Ergebnisse, Produktion/Absatz

Die Deutsche Lufthansa DE0008232125 AG berichtet an diesem Dienstag (07.00 Uhr) über den von Streiks geprägten Jahresbeginn 2024.

30.04.2024 - 05:50:06

Lufthansa berichtet über Jahresbeginn mit vielen Streiks

Beim Unternehmen selbst hatten das Bodenpersonal und die Kabinen-Crews im ersten Quartal in ihren jeweiligen Tarifkonflikten die Arbeit niedergelegt. Zudem waren an den Flughäfen die Luftsicherheitskräfte mehrfach in den Warnstreik getreten, sodass keine Passagiere zusteigen konnten. Bis auf zwei kleinere Verhandlungen bei der Regionaltochter Lufthansa Cityline und dem Ferienflieger Discover sind inzwischen aber alle Tarifkonflikte gelöst.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

Thyssenkrupp-Stahlarbeiter sollen 8 Prozent weniger bekommen Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp DE0007500001 Steel Europe (TKSE) steht vor einer tiefgreifenden Sanierung, die den Beschäftigten harte finanzielle Einbußen abverlangt. (Boerse, 12.07.2025 - 14:24) weiterlesen...

Thyssenkrupp-Stahlsparte: Harte Einschnitte für Beschäftigte Beim Stahlhersteller Thyssenkrupp DE0007500001 Steel Europe haben sich die IG Metall und das Management auf einen harten Sparkurs verständigt. (Boerse, 12.07.2025 - 14:01) weiterlesen...

Drittes Chemieunternehmen senkt Gewinnprognose: Auch Brenntag skeptischer Mit dem Chemikalienhändler Brenntag DE000A1DAHH0 hat am Freitag das dritte Unternehmen an diesem Tag seine Gewinnerwartung gesenkt. (Boerse, 11.07.2025 - 20:43) weiterlesen...

Drägerwerk setzt auf Auftragsbelebung - Prognose bestätigt Der Medizin- und Sicherheitstechnikhersteller Drägerwerk DE0005550636 setzt nach einem Gewinnrückgang im zweiten Quartal auf einen anziehenden Auftragseingang. (Boerse, 11.07.2025 - 19:40) weiterlesen...

BASF senkt Gewinnprognose - Konjunkturschwäche und Zoll-Unsicherheiten Der weltgrößte Chemiekonzern BASF DE000BASF111 kappt wegen anhaltenden makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheiten seine Prognose für 2025. (Boerse, 11.07.2025 - 19:19) weiterlesen...

BASF senkt Gewinnprognose - Konjunkturschwäche und Unsicherheiten belasten Der weltgrößte Chemiekonzern BASF DE000BASF111 kappt wegen anhaltenden makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheiten seine Prognose für das laufende Jahr. (Boerse, 11.07.2025 - 18:14) weiterlesen...