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Amadeus Fire Group veröffentlicht Zwischenbericht Q2 / 6M 2025 und nimmt voller Zuversicht Kurs auf 2026 EQS-News: AMADEUS FIRE AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht / Halbjahresbericht Amadeus Fire Group veröffentlicht Zwischenbericht Q2 / 6M 2025 und nimmt voller Zuversicht Kurs auf 2026 30.07.2025 / 18:15 CET / CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

30.07.2025 - 18:15:20

EQS-News: Amadeus Fire Group veröffentlicht Zwischenbericht Q2/6M 2025 und nimmt voller Zuversicht Kurs auf 2026 (deutsch)

Amadeus Fire Group veröffentlicht Zwischenbericht Q2/6M 2025 und nimmt voller Zuversicht Kurs auf 2026

EQS-News: AMADEUS FIRE AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Halbjahresbericht
Amadeus Fire Group veröffentlicht Zwischenbericht Q2/6M 2025 und nimmt
voller Zuversicht Kurs auf 2026

30.07.2025 / 18:15 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Amadeus Fire Group veröffentlicht Zwischenbericht Q2/6M 2025 und nimmt
voller Zuversicht Kurs auf 2026


Frankfurt am Main, 30. Juli 2025

Die Amadeus Fire Group (ISIN: DE0005093108, Prime Standard, SDAX) bewältigt
2025 als ein Jahr der Bewährungsprobe. Die wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen sind geprägt von Unsicherheit, Zurückhaltung und
strukturellen Herausforderungen in den Märkten für Personaldienstleistungen
und Weiterbildung. Die Auswirkungen auf das Geschäft sind klar spürbar:
Umsatz und Ergebnis liegen deutlich unter dem Vorjahr, und auch die
ursprünglichen Erwartungen werden nicht erfüllt werden können.

Die konjunkturelle Schwäche, die schleppende Haushaltslage und veränderte
Verantwortlichkeiten bei der öffentlichen Hand haben insbesondere das
Segment Weiterbildung belastet. Eine gute Entwicklung im Privatkundenbereich
kann dies nicht ausgleichen. Das Geschäftsklima ist historisch schlecht. Die
Personaldienstleistungen spüren die Zurückhaltung auf Unternehmensseite bei
Neueinstellungen und die verlängerten Entscheidungsprozesse. Die Fähigkeit
zur Performance der Niederlassungsorganisation ist deutlich gedrosselt.
Dennoch: Die strukturellen Wachstumstreiber - der demografische Wandel, der
anhaltende Fachkräftemangel und der steigende Bedarf an beruflicher
Qualifizierung - sind ungebrochen. Sie bilden das Fundament für die
langfristige Zuversicht.

Die Amadeus Fire Group begegnet dieser Situation fokussiert, mit
Entschlossenheit und klarer Ausrichtung auf eine weitere Stärkung der
eigenen Marktposition. Gezielt investiert der Konzern in die Zukunft: in
digitale Lernformate, in KI-gestützte CRM-Systeme, in die Weiterentwicklung
der IT-Infrastruktur und in den Aufbau eines eigenen Bildungsökosystems.
Diese Schritte sind Ausdruck des Anspruchs, auch in einem schwierigen Umfeld
aktiv zu gestalten und Chancen zu nutzen.

Die Amadeus Fire Group erzielte im ersten Halbjahr 2025 einen Konzernumsatz
von 186,6 Mio. EUR und liegt damit um 17,5 Prozent deutlich unter dem Wert des
Vorjahres von 226,1 Mio. EUR. Der operative Rohertrag* liegt mit 96,3 Mio. EUR
ebenso deutlich unter dem Vorjahreswert von 123,0 Mio. EUR, ein Rückgang um
21,7 Prozent, und resultiert in einer operativen Rohertragsmarge von 51,6
Prozent (Vorjahreswert: 54,4 Prozent). Die signifikant geringeren operativen
Roherträge* in den beiden Segmenten Personaldienstleistungen und
Weiterbildung sowie die zukunftsorientierten Investitionen in die digitale
Transformation der Amadeus Fire Group führen zu einem überproportionalen
Rückgang des operativen EBITA* um 77,7 Prozent. Das im ersten Halbjahr 2025
erreichte operative EBITA* beträgt 6,4 Mio. EUR (Vorjahr: 28,9 Mio. EUR).

