Ergebnisse, Produktion/Absatz

Der österreichische Technologiekonzern Kontron AT0000A0E9W5 hat nach der Übernahme des deutschen Elektronikunternehmens Katek einen Umsatzsprung hingelegt.

03.05.2024 - 07:40:16

Katek-Übernahme verhilft Technologiekonzern Kontron zu Umsatzsprung

Der Erlös des ersten Quartals kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fast 36 Prozent auf gut 356 Millionen Euro, wie das im SDax DE0009653386 notierte Unternehmen am Freitag in Linz mitteilte. Katek wurde dabei ab März konsolidiert, und zwar mit 54 Millionen Euro Umsatz.

Das um Übernahmekosten und Einmaleffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) kletterte um fast ein Drittel auf 39,2 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Kontron mit 16,3 Millionen Euro aber etwas weniger als im Vorjahresquartal.

Der Vorstand bestätigte die Ziele eines Umsatzanstieges von 1,2 Milliarden Euro auf mindestens 1,9 Milliarden Euro im laufenden Jahr sowie einen Gewinn von rund 100 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (Ebitda) soll um rund 50 Prozent auf 190 Millionen Euro steigen.

@ dpa.de

Weitere Meldungen

KORREKTUR: Biontech und Pfizer zahlen für Vergleich in USA (Es wurde ergänzt, dass sich Pfizer an den Zahlen beteiligt, die von Biontech zu zahlenden Beträge wurden korrigiert. (Boerse, 27.12.2024 - 19:55) weiterlesen...

Biontech: 1,2 Milliarden Euro für Impfstoffvergleich in USA Der Impfstoffhersteller Biontech US09075V1026 hat in den USA im Streit um Lizenzgebühren millionenschwere Vergleiche geschlossen. (Boerse, 27.12.2024 - 16:40) weiterlesen...

Deutschlands Top-Konzerne: Weniger Umsatz, gestrichene Jobs Deutschlands führende Börsenunternehmen bekommen die schwache Wirtschaft zu spüren. (Wirtschaft, 27.12.2024 - 06:17) weiterlesen...

Mehr als 500 Millionen E-Rezepte 2024 Elektronische Rezepte sind knapp ein Jahr nach verpflichtenden Vorgaben für die Praxen zum Massenstandard geworden. (Boerse, 26.12.2024 - 15:46) weiterlesen...

Postversand verlangsamt sich und wird teurer Wer in Deutschland einen Brief verschickt, der muss sich ab dem neuen Jahr etwas mehr in Geduld üben als früher - und dafür wegen einer zeitgleich greifenden Portoerhöhung mehr Geld ausgeben.Zum Jahreswechsel tritt eine gesetzliche Regelung in Kraft, der zufolge die Deutsche Post die allermeisten Briefe - und zwar 95 Prozent - erst am dritten Werktag nach Einwurf des Briefs beim Adressaten abgegeben haben muss.Der alte Pflichtwert, wonach 80 Prozent der heute eingeworfenen Menge schon am nächsten Werktag da sein müssen, ist Geschichte. (Boerse, 26.12.2024 - 15:28) weiterlesen...

Investorengruppe übernimmt Lilium-Betrieb Der insolvente Elektroflugzeug-Pionier Lilium NL0015000F41 hat einen Investor gefunden und will sein Geschäft fortführen. (Boerse, 26.12.2024 - 15:27) weiterlesen...