Adobe, UPDF und Co.: PDF-Software zum Black Friday bis zu 81% günstiger
23.11.2025 - 12:49:12Die Schnäppchenjagd hat begonnen: Pünktlich zum Black Friday am 28. November überbieten sich Adobe, Wondershare und andere Anbieter mit Rekordrabatten auf PDF-Tools und Cloud-Lösungen. Wer jetzt zugreift, kann bis zu 80 Prozent sparen – und sich gleichzeitig gegen die für 2026 angekündigten Preiserhöhungen absichern.
Der Branchenprimus startet stark: Adobe gewährt neue Abonnenten 50 Prozent Rabatt auf die Creative Cloud All Apps für das erste Jahr. Im Paket enthalten sind neben dem PDF-Werkzeug Acrobat Pro auch Photoshop, Illustrator und weitere Profi-Anwendungen.
Besonders attraktiv wird es für Studierende und Lehrkräfte: Sie erhalten die komplette Suite mit einem Preisnachlass von rund 70 Prozent gegenüber dem regulären Monatspreis. Das Angebot läuft bis zum Black-Friday-Wochenende und schließt auch Zugriff auf die KI-Credits von Adobe Firefly ein – zunehmend wichtig für automatische Dokumentenzusammenfassungen und Bildgenerierung direkt in PDFs.
PDF-Programme wirken oft überladen – und viele Nutzer klicken sich durch kostenpflichtige Funktionen, die es auch gratis gibt. Der kostenlose Adobe-Acrobat-Report führt Sie Schritt für Schritt durch Installation und die wichtigsten Gratis-Funktionen (Kommentieren, Markieren, Speichern, Drucken) und zeigt, wie Sie Bezahlbereiche ausblenden. Ideal für Nutzer, die PDFs schnell und sicher bearbeiten wollen, ohne Fehlkäufe. Adobe Acrobat Startpaket kostenlos anfordern
Herausforderer setzen auf Kampfpreise
Während Adobe seinen Marktanteil verteidigt, gehen kleinere Konkurrenten mit noch aggressiveren Angeboten in die Offensive. Ihr Trumpf? Dauerlizenzen statt Abo-Zwang.
UPDF lockt mit KI-Assistent zum halben Preis
Der von Superace entwickelte PDF-Editor UPDF räumt mit bis zu 50 Prozent Rabatt auf. Zusätzlich können Käufer während des Checkouts oft noch einmal zehn Euro sparen. Der entscheidende Unterschied zu Adobe: UPDF bietet nach wie vor Lizenzen auf Lebenszeit an – ein Geschäftsmodell, das gerade Freelancer und Kleinunternehmer schätzen.
Die 2025er-Version setzt stark auf die “Chat mit PDF”-Funktion, die auf GPT-4o-basierten Sprachmodellen aufbaut. Wer komplexe Verträge analysieren oder schnell Informationen aus hunderten Seiten extrahieren muss, findet hier eine kostengünstige Alternative zur Adobe-Infrastruktur.
Wondershare überrascht mit 81 Prozent Nachlass
Die „Black Friday Mega Sales” von Wondershare PDFelement schlagen alle Rekorde: Bestimmte Plattform-übergreifende Bundles gibt es mit bis zu 81 Prozent Rabatt. Die Standard-Pro-Lizenz für Windows und Mac kostet nach Abzug etwa die Hälfte des Normalpreises.
Besonders interessant: Das Komplettpaket aus PDFelement und Document Cloud wird für rund 150 Euro angeboten – regulär werden über 350 Euro fällig. Wer Dokumente nahtlos zwischen Desktop, Smartphone und Tablet synchronisieren will, findet hier ein überzeugendes Angebot.
E-Signatur-Lösungen für Geschäftskunden
Im Business-Segment fallen die Rabatte moderater aus, bleiben aber relevant für Firmen, die rechtsverbindliche elektronische Unterschriften benötigen.
DocuSign mit solider Ersparnis
Der Marktführer für digitale Signaturen gewährt aktuell 20 Prozent Rabatt auf neue Lizenzen. Wer sich für eine Jahreszahlung entscheidet statt monatlicher Abrechnung, spart insgesamt bis zu 44 Prozent – eine deutliche Summe bei mehreren Nutzerkonten.
Zwar erreicht DocuSign nicht die spektakulären 80-Prozent-Schnäppchen aus dem Consumer-Bereich, doch für B2B-Verhältnisse bewegt sich das Unternehmen damit im oberen Bereich der Holiday-Strategie.
Nitro PDF für Windows-Umgebungen
Nitro Software positioniert sich als effiziente Alternative für Unternehmen mit Windows-lastiger IT-Infrastruktur. Der aktuelle Rabatt liegt bei 30 Prozent auf Nitro PDF Pro-Lizenzen.
Besonders IT-Verantwortliche, die Volumenlizenzen ab fünf Arbeitsplätzen benötigen, profitieren hier: Anders als bei Adobe lässt sich der Einkauf ohne langfristige Enterprise-Verträge abwickeln.
Der versteckte “KI-Aufschlag”
Was auf den ersten Blick nach einfachen Prozentabschlägen aussieht, erweist sich 2025 als komplexer: Die meisten Pro-Versionen enthalten mittlerweile KI-Kontingente für Funktionen wie Vertragszusammenfassungen oder Textumformulierungen. Doch Vorsicht – oft gilt der Black-Friday-Preis nur für begrenzte KI-Credits.
Während die Basissoftware um 50 Prozent reduziert sein mag, kostet das “KI Unlimited”-Upgrade häufig den vollen Preis oder wird nur minimal vergünstigt. Käufer sollten die Konditionen genau prüfen: Reicht das enthaltene Kontingent für den tatsächlichen Bedarf?
Marktdaten zeigen zudem, dass Verbraucher Softwarekäufe bewusst auf diese November-Woche verschieben. Das zwingt Anbieter nicht nur zum Preiswettbewerb, sondern auch zum Leistungswettlauf – insbesondere bei der KI-Integration.
2026 drohen Preiserhöhungen um 15 Prozent
Analysten rechnen damit, dass Abo-Preise für Produktivitätssoftware ab dem ersten Quartal 2026 um 10 bis 15 Prozent steigen werden. Grund sind die hohen Rechenkosten für KI-Funktionen, die Anbieter auf Nutzer umlegen wollen.
Wer jetzt im November ein Jahresabo abschließt, sichert sich praktisch gegen diese angekündigten Erhöhungen ab. Für Skeptiker des Abo-Modells könnten die aktuellen Dauerlizenzen von UPDF oder Foxit zu den letzten Gelegenheiten gehören, Software dauerhaft zu besitzen – die Branche drängt konsequent in Richtung Software-as-a-Service.
Hinweis: Preise und Verfügbarkeit können sich kurzfristig ändern. Konditionen sollten vor dem Kauf auf den offiziellen Produktseiten geprüft werden.
Übrigens: Wer jetzt bei Black-Friday-Deals über PDF-Tools nachdenkt, sollte zuerst prüfen, welche Gratis-Funktionen er nutzen kann. Das kostenlose Adobe Acrobat Startpaket erklärt kompakt, wo sich nützliche Werkzeuge verbergen, wie Sie PDFs sicher versenden und welche Einstellungen unnötige Kosten verursachen. Perfekt, um vor dem Kauf zu prüfen, ob Sie wirklich ein Profi-Abo brauchen. Jetzt Adobe Acrobat-Startpaket herunterladen


