Castor, Maritime

Castor Maritime Aktie: Totalabsturz!

16.11.2025 - 11:18:31

Castor Maritime verzeichnet einen Gewinneinbruch von über 90 Prozent im zweiten Quartal 2025. Der Aktienkurs zeigt seit Monaten starke Verluste und notiert fast 50 Prozent unter dem Jahreshöchststand.

Die Castor Maritime Aktie steckt in einer tiefen Krise. Die jüngsten Quartalszahlen offenbaren einen Gewinneinbruch von über 90 Prozent, während der Aktienkurs seit Monaten im freien Fall ist. Anleger erleben eine brutale Kapitalvernichtung – der Titel verlor innerhalb eines Jahres fast die Hälfte seines Wertes.

Quartalszahlen schocken Anleger

Die Bilanz für das zweite Quartal 2025 liest sich wie ein Albtraum für Aktionäre. Der GAAP-Gewinn pro Aktie brach von 1,02 US-Dollar im Vorjahr auf nur noch 0,10 US-Dollar ein – ein Minus von über 90 Prozent. Parallel sanken die Einnahmen auf 17,94 Millionen US-Dollar. Diese Zahlen dokumentieren den dramatischen Profitabilitätsverlust des Schifffahrtskonzerns.

  • GAAP EPS Q2 2025: 0,10 US-Dollar (Vorjahr: 1,02 US-Dollar)
  • Einnahmen Q2 2025: 17,94 Millionen US-Dollar
  • Gewinnrückgang: Über 90 Prozent

Kursimplosion ohne Ende

Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten. Bei 1,96 US-Dollar notiert die Aktie aktuell rund 48 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 3,74 US-Dollar. Noch düsterer fällt die langfristige Betrachtung aus: Innerhalb eines Jahres verbuchte der Titel minus 46,6 Prozent, über drei Jahre sogar minus 76,6 Prozent.

Kann dieser Abwärtstrend überhaupt noch gestoppt werden? Der jüngste Tiefststand bei 1,83 US-Dollar vom 6. November signalisiert weiterhin massive Schwäche. Die geringe Marktkapitalisierung von unter 20 Millionen US-Dollar unterstreicht die marginale Bedeutung des Unternehmens am Gesamtmarkt.

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Kapitalvernichtung in Rekordtempo

Investoren erleben bei Castor Maritime eine beispiellose Wertvernichtung. Der Absturz von früheren Höchstständen auf unter 2 US-Dollar spiegelt die fundamentale Krise des Unternehmens wider. Ohne signifikante positive Impulse aus dem operativen Geschäft droht der Aktie weiterer Abwärtsdruck. Der Schifffahrtssektor bietet aktuell kaum Hoffnung auf eine rasche Trendwende.

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