Ergebnisse, Produktion/Absatz

Der Personaldienstleister Amadeus Fire DE0005093108 hat seine Ergebnisprognose für das laufende Jahr reduziert.

23.07.2024 - 07:24:34

Weniger Jobwechsel: Personaldienstleister Amadeus Fire senkt Ergebnisprognose

Eine gesunkene Einstellungsbereitschaft der Unternehmen und Wechselwilligkeit der Kandidaten setzten den Markt unter Druck, teilte das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (operatives Ebita) sieht der Konzern 2024 daher nun im Bereich von 64 bis 70 Millionen Euro, nach 70 Millionen Euro im Vorjahr. Zuvor hatte Amadeus Fire 74 bis 80 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz um 4,3 Prozent auf 226 Millionen Euro. Das operative Ebita sank hingegen um 12,1 Prozent auf 28,9 Millionen Euro, wobei im zweiten Quartal ein Wachstum von 4,7 Prozent erzielt wurde. Während der spezialisierte Personaldienstleistungsmarkt unter Druck stand, entwickelte sich das Weiterbildungsgeschäft positiv.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

KORREKTUR: Biontech und Pfizer zahlen für Vergleich in USA (Es wurde ergänzt, dass sich Pfizer an den Zahlen beteiligt, die von Biontech zu zahlenden Beträge wurden korrigiert. (Boerse, 27.12.2024 - 19:55) weiterlesen...

Biontech: 1,2 Milliarden Euro für Impfstoffvergleich in USA Der Impfstoffhersteller Biontech US09075V1026 hat in den USA im Streit um Lizenzgebühren millionenschwere Vergleiche geschlossen. (Boerse, 27.12.2024 - 16:40) weiterlesen...

Deutschlands Top-Konzerne: Weniger Umsatz, gestrichene Jobs Deutschlands führende Börsenunternehmen bekommen die schwache Wirtschaft zu spüren. (Wirtschaft, 27.12.2024 - 06:17) weiterlesen...

Mehr als 500 Millionen E-Rezepte 2024 Elektronische Rezepte sind knapp ein Jahr nach verpflichtenden Vorgaben für die Praxen zum Massenstandard geworden. (Boerse, 26.12.2024 - 15:46) weiterlesen...

Postversand verlangsamt sich und wird teurer Wer in Deutschland einen Brief verschickt, der muss sich ab dem neuen Jahr etwas mehr in Geduld üben als früher - und dafür wegen einer zeitgleich greifenden Portoerhöhung mehr Geld ausgeben.Zum Jahreswechsel tritt eine gesetzliche Regelung in Kraft, der zufolge die Deutsche Post die allermeisten Briefe - und zwar 95 Prozent - erst am dritten Werktag nach Einwurf des Briefs beim Adressaten abgegeben haben muss.Der alte Pflichtwert, wonach 80 Prozent der heute eingeworfenen Menge schon am nächsten Werktag da sein müssen, ist Geschichte. (Boerse, 26.12.2024 - 15:28) weiterlesen...

Investorengruppe übernimmt Lilium-Betrieb Der insolvente Elektroflugzeug-Pionier Lilium NL0015000F41 hat einen Investor gefunden und will sein Geschäft fortführen. (Boerse, 26.12.2024 - 15:27) weiterlesen...