Studie, Minnesota

MIC Market Information & Content Publishing GmbH

05.09.2024 - 14:30:07

Studie in Minnesota abgeschlossen: Eines der größten unerschlossenen Mineralvorkommen der Welt birgt enormes Potenzial für die Elektroindustrie


EQS-Media / 05.09.2024 / 14:30 CET/CEST
Green Bridge Metals Corp. (ISIN: CA3929211025 ; WKN: A3EW4S) freut sich, den Abschluss einer geophysikalischen Studie der oxidischen ultramafischen Intrusionen (“OUI”) auf den Prospektionsgebieten “Skibo” und “Wyman-Siphon” innerhalb der “South Contact Zone” (“SCZ”) bekannt zu geben, in denen eine Titan-Kupfer-Nickel-Vanadium-Mineralisierung lagert. Aufgrund einer positiven Korrelation zwischen der Mineralisierung und den “OUI”s hat das Unternehmen die “Firma Geotech LTD” beauftragt, im vierten Quartal dieses Jahres eine VTEM-Messung über 721 Profilkilometer durchzuführen. Schwerpunkt der neuen VTEM-Vermessung wird die Ermittlung von Bohrzielen sein, indem neue geophysikalische Daten für die Prospektionsgebiete erfasst werden, die auf Titac-Boulder liegen und die bis dato keinen modernen geophysikalischen Vermessungen unterzogen wurden. Green Bridge Metals Corp., ehemals Mich Resources Ltd., ist ein in Kanada ansässiges Explorationsunternehmen, das sich auf den Erwerb von Mineralprojekten, die reich an Batteriemetallen sind, sowie die Erschließung des Konzessionsgebiets “South Contact Zone” entlang des Basalkontakts der Duluth-Intrusion, nördlich von Duluth, Minnesota konzentriert. “South Contact Zone” enthält große Tonnagen von Kupfer-Nickel und Titan-Vanadium in Ilmenit, die in ultramafischen bis oxidischen ultramafischen Intrusionen beherbergt sind. Das Konzessionsgebiet bietet Explorationsziele für Ni-Mineralisierungen mit Großen Tonnