Apple MacBook Air im Test: Wie setzt das neue Air mit M4-Chip die Maßstäbe neu?
20.11.2025 - 15:27:01Das neue Apple MacBook Air überrascht mit Leistung, Design und Apple Intelligence. Wir beleuchten, ob sich der kompakte Bestseller auch für dich lohnt – und wo die neuen Stärken liegen.
Wie kommt es, dass das Apple MacBook Air seit Jahren der Laptop-Star auf praktisch jedem Schreibtisch und in jedem Hörsaal ist? Das Geheimnis liegt in der Leichtigkeit – im wörtlichen wie übertragenen Sinn. Schon auf den ersten Blick zeigt das Apple MacBook Air mit M4-Chip, dass es bereit ist, noch einmal alle Maßstäbe zu verschieben. Was macht dieses dünne Kraftpaket zum neuen Liebling im Apple-Universum? Und wie sehr hebt es sich wirklich von seinen Vorgängern und Alternativen ab?
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Man spürt es sofort in der Hand: Das neue Apple MacBook Air bleibt seinem Auftrag treu, so mobil und flexibel wie ein Notizbuch zu sein. Mit nur 11,5 Millimetern Dicke und wählbar mit 13 oder 15 Zoll Liquid Retina Display passt es in jede Tasche – und beeindruckt dabei durch die Verarbeitung aus robustem, größtenteils recycelten Aluminium. Interessanterweise ist das Gehäuse jetzt in vier Farben zu haben, darunter das neue Himmelblau, das sofort ins Auge fällt. Doch das Äußere ist längst nicht alles, was diesen Laptop auszeichnet.
Herzstück ist der neue Apple M4 Chip, ein Kraftwerk der Effizienz und Power. Besonders für Vielnutzer, Kreative und Tech-Enthusiasten dürfte die Ansage spannend sein: Bis zu 23-mal schneller als die ältesten Intel-basierten MacBook Air Modelle und sogar deutlich flotter als das beliebte MacBook Air M1. Dieser große Leistungssprung zeigt sich vor allem, wenn mehrere Programme gleichzeitig laufen, bei Videobearbeitung oder beim Gaming. Wie erste Analysten festhalten, wird das leise, lüfterlose Konzept weiterhin hoch geschätzt – selbst bei anspruchsvollen Aufgaben bleibt das Gerät angenehm kühl und die Arbeitsumgebung ruhig.
Ein weiteres Highlight ist die Integration von Apple Intelligence – Apples eigene KI-Lösung, die jetzt sogar auf Deutsch verfügbar ist. Die Möglichkeiten reichen vom automatischen Verbessern und Umschreiben von Texten bis hin zum bildgewaltigen Upscaling und Erstellen von individuellen Bildern direkt auf dem Gerät. Das Zusammenspiel von Hardware und KI sorgt für einen enormen Schub an Produktivität und Kreativität, was besonders für Wissensarbeiter, Studierende und all jene spannend sein dürfte, die regelmäßig mit großen Text- und Bildmengen jonglieren.
Auch Fans des multimedialen Konsums kommen auf ihre Kosten: Das Liquid Retina Display liefert satte Farben, hohe Helligkeit bis zu 500 Nits und unterstützt eine Milliarde Farben. Gemeinsam mit dem beeindruckenden Lautsprechersystem inklusive 3D-Audio und Dolby Atmos erleben Film- und Musikliebhaber einen verblüffend immersiven Sound. Hinzu kommen ausgefeilte Videofunktionen wie Center Stage für Videoanrufe und eine hochauflösende 12-Megapixel-Kamera, die sogar automatisch mitverfolgt, wenn sich Personen im Bild bewegen oder dazustoßen.
Verbindungstechnisch punktet das MacBook Air mit MagSafe-Ladetechnologie, zwei Thunderbolt 4-Ports, Kopfhöreranschluss für High-End-Headsets und blitzschnellem WLAN 6E. Das Zusammenspiel mit anderen Apple-Geräten – etwa nahtloses Kopieren zwischen iPhone und MacBook, direktes Annehmen von Anrufen oder das blitzschnelle Scannen von Dokumenten per Kamera – macht das Air zum Herzstück des Apple-Ökosystems.
Interessant ist auch Apples Blick auf Nachhaltigkeit: Über 50 Prozent des Materials ist recycelt, und mit der robusten Aluminiumhülle sowie regelmäßigen Software-Updates verspricht Apple eine lange Lebensdauer. Die Optimierung auf Energieeffizienz wiederum sorgt für eine Batterielaufzeit von bis zu 18 Stunden – damit ist sogar ein ganzer Arbeitstag samt Abendprogramm drin, bevor der nächste Ladezyklus fällig wird. Und falls es doch mal schnell gehen muss: In rund 30 Minuten ist der Akku wieder halb voll.
Und wie schneidet das Apple MacBook Air im Vergleich mit aktuellen PC-Laptops ab? Laut ersten Benchmarks läuft die Performance bei KI-Aufgaben, Multimedia und Multitasking teils doppelt so schnell wie bei ähnlich bepreisten Windows-Geräten mit Intel Core Ultra 7. Bemerkenswert ist dabei auch, dass die Leistung nicht auf Kosten der Lautstärke oder der Akkulaufzeit geht – ein seltener Spagat in der Laptop-Welt.
Für wen lohnt sich das Apple MacBook Air besonders? Wer viel unterwegs ist, aber kein Gramm Performance einbüßen will, bekommt mit dem MacBook Air wohl das derzeit beste Gesamtpaket. Ob als Student, Kreativprofi, Mobile-Gamer oder Vielarbeiter – der neue M4-Chip hält mehr als genug Power parat. Und wer Wert auf das Apple-Ökosystem, Datenschutz (Stichwort: Apple Intelligence) oder schlicht richtig schönes Design legt, dürfte kaum ein überzeugenderes Argument brauchen.
Fazit: Das neue Apple MacBook Air mit M4 scheint so etwas wie die perfekte Antwort auf viele Fragen unserer mobilen Arbeitswelt zu sein. Starke Leistung, Ausdauer, brillante Displays, KI, Design und Nachhaltigkeit – die Summe zahlt sich sichtbar und spürbar aus. Wer den Schritt zu einem neuen Laptop überlegt, bekommt hier das vielleicht rundeste Gesamtpaket, das es aktuell gibt.
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