Apple iMac mit M4 Chip: Das überraschende All-in-One-Powerpaket im neuen Gewand
17.11.2025 - 11:34:04Der neue iMac bringt frischen Wind in Apples Desktop-Welt: Mit M4-Chip, Apple Intelligence und brillanter 4.5K Retina-Anzeige setzt der iMac neue Maßstäbe für Design und Performance.
Manchmal reicht ein Blick auf den ikonischen iMac, um zu verstehen, wohin der Wind in der Welt der Desktop-Computer weht. Der neue Apple iMac präsentiert sich als visuelles Statement – strahlend bunt, schlank bis zur Grenze des Möglichen und technisch weit mehr als nur ein Facelift. Mit dem Wechsel auf den revolutionären M4-Chip und ersten tieferen Integrationen von Apple Intelligence wagt Apple mehr, als es zunächst scheint. Kann dieses neue Kraftpaket den Maßstab für das Arbeiten und Erleben am Schreibtisch neu definieren?
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Das Versprechen „Brilliant. Built for Apple Intelligence.“ ist dabei mehr als ein Slogan. Mit der neuen, auffällig schlanken Designsprache betritt der aktuelle iMac nicht nur optisch neues Terrain. Der Umstieg auf den M4-Chip befeuert neben der reinen Rechenleistung auch Apples selbst entwickelte KI-Funktionen – genannt Apple Intelligence. Damit will Apple nicht nur schnelle, sondern auch schlaue Arbeitsprozesse ermöglichen. In den vergangenen Monaten wurde die Erwartungshaltung an Apple Computer geradezu elektrisiert: Die Nutzer wollten mehr Leistung, mehr Privacy und vor allem mehr Integration ins Apple-Ökosystem. Die Antwort? Ein All-in-One, das laut Apple „bis zu sechsmal schneller“ als gängige Intel-basierte Vorgänger arbeiten soll.
Im Alltag spüren Nutzer diesen Performance-Sprung sofort. Der iMac profitiert nicht nur vom flotten Prozessor. Die nun hardwarebeschleunigte Raytracing-GPU zaubert Grafiken in nie dagewesener Realitätstreue auf den 24-Zoll-Bildschirm – etwa bei Videoprojekten oder modernen Spielen. Kreativ-Profis freut zudem das Zusammenspiel aus 32GB maximalem Unified Memory, rasanten Thunderbolt 4-Ports und ultraschnellem Wi?Fi 6E. Wer mit Audio, Video und großen Datenmengen hantiert, wird die neuen Möglichkeiten schnell zu schätzen wissen.
Dabei beschränkt sich Apple keineswegs auf rohe Leistung. Die Automatisierungs- und KI-Features von Apple Intelligence integrieren sich elegant in macOS: Textbausteine verschlanken, Texte zusammenfassen oder auf Knopfdruck umformulieren – alles direkt am Desktop. Besonders nützlich wirkt die intelligente Bildersuche: Einfach eine Szene beschreiben, schon filtert der iMac die passenden Fotos oder Videos.
Apple spielt auch gezielt seine Ökosystem-Stärken aus. Ein Feature, das im Alltag erstaunt: Dank „iPhone Mirroring“ kann man Apps und Inhalte vom iPhone live auf dem großen iMac-Screen verwenden. Ohne das Smartphone zu entsperren, lassen sich Dateien, Fotos und Nachrichten bequem am Desktop handhaben. Dokumente aus Microsoft 365, Slack oder Canva laufen so reibungslos wie die eigenen iPhone-Apps – für viele das berühmte „One more thing“.
Ein weiteres Highlight liegt in der Display- und Klangtechnik: Über eine Milliarde Farben, 4.5K-Auflösung sowie die P3-Farbraumabdeckung lassen Bilder, Filme und Spiele spektakulär wirken. Die optionale Entspiegelung per Nano-Texturglas macht den Arbeitsalltag gerade in hellen Räumen noch flexibler. Dazu kommt ein 12MP Center Stage-Kamerasystem mit DeskView: Perfekte Bildausschnitte, geschmeidige Perspektivwechsel und glasklare Meetings – das war bislang eher Studiotechnik als Homeoffice-Standard. Mit räumlichem Dolby Atmos-Sound und spezialisierten Mikrofonarrays wird der iMac laut ersten Tests tatsächlich zur Schaltzentrale für Videokonferenzen.
Laut frühen Einschätzungen großer Tech-Portale trifft der iMac einen Nerv: Power-User nutzen die Extraleistung, kreative Profis die Workflow-Integration, Familien den Komfort und Schüler wie Studenten die intuitive Bedienbarkeit. Auch Umsteiger von PC zu Mac finden einen niedrigschwelligen Einstieg, weil Migration und Hilfestellung zentraler Bestandteil werden – vom Einrichten bis zum persönlichen Support.
Vergleicht man den aktuellen iMac mit seinem direkten Vorgänger – dem Modell mit M1-Chip – sind die Unterschiede frappierend: Verdopplung oder gar Verdreifachung der Arbeitsgeschwindigkeit bei kreativen Aufgaben, deutlich flotteres Multitasking, ein massiv verbessertes Kamerasystem und erstmals Features wie KI-basierte Textbearbeitung oder Bildgenerierung. Interessanterweise hat Apple dabei die Umwelt- und Privacy-Themen keineswegs hintenangestellt. Die Apple-typischen Datenschutzmaßnahmen, on-device-Prozesse und das bewusst kleine ökologische Fußabdruck bleiben ebenso prägend wie die MagSafe-ähnliche Magnet-Steckverbindung und die farblich abgestimmten Zubehörteile.
Kurzum: Der neue All-in-One passt zu denen, die Wert auf Design, starke Leistung und nahtlose Integration suchen – egal, ob im Homeoffice, Klassenzimmer oder kreativen Studio. Für professionelle Kreative, vielbeschäftigte Office-Nutzer oder anspruchsvolle Medienliebhaber ist dieser iMac mehr als ein schickes Gadget – er ist ein Werkzeug für Ideen, Produktivität und Kommunikation am digitalen Puls der Zeit.
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