Binäre Optionen - ohne den perfekten Broker geht es nicht
09.03.2016 - 10:12:58Das Traden mit binären Optionen (auch als digitale Optionen bezeichnet) erscheint von Prinzip her eine simple Angelegenheit. Im Grunde bestehen gemäß des Wortlautes beim Handel exakt zwei Möglichkeiten: Man wählt zu Beginn das gewünschte Handelsgut aus, wie beispielhaft den Goldpreis, eine Marke im DAX oder Finanzderivate. Nun entscheidet man sich zwischen den beiden Optionen steigender Kurs (Call) oder fallender Kurs (Put). Tritt die vom Trader ausgewählte Alternative zu, streicht er ein hübsches Sümmchen als Gewinn ein. Aufgrund dieser recht einfachen Konzeption ist diese Handelsform auch für Newcomer durchaus geeignet, zumal man wahrlich kein Profi in diesem Bereich sein muss.
Doch ganz so leicht lässt sich auch bei den binären Optionen der Ertrag nicht erwirtschaften, denn es handelt sich hierbei um ein hochspekulatives Abenteuer, bei dem man binnen kürzester Zeit realistische Gewinne erzielen - jedoch auch das gesamte Kapital im gleichen Zeitraum verlieren kann. Wie in einem Online Beitrag von boerse.ard.dehandelt es sich hierbei um ein Finanz Abenteuer in eigener Sache. Denn ohne gewisse Vorkenntnisse sowie einen perfekten Broker wird ein erfolgreiches Traden kaum möglich sein.
Wichtige Kriterien für einen guten Broker
Letztlich sitzt einem beim virtuellen Zocken nur noch der Broker gegenüber. Mit seiner Erfahrung, Seriosität und seinem Können stehen und fallen die Erfolgsaussichten der Trader. Doch was muss ein Broker von binären Optionen in seinem Portfolio haben? Gibt es tatsächlich den perfekten Broker? Wie auch in einem Online Artikel auf www.binaere-optionen24.de zu lesen ist, können die künftigen Trader dieses nur über einen sorgfältigen Vergleich herausfinden. Doch auch schon diese Vergleichsmöglichkeit gestaltet sich vielfach nicht ganz unproblematisch. In jedem Fall sind wesentliche Kriterien zu beachten, damit auch der individuelle Broker gefunden wird, der bedarfsgerecht und fair seinen Auftrag wahrnimmt. Im Folgenden nun wissenswerte und nützliche Infos rund um das Thema Broker.
Seriosität
Seriös sollte ein Binärbroker in jedem Fall sein. Andernfalls kann man das Kapital auch selbst vernichten. Doch woran lässt sich die Seriosität festmachen? Zunächst können sich die Trader über den Broker durch Bewertungen und Rezensionen im Internet informieren. Eine gute Orientierungshilfe. Preis- und Gebührenstrukturen sollten offengelegt sein, um den Tradern die Geschäftsbedingungen transparent darzulegen. Auch der Sitz der Firma kann Hinweise auf die Zuverlässigkeit sein, denn konspirative Firmenstandorte sind vielfach ein Zeichen dubioser Machenschaften.
Regulierung und Einlagensicherheit
Bedeutsam ist es, sich bei der Wahl des Brokers auch über mögliche Regulierungen im Schadensfall sowie eine ausreichende Einlagensicherung zu machen. Besitzt der Broker beispielhaft in Deutschland seinen Sitz, so profitiert der Trader von der gesetzlich manifestierten Einlagensicherung. Im Schadensfall (Insolvenz) ist das eigene Kapital ausreichend abgesichert. Die Regulierung wird hierzulande von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht (BaFin) übernommen. Sofern der gewünschte Broker außerhalb dieses Landes agiert, sollte darauf geachtet werden, dass hier die Regularien der Europäischen Union greifen, die adäquat den deutschen Richtlinien entsprechen.
Mindestleistungen
Mindesteinsatz pro Option sowie die Mindesteinzahlung sind stets ein Thema. Berechtigt. Manche Broker verlangen zwischen einem und zehn Euro. Doch dieses ist eher die Ausnahme, denn ein Betrag zwischen 100 und 250 Euro ist durchaus realistisch und annehmbar. Der Mindesteinsatz liegt bei 25 Euro in diesen Fällen und ist damit ebenfalls okay.
Assets
UnterAssets versteht man die Basiswerte, die ein Broker in seinem Portfolio führt. Die Typen sind vereinfacht dargestellt in vier Kategorien eingeteilt: Aktien, Währungspaare, Rohstoffe und Indizies. Im Grunde muss der Trader seine Entscheidung in diesem Zusammenhang selbst finden. Bevorzugt er exemplarisch eine Vielfalt von Anlageoptionen, so sollte er einen Broker wählen, der 200 oder mehr Werte anbietet. Andernfalls beschränkt man sich darauf, einen Anbieter zu finden, der weniger Assets handelt. 30 bis 40 wäre hier der Maßstab.
Demokonto und Service
Idealerweise stellen Broker auf unbegrenzte Dauer ein kostenloses Demokonto für die Trader bereit. Zum Service zählt daneben auch die Möglichkeit, dass ein wirklich gutes Ausbildungsprogramm angeboten wird. Hilfreich für die künftigen Händler sind hier Videos, E-Books und Webinare. Eine persönliche Beratung wäre zudem das I-Tüpfelchen, beispielsweise durch die Übermittlung von Trendsignalen.