Die Amadeus Fire Group erwirtschaftete nach sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2025 ein Periodenergebnis von 0,7 Mio. EUR (H1/2024: 16,8 Mio.
EUR). Der auf die Aktionäre der Amadeus Fire AG entfallende Anteil am
Periodenergebnis des H1/2025 beträgt 0,7 Mio. EUR (H1/2024: 16,6 Mio. EUR) und
ergibt ein unverwässertes Ergebnis je Aktie von 0,12 EUR nach 3,06 EUR des
vergleichbaren Vorjahreszeitraums.

Das Eigenkapital des Konzerns lag zum 30. Juni 2025 mit 133,8 Mio. EUR klar
unter dem Niveau des 31. Dezember 2024 von 155,0 Mio. EUR. Daraus resultiert,
aufgrund der nahezu unveränderten Bilanzsumme gegenüber dem Jahresultimo
2024, eine geringere Eigenkapitalquote von 40,6 Prozent (31. Dezember 2024:
46,9 Prozent).

In Folge der zunächst anhaltend herausfordernden Marktsituation in den
Segmenten im zweiten Halbjahr 2025 sieht der Vorstand einen relativ breiten
potenziellen Ergebniskorridor 2025. Positive Marktchancen aus
wirtschaftlicher Belebung und Haushaltssicherheit einerseits, unsichere und
intransparente Wirtschaftslage und zusätzliche strukturelle Anpassungen bei
anhaltender Schwäche andererseits sind die Gründe hierfür.

Der Vorstand geht aktuell davon aus, für das laufende Geschäftsjahr 2025
eine Umsatzgröße in der Bandbreite zwischen 355 bis 385 Mio. EUR sowie ein
operatives EBITA* in einer Bandbreite von 15 bis 25 Mio. EUR zu erzielen.


Ausblick auf 2026
Die Strategie der Amadeus Fire Group bleibt klar fokussiert auf organisches
Wachstum in beiden Segmenten, ergänzt durch gezielte Akquisitionen im
Weiterbildungsbereich. "Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer breiten
Kundenbasis, unserer starken Marke und unserem engagierten Team gut
aufgestellt sind, um gestärkt aus dieser Phase hervorzugehen", blickt Robert
von Wülfing, CEO der Amadeus Fire Group, voller Zuversicht dem Geschäftsjahr
2026 entgegen. Der Konzern erwartet positive Impulse durch eine Verbesserung
des Geschäftsklimas in Deutschland und eine Auflösung des herrschenden
Entscheidungsstaus, regulär verabschiedete Bundeshaushalte 2025 und 2026,
eine verbesserte Fördermittellage sowie eine wieder zunehmende Nachfrage
nach Qualifizierung und Personal.

Segment Personaldienstleistungen im Detail
Der erzielte Segmentumsatz des ersten Halbjahres 2025 in Höhe von 109,7 Mio.
EUR (H1/2024: 140,1 Mio. EUR) liegt um -21,7 Prozent unter dem Wert des sehr
erfolgreichen ersten Vorjahreshalbjahres. Der erzielte operative
Segmentrohertrag sank um -25,5 Prozent auf 51,1 Mio. EUR (H1/2024: 68,6 Mio.
EUR). Entsprechend verringerte sich die operative Rohertragsmarge des Segments
auf 46,6 Prozent (H1/2024: 49,0 Prozent). Das operative Segment-EBITA lag
mit 5,7 Mio. EUR um -65,5 Prozent deutlich unter dem Vorjahreswert (16,6 Mio.
EUR) und resultiert in einer operativen EBITA-Marge von 5,2 Prozent (H1/2024:
11,9 Prozent).

