Direct Digital Holdings Aktie: Abwärtstrend bestätigt!

Die Aktie von Direct Digital Holdings kämpft weiterhin mit anhaltendem Verkaufsdruck. Trotz minimaler Gewinne am Freitag zeigen die technischen Indikatoren ein klares Bild: Der Abwärtstrend bleibt intakt.

Geringes Volumen, große Sorgen

Am Freitag notierte die Aktie bei 0,330 Dollar – ein marginales Plus von 0,487%. Doch dieser scheinbare Erfolg trügt: Zwischen Tageshoch und -tief bewegte sich der Titel um satte 8,90%. Noch alarmierender: Das Handelsvolumen brach um 148.000 Aktien ein, bei lediglich 849.000 gehandelten Stücken. Ein klares Zeichen schwindenden Interesses.

Sechs von zehn Tagen im Minus

Der Aufwärtstrend? Fehlanzeige! In sechs der letzten zehn Handelstage verzeichnete die Aktie Verluste. Zwar zeigt die Zwei-Wochen-Bilanz noch ein Plus von 4%, doch die letzten sieben Tage brachten einen brutalen Absturz von 12,89%. Noch deutlicher wird das Bild bei der 30-Tage-Betrachtung: Nur an 10 von 30 Tagen schloss die Aktie im Plus – das sind mickrige 33% Erfolgsquote.

Technische Signale schreien: Verkaufen!

Die technische Analyse liefert kaum Grund zur Hoffnung. Sowohl kurzfristige als auch langfristige gleitende Durchschnitte senden Verkaufssignale. Seit dem Sell-Signal vom 14. Oktober ging es bereits um 10,76% bergab. Die Prognose? Weitere Verluste!

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
* 5 Kaufsignale
* 7 Verkaufssignale
* 5 neutrale Signale

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Das Verhältnis von 7:5 spricht Bände – der Verkaufsdruck dominiert eindeutig.

Gemischte Indikatoren – klare Tendenz

Die Detailanalyse der technischen Indikatoren offenbart zwar Nuancen, aber keine Trendwende:

• RSI bei 48,81: Neutral – weder überkauft noch überverkauft
• STOCH bei 26,19: Ausgeglichene Marktstimmung
• STOCHRSI bei 85,95: Aktuell überverkauft
• ADX bei 23,82: Moderater Trend erkennbar
• CCI bei 41,84: Kurzfristig neutrale Stimmung

Die Widerstandsmarken bei 0,346 und 0,371 Dollar erscheinen derzeit wie unüberwindbare Mauern. Solange diese Hürden halten, bleibt die Aussicht düster. Der Fear & Greed Index bestätigt mit “Furcht” die angespannte Stimmung unter Investoren.

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