Aventis, Energy

Aventis Energy Aktie: Nachhaltig erfolgreich

12.11.2025 - 10:52:30

Das Explorationsunternehmen identifiziert mithilfe KI-gestützter Satellitenanalyse drei vielversprechende Uran-Zonen im Corvo-Projekt. Die Technologie könnte die Erfolgsquote künftiger Bohrungen deutlich erhöhen.

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Rohstoffsuche – und Aventis Energy könnte davon massiv profitieren. Das kanadische Explorationsunternehmen hat mithilfe von KI-gestützter Satellitenanalyse drei vielversprechende Uran-Hotspots auf seinem Corvo-Projekt in Saskatchewan identifiziert. Die Frage ist: Liegt hier tatsächlich hochgradiges Uran im Boden – oder ist es nur ein weiterer Hoffnungsschimmer in einem risikoreichen Sektor?

KI entdeckt drei potenzielle Uran-Zonen

Am 10. November 2025 gab Aventis Energy bekannt, dass die Partnerschaft mit KorrAI Technologies drei Hauptzonen mit erhöhtem biogeochemischem Stress auf dem 12.265 Hektar großen Corvo-Projekt identifiziert hat. Die Technologie nutzt hyperspektrale Satellitendaten, um Vegetationsstress zu analysieren, der mit radioaktiven Verbindungen und Radon-Emissionen in Verbindung stehen könnte – typische Indikatoren für Uran-Vorkommen.

Die drei Schlüsselzonen im Überblick:

  • Nordost-Südwest-Trend: Im zentralen Projektbereich lokalisiert, könnte diese Zone auf Verwerfungen hindeuten, die als Leitbahnen für radioaktive Gase wie Radon dienen
  • Östlicher Trend: Lineare Gruppierung entlang pelitischer und psammo-pelitischer Gneise, mit starken Signaturen nahe feldspatreichem Gneis
  • Westlicher Intrusionskörper: Erhöhte Stress-Signale korrelieren mit einem granitoiden Pluton – allerdings wahrscheinlich kein explorationswürdiges Uran-Ziel

Die KI-Analyse überlagerte diese biogeochemischen Anomalien mit geologischen Karten und identifizierte Bereiche, die mit bekannten strukturellen Trends und günstigen Grundgesteinsformationen übereinstimmen.

Athabasca Basin: Weltklasse-Revier mit Track Record

Das Corvo-Projekt liegt am östlichen Rand des Athabasca Basin in Saskatchewan – einer der hochgradigsten Uran-Regionen weltweit. Erst im Oktober 2025 bestätigte Aventis Energy hochgradige Uran-Mineralisierung von bis zu 8,10% U₃O₈ an der Oberfläche des Manhattan Showings. Historische Bohrungen durchteuften bereits mehrere uranhaltige Intervalle über eine Streichlänge von 800 Metern.

CEO Michael Mulberry zeigt sich begeistert: “Durch die Kombination von künstlicher Intelligenz, hyperspektralen Satellitendaten und hochauflösenden optischen und Infrarot-Datensätzen haben wir mehrere interessante Korridore identifiziert, die eine detailliertere Modellierung des Projekts ermöglichen.”

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Parallel zur technischen Meldung erhöhte Aventis Energy sein Werbebudget bei RMK Marketing um 150.000 CAD auf insgesamt 400.000 CAD – ein Hinweis darauf, dass das Unternehmen seine Marktpräsenz nach den jüngsten Explorationserfolgen ausbauen will.

Nächster Schritt: Bohrer müssen folgen

Die KI-Ergebnisse liefern wertvolle Zieldaten für künftige Bohrprogramme und könnten die Erfolgsquote deutlich erhöhen. Aventis Energy verfolgt eine Dual-Asset-Strategie: Neben Corvo hält das Unternehmen das Sting-Kupferprojekt mit rund 12.700 Hektar, wo kürzlich 54,8 Meter mit 0,32% Kupfer ab 27 Metern Tiefe durchteuft wurden.

Die entscheidende Frage bleibt: Können die KI-gestützten Anomalien in tatsächliche Bohrerfolge umgemünzt werden? Die Integration moderner Technologie mit klassischer Geologie könnte Aventis Energy einen Wettbewerbsvorteil verschaffen – doch letztlich müssen die Bohrer die Vermutungen bestätigen.

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