Wie bereits im ersten Quartal befürchtet, blieb auch im zweiten Quartal eine
Erholung im Segment Personaldienstleistungen aus. Die Ergebnisse liegen
weiterhin klar unter dem Vorjahresniveau und zeigten sich darüber hinaus auf
einem niedrigeren Niveau als noch im ersten Quartal dieses Jahres. Die
wirtschaftliche Gesamtlage bleibt angespannt, und die Unsicherheit auf
Seiten von Unternehmen und Kandidaten hat sich weiter verfestigt. Zwar
besteht nach wie vor ein struktureller Fachkräftemangel, doch wird dieser
zunehmend von konjunkturellen Risiken überlagert, die den Markt lähmen. Die
Umwandlung von Kundenanfragen in konkrete Aufträge bleibt auf einem
niedrigen Niveau. Die Zurückhaltung der Unternehmen sowie die wachsende
Risikoaversion auf Kandidatenseite führen zu einer steigenden Zahl von
Prozessabbrüchen und Verzögerungen und erschweren die Geschäftsabschlüsse
erheblich.

Besonders stark betroffen waren erneut die Dienstleistungen Zeitarbeit und
Personalvermittlung. Das Interim- und Projektmanagement, hatte sich bislang
besonders stabil gezeigt und verzeichnet nun einen leichten Rückgang von gut
zwei Prozent.

Die personelle Ausstattung der Vertriebsorganisation wird genau analysiert
und die Leistungskennzahlen kontinuierlich hinterfragt. Offene Stellen
werden nur selektiv nachbesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der
Vertriebsmitarbeiter weiter gesunken - ein klares Zeichen für die
angespannte Lage. Zwar konnten durch ein striktes Kostenmanagement und
reduzierte Personalaufwendungen gewisse Belastungen abgefedert werden, doch
stehen diesen Einsparungen weiterhin gedrosselte aber über Vorjahr liegende
Aufwendungen für IT gegenüber.

Obwohl die mittelfristigen Geschäftstreiber für das Segment
Personaldienstleistungen grundsätzlich intakt sind, ist für das laufende
Geschäftsjahr nicht mit einer Verbesserung zu rechnen. Angesichts der
aktuell mangelhaften Transparenz geht der Vorstand weiterhin davon aus, dass
im weiteren Jahresverlauf keinerlei Marktaufhellung einsetzen wird. Die
konjunkturelle Schwäche und die Verunsicherung der Firmenkunden zeigen in
allen Teilbereichen des Segments zunehmend Wirkung. Im Jahr 2025 wird der
Fokus der Aktivitäten verstärkt auf die Steigerung der Effizienz und
Produktivität der bestehenden Organisation und auf weitere
Kostensenkungsmaßnahmen ausgerichtet sein.

Das Segment Personaldienstleistungen erwartet im Geschäftsjahr 2025 einen
Umsatz in Höhe von 205 bis 225 Mio. EUR (Vorjahr: 268,8 Mio. EUR) bei einem
operativen EBITA von 13 bis 19 Mio. EUR (Vorjahr: 20,6 Mio. EUR). Auf Basis der
genannten Erwartungen läge die gemittelte operative EBITA-Marge bei rund
sieben Prozent.


Segment Weiterbildung im Detail
Insgesamt sank der Segmentumsatz im Vergleich zu dem sehr erfolgreichen
ersten Vorjahreshalbjahr um -10,7 Prozent auf 76,9 Mio. EUR (H1/2024: 86,2
Mio. EUR). Der erzielte operative Segmentrohertrag* sank um -17,1 Prozent auf
45,2 Mio. EUR (H1/2024: 54,5 Mio. EUR). Entsprechend verringerte sich die
operative Rohertragsmarge des Segments auf 58,8 Prozent (H1/2024: 63,3
Prozent). Das massiv geringere operative EBITA* des Segments Weiterbildung
liegt mit 0,7 Mio. EUR im Jahresvergleich 94,4 Prozent unter dem Vorjahreswert
von 12,2 Mio. EUR und resultiert in einer operativen EBITA-Marge von 0,9
Prozent (H1/2024: 14,2 Prozent). Neben der niedrigeren Auslastung der
Schulungsorganisationen und des Standortnetzes stiegen die Kosten für
qualifizierte Honorarkräfte erneut an. Hinzu kommen Kosten und Investitionen
zur Modernisierung und Weiterentwicklung der IT-Umgebung, die eine
voranschreitende Digitalisierung und neue Lernformen ermöglichen.

