Ergebnisse, Produktion/Absatz

Die französische Großbank Societe Generale FR0000130809 baut ihre Führungsriege um.

31.10.2024 - 08:11:33

Societe Generale strafft Führungsriege - Vizechef und Finanzchefin treten ab

Philippe Aymerich - bisher einer von zwei Vizechefs - und Finanzchefin Claire Dumas geben ihre Posten ab, wie das Institut am Donnerstag bei der Vorlage der Quartalszahlen in Paris mitteilte. Die Finanzen soll ab 7. Januar Leopoldo Alvear führen. Er ist derzeit noch Finanzchef der spanischen Großbank Sabadell ES0113860A34. Societe-Generale-Chef Slawomir Krupa soll künftig mit nur noch einem Stellvertreter auskommen: Pierre Palmieri behält seinen Job.

Im dritten Quartal lief es für die Bank weitgehend besser als von Analysten erwartet. Die Erträge stiegen im Jahresvergleich um mehr als zehn Prozent auf 6,8 Milliarden Euro. Dazu trug besonders der Handel mit Wertpapieren bei. Außerdem erholte sich das Bankgeschäft mit Privatkunden in Frankreich. Unter dem Strich stand konzernweit ein Überschuss von fast 1,6 Milliarden Euro und damit fast dreimal so viel wie ein Jahr zuvor. Damals hatten hohe Abschreibungen auf mehrere Geschäftsfelder den Gewinn der Societe Generale belastet.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

Internet-Holding Prosus übernimmt Online-Reiseagentur Despegar Die niederländische Internet-Beteiligungsholding Prosus NL0013654783 übernimmt das Online-Reisebüro Despegar VGG273581030. (Boerse, 23.12.2024 - 13:00) weiterlesen...

Abbau entspricht zwei bis drei Werken - Aktie mau Die Sparpläne von Volkswagen DE0007664039 entsprechen VW DE0007664039-Chef Oliver Blume zufolge vom Umfang her einer Verringerung der Produktionskapazität um mehrere Werke. (Boerse, 23.12.2024 - 09:49) weiterlesen...

Flughafen Frankfurt erwartet eine Million Passagiere Der Frankfurter Flughafen rechnet über Weihnachten mit rund einer Million Passagieren. (Boerse, 22.12.2024 - 15:16) weiterlesen...

Werke im Umbruch und weniger Jobs: Wie es bei Volkswagen weitergeht Bei Europas größtem Autobauer brechen nun Zeiten des Sparens an: Volkswagen DE0007664039 will in der Krise der Autoindustrie Zehntausende Jobs abbauen und Hunderttausende Autos weniger im Jahr herstellen. (Boerse, 22.12.2024 - 14:59) weiterlesen...

BSW fordert Mieterhöhungsstopp bis 2030 Das von Sahra Wagenknecht geführte BSW will bei der Bundestagswahl mit der Forderung nach einem Einfrieren der Mieten in bestimmten Regionen bis zum Jahr 2030 punkten. (Boerse, 22.12.2024 - 14:49) weiterlesen...

Worauf sich VW und die IG Metall geeinigt haben Die Krise der Autobranche hinterlässt Spuren bei Europas größtem Autobauer: Volkswagen DE0007664039 will künftig mit gut 35.000 Beschäftigten weniger auskommen und über 700.000 Autos im Jahr weniger produzieren. (Boerse, 21.12.2024 - 10:05) weiterlesen...