöpfungskette von Immobilien
agiert", so Bollmann: "Das ist ein großer Mehrwert für unseren
Branchendiskurs."

"Die GBI stellt sich den beiden großen Herausforderungen unserer Zeit",
erläutert Dominic Rudi, Chief Development Officer der GBI Group: "Wir wollen
dringend benötigten Immobilienangebote schaffen - vor allem im Bereich des
Wohnens - und zugleich die negativen Impacts unseres Handelns in positive
Wirkungen verwandeln. Hier sind wir auf einem sehr guten Weg und werden
diesen Weg kontinuierlich weiter gehen." Rudi verweist auf aktuelle
Vorzeige-Projekte, etwa zwei Bauvorhaben in nachhaltiger Holzrahmenbauweise
im Süden Deutschlands: 62 Wohnungen im bayerischen Hersbruck und 41
Einheiten in Ehningen in der Metropolregion Stuttgart. Beide Projekte sind
zudem öffentlich gefördert, die ortsübliche Miete liegt in der Regel 25 bis
50 Prozent höher. Rechtliche Vorgaben - etwa begrenzte Mieterhöhungen oder
die Beschränkung auf Bewohner mit Berechtigungsschein - gelten für die
komplette Bindungsfrist, in Ehningen sogar über 40 Jahre.

"Weil wir auf den nachwachsenden Rohstoff Holz aus nachhaltiger
Forstwirtschaft setzen, ist das ein wichtiger Baustein für
zukunftsgerichtetes, zirkuläres Bauen", so Rudi: "Denn Holz bindet
Kohlenstoff langfristig." Daneben sorgen Photovoltaik-Anlagen an beiden
Standorten für erneuerbare Stromversorgung. In Ehningen setzt GBI zudem auf
extensiv begrünte Dachflächen inklusive Regenrückhaltung. Als Eigentümer
eingestiegen ist in Hersbruck die BayernHeim GmbH, in Ehningen die Catella
Real Estate AG mit einem nachhaltig investierenden Sondervermögen. Rudi:
"Mit Social Impact Investing dieser Art haben wir deshalb umfassende
Erfahrung."


Über die GBI Group:
Die GBI ist einer der führenden Immobilienentwickler, der sich auf
geförderte und frei finanzierte Wohnungen, Serviced Apartments, Hotels,
Studentenwohnungen, Mikro Apartments und Konzepte für Seniorenwohnen
konzentriert. Die 2001 gegründete GBI hat alleine in den vergangenen fünf
Jahren Immobilienprojekte in Deutschland und Österreich mit insgesamt 1,6
Milliarden Euro Investitionsvolumen realisiert. Dabei wurden über 7.500
Einheiten an Investoren übergeben. Weitere 1,3 Mrd. Umsatzvolumen (GDV) hat
sich das Unternehmen für seine Development-Pipeline gesichert. Künftige
Neubau-Projekte werden nach dem DGNB Gold Standard bzw. nach EH40-/QNG
Anforderungen realisiert. In der zur GBI Group gehörenden GBI Capital werden
die Bereiche Investmentmanagement, Fonds- und Assetmanagement sowie
Fördermittelberatung gebündelt. Die GBI Capital hat in mehreren
Fondsmandaten über 450 Millionen Euro Assets under Management. GBI ist ein
Portfolio-Unternehmen von Henderson Park. http://www.gbi.ag

Über das ICG:
Das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft
(ICG) arbeitet seit 2002 daran, die Immobilienwirtschaft zu
professionalisieren und versteht sich als Think-and-Do-Tank. Die zentralen
Themen des Instituts sind Werte, Standards und Nachhaltigkeit. Im
Mittelpunkt stehen die Entwicklung sowie Um- und Durchsetzung von Standards
für nachhaltige, werteorientierte Unternehmensführung. Zur Umsetzung
organisiert das ICG regelmäßig Events, Best Practice-Workshops und
Arbeitsgruppen für Entscheider, publiziert Leitlinien, trainiert
Aufsichtsräte und fördert Diversität in den Gremien. www.icg-institut.de

Über Immo2.Zero:
Auf Initiative der DENEFF kommen beim Praxisforum Immo2.Zero über 40
Vorreiterunternehmen aus der Immobilienbranche (Bestandshalter,
Projektentwickler sowie einige Dienstleister) im Netzwerk zusammen.
Strukturiert in fünf Arbeitsgruppen werden in abwechslungsreichen Formaten
Praxisbeispiele, Herausforderungen, neue Lösungen und Ansätze rund um den
Klimaschutz in und am Gebäude diskutiert. Mehr Informationen sowie eine
Übersicht der teilnehmenden Unternehmen unter: www.immo2zero.de. Die DENEFF
wurde 2011 in Berlin gegründet und steht als Branchenetzwerk mit über 240
Mitgliedern für eine ambitionierte Energieeffizienzpolitik. Mehr über die
DENEFF unter: www.deneff.org

Pressekontakte:
GBI Group:
Wolfgang Ludwig, Ludwig Medien & Kommunikation,
Tel.: +49 221 - 29219282, Fax: +49 221 - 29219283, Mobil: +49 171 - 93 35
134,
E-Mail: mail@ludwig-km.de

ICG:
Martina Rozok
Tel.: +49 170 23 55 988
E-Mail: m@rozok.de

DENEFF e.V. (Immo2.Zero):
Christian Noll, Geschäftsführender Vorstand
Tel.: +49 (0) 30 36 40 97 01, Mobil: +49 (0) 179 149 5764
E-Mail: christian.noll@deneff.org


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Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG.
Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


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