Die geförderte Weiterbildung (B2G) verzeichnete im ersten Halbjahr 2025 eine
rückläufige Teilnehmeranzahl an Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung.
Ursachen sind operative Reibungsverluste durch den Zuständigkeitswechsel von
Jobcentern zu Arbeitsagenturen, Verzögerungen infolge der Regierungsbildung
und des fehlenden Bundeshaushalts 2025 und daraus resultierender
stellenweisen Zurückhaltung der Bildungsförderung. Im zweiten Halbjahr wird
eine Normalisierung und somit eine vermutlich wieder ansteigende Ausgabe von
Bildungsgutscheinen erwartet, was den aktuell entstandenen Rückstand an
Kursteilnehmern im Geschäftsjahr 2025 allerdings nur bedingt kompensieren
kann. Der Fokus liegt hier ebenfalls auf Produktivitätssteigerung sowie auf
weiteren Kostensenkungsmaßnahmen.

Das Firmenkundengeschäft (B2B) ist vor dem Hintergrund des insgesamt
schwachen konjunkturellen Umfelds im zweiten Halbjahr voraussichtlich weiter
rückläufig, wenngleich das Thema Künstliche Intelligenz (KI) durchaus
steigende Nachfrage nach speziellen Weiterbildungsmöglichkeiten erhoffen
lässt.

Der Bereich der selbstzahlenden Privatpersonen (B2C) erwartet ein stabiles,
leicht über Vorjahres- und auf Planniveau liegendes Herbstgeschäft.

Weiterhin sind Ressourcen vorgesehen, neue Weiterbildungsprodukte selbst zu
initialisieren sowie strukturiert Chancen für anorganisches Wachstum zu
identifizieren und voranzutreiben. Ziel des Konzerns bleibt es, auch in der
angespannten Situation, die akquisitorische Entwicklung des
Weiterbildungssegments voranzutreiben.

Das Segment Weiterbildung erwartet im Geschäftsjahr 2025 einen
Umsatzrückgang auf 150 bis 160 Mio. EUR (Vorjahr: 168,5 Mio. EUR) sowie ein
operatives EBITA* von 2 bis 6 Mio. EUR (Vorjahr: 20,6 Mio. EUR). Das würde in
einer gemittelten operativen EBITA-Marge von rund zwei Prozent resultieren.
Die prognostizierte Entwicklung des Segments Weiterbildung basiert auf dem
Status Quo, potenzielle Akquisitionen sind darin nicht enthalten.

* Erläuterungen zu den verwendeten alternativen Leistungskennzahlen sind im
Geschäftsbericht 2024 enthalten:
https://group.amadeus-fire.de/wp-content/uploads/2025/04/Geschaeftsbericht-2024_DE-1.pdf

Die Einwahldaten zum erläuternden Conference Call am 31. Juli 2025 um 08:30
Uhr MESZ erhalten Sie per separater Einladung.

Die vollständige Zwischenmitteilung ist auf unserer Homepage unter
https://group.amadeus-fire.de/investor-relations/finanzberichte/
veröffentlicht.

Kontakt:
Jörg Peters
Leiter Investor Relations
Tel.: +49 (0)69 96 87 61 80
eMail: jpeters@amadeus-fire.de


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30.07.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    AMADEUS FIRE AG
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   Internet:       www.amadeus-fire.de
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   WKN:            509310
   Indizes:        SDAX
   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
                   Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
                   Stuttgart, Tradegate Exchange
   EQS News ID:    2177152



   Ende der Mitteilung    EQS News-Service
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2177152 30.07.2025 CET/CEST

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