Dr. Reuter Investor Relations, DE0000000014

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28.08.2025 - 09:02:00

Seltene Erden: Im Fokus geopolitischer Spannungen!

Im Markt für Seltene Erden kommt es zum Showdown zwischen den USA und China. Die einen kontrollieren das Geschäft, die anderen wollen die Abhängigkeit abbauen. Und beide benötigen die Metalle für ihre High Tech-Industrien. Von diesem Wettlauf profitieren die wenigen westlichen Unternehmen, die bei Seltenen Erden aktiv sind. Ihre Aktienkurse haben bereits zugelegt. Chancen bieten sich unter anderem bei australischen Firmen wie St. George Mining.

 

Wettlauf zwischen den USA und China

 

Der Handelskrieg zwischen den beiden Supermächten begann schon in der Amtszeit von Joe Biden. Der hatte den Export von High Tech-Gütern wie Computer-Chips nach China beschränkt. Mit der steigenden Bedeutung der Prozessoren für die Künstliche Intelligenz setzt Donald Trump nun diese Maßnahmen fort. China wiederum kennt die Schwachstellen der US-Amerikaner nur allzu gut. Erst gab es als Gegenmaßnahme Exportkontrollen bei Seltenen Erden. Inzwischen hat man die Ausfuhr gedrosselt und streng reguliert. Mittlerweile standen schon zeitweise einige Fabrikbänder in Europa und Nordamerika still. Es trifft dabei auch die Verbündeten Washingtons. Chinas Antwort auf US-Sanktionen ist die logische Konsequenz aus ihrer Dominanz im Markt für Seltene Erden. Das Land produziert mehr als 60 Prozent der Seltenen Erden weltweit. Dabei kontrolliert man teilweise auch Vorkommen in Afrika. Bei den Verarbeitungskapazitäten dieser Metalle verfügt Beijing sogar über einen Weltmarktanteil von rund 90 Prozent.

 

Die USA bemühen sich nun, diese Abhängigkeit zu reduzieren. Aber wie erfahrene Investoren wissen: Es dauert Jahre und manchmal Jahrzehnte, bis ein Vorkommen abgebaut werden kann. Dementsprechend investiert man massiv in die wenigen Vorkommen, die bereits in den kommenden Jahren in Produktion gebracht werden können. Dazu zählt beispielsweise MP Materials, dass das Projekt Mountain Pass in Nevada erweitert – die einzige produzierende Seltene Erden-Mine in den Vereinigten Staaten. Hier investierte das US-Verteidigungsministerium mehrere hundert Mio. US-Dollar zur Unterstützung. Zudem wird Apple 500 Mio. US-Dollar investieren. Der Smartphone-Konzern will sich so die dringend benötigten Materialien sichern.

 

Nur wenige Player profitieren

 

Doch eine Mine wird kaum ausreichen, um den Bedarf zu decken, und so sehen Investoren Chancen in den wenigen anderen westlichen Unternehmen. Zumal sich die Aktie von MP Materials inzwischen binnen weniger Monate mehr als verdreifacht hat und das Unternehmen mit mehr als 12 Mrd. Euro bewertet wird – eine stolze Marktkapitalisierung. Zu den wenige Firmen in diesem Sektor gehört auch St. George Mining (0,035 AUD; AU000000SGQ8). Das australische Unternehmen entwickelt das Araxá-Projekt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais. Auf der Lagerstätte finden sich relevante Mengen an Niobium und Seltenen Erden. Erste Meilensteine hat das Unternehmen bereits erreicht. So präsentierte St. George Mining jüngst die erste JORC-konforme Ressourcenschätzung für das Araxá-Projekt. Demnach finden sich dort 41,2 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 0,68 % Niobpentoxid sowie 40,6 Millionen Tonnen mit 4,13 % an Seltenen Erden. Bei Seltenen Erden weist das Vorkommen damit eine der höchsten Grade außerhalb Chinas auf und ist vom Volumen der Mineralisierung vergleichbar mit Mountain Pass. Der Clou: Fast die gesamte Lagerstätte befindet sich innerhalb der oberen 100 Meter und damit direkt an der Oberfläche. Das hält die Produktionskosten für die geplanten Tagebauerschließung niedrig. Parallel wurden geologische und geotechnische Studien gestartet. Das Ziel: die Machbarkeit des Projekts im Rahmen einer Scoping-Studie bis Ende 2025 wirtschaftlich zu bewerten.

 

Niobium: Zweiter Treiber für St. George Mining!

 

Neben den wichtigen Seltenen Erden finden sich auf der Lagerstätte auch relevante Mengen an Niobium. Das Metall ist aus der modernen Industrie kaum wegzudenken. Es verleiht Stahl eine hohe Festigkeit, ohne ihn schwerer zu machen – ein Vorteil, der in Pipelines, Fahrzeugrahmen oder Hochhauskonstruktionen entscheidend ist. Trotz wachsender Nachfrage ist das Angebot begrenzt und wie bei Seltenen Erden stark konzentriert. So verfügt Brasilien über die dritthöchsten Reserven an Seltene Erden weltweit. Zudem dominiert das Land 90 Prozent des Weltmarktes für Niobium – hauptsächlich kontrolliert durch das Privatunternehmen CBMM, an dem sich bereits zwei chinesische Unternehmen in der Vergangenheit beteiligt haben. Auch Niobium ist für die US-Industrie unverzichtbar.

 

Analysten raten zum Einstieg

 

Finanziell ist St. George Mining gut aufgestellt, um die Lagerstätte weiterzuentwickeln. Jüngst konnte die Firma 5 Mio. Dollar bei Investoren einsammeln. Dieses Jahr sollen neben der Scoping-Studie, die einen ersten Einblick in die Wirtschaftlichkeit des Projekts gibt, auch weitere Bohrungen zur Vergrößerung der Ressource stattfinden. Zudem wird die Wiederinbetriebnahme einer bestehenden Pilotanlage geprüft – mit dem Ziel, erste Produktproben herzustellen und von potenziellen Kunden prüfen zu lassen. Bezeichnenderweise befindet sich das Projekt von St. George in unmittelbarer Nähe zum Betrieb von CBMM und weist eine ähnliche Mineralisierung auf – was Vertrauen in das Potenzial von St. George weckt, ebenfalls die kommerzielle Produktion von Niob voranzutreiben.

 

Der Börsenwert von St. George Mining liegt aktuell bei etwa 110 Mio. AUD. Die Analysten von East Coast Research sehen deutlich höheres Potenzial und gaben im Mai ein Kursziel von 0,14 AUD aus. Das Kursziel entspräche einer Vervierfachung des aktuellen Aktienkurses, der bei 0,035 AUD liegt. In einer neueren Analyse vom 1. August hat Pitt Research sein Kaufen-Votum bestätigt und sieht einen fairen Wert für das Unternehmen von 517 bis 798 Mio. AUD. Das entspricht einem Kurs von 0,13 bis 0,21 AUD je Aktie. Die Experten sehen hier also erhebliches Potenzial.

 

Lassen Sie sich in den Verteiler für St George Mining oder Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler St George Mining“ oder “Nebenwerte”.

 

St George Mining

Land: Australien

ISIN: AU000000SGQ8

https://stgm.com.au/

 

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Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken können Sie auf der Webseite von St George Mining einsehen: https://www.stgm.com.au/investor-centre/investor-welcome.

 

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