Der Strahlen- und Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler DE0005659700 hat trotz eines verhaltenen Jahresauftakts die 2025er-Prognose bestätigt.

Demnach soll der Umsatz um etwa acht Prozent auf rund 320 Millionen Euro zulegen, wie das im SDax DE0009653386 notierte Unternehmen am Dienstag bei der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal mitteilte. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) dürfte um fast ein Fünftel auf rund 78 Millionen Euro steigen.

In den ersten drei Monaten zog der Umsatz um knapp ein Prozent auf 68,2 Millionen Euro an. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern sowie Sondereinflüssen kletterte um acht Prozent auf 16,2 Millionen Euro nach oben. Das Geschäft im ersten Quartal wurde von unvorhersehbaren Ereignissen wie dem Cyberangriff im Februar und dem zeitlich einhergehenden, kurzfristigen Auslieferungsstopp für Gallium-Generatoren beeinflusst.