Esker, Durchbruch

Esker: Durchbruch in Frankreich!

19.11.2025 - 11:22:31

Esker erhält vorläufige PDP-Registrierung für elektronische Rechnungen in Frankreich und positioniert sich damit optimal für den ab 2026 verpflichtenden E-Invoicing-Markt.

Die vorläufige PDP-Registrierung durch die französische Steuerbehörde DGFIP katapultiert Esker in eine Schlüsselposition für den ab 2026 verpflichtenden E-Invoicing-Markt. Trotz Beendigung der Börsennotierung im März 2025 setzt das Unternehmen damit ein starkes Zeichen für seine Marktrelevanz.

Tektonische Verschiebungen im E-Invoicing-Markt

Frankreichs E-Invoicing-Reform ab 2026 zwingt Unternehmen zur digitalen Rechnungsstellung – und Esker positioniert sich genau im Epizentrum dieses regulatorischen Erdbebens. Als vorläufig zugelassene “Plateforme de Dématérialisation Partenaire” darf das Unternehmen bereits:

  • Elektronische Rechnungen ausstellen, übermitteln und empfangen
  • Verwaltungsrelevante Daten extrahieren
  • Transaktions- und Zahlungsdaten weiterleiten

Der Status “immatriculée sous réserve” markiert den erfolgreichen Abschluss der ersten Immatrikulationsphase. Doch was bedeutet das konkret für Eskers Marktposition?

Die letzte Hürde: Technische Verifizierung steht an

Bis zur definitiven Registrierung wartet noch eine entscheidende Prüfung: Ende 2025 muss Esker die technische Konformität und den reibungslosen Rechnungsaustausch zwischen zugelassenen Plattformen unter Beweis stellen. Gelingt dieser finale Schritt, ist das Unternehmen optimal aufgestellt, um vom regulatorisch getriebenen Digitalisierungsschub zu profitieren.

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Die frühe behördliche Anerkennung unterstreicht Eskers Expertise in der elektronischen Dokumentenverarbeitung – ein starkes Signal an den Markt, selbst ohne Börsennotierung. Könnte dieser regulatorische Erfolg die Übernahme durch Bridgepoint und General Atlantic im Nachhinein als strategischen Coup erscheinen lassen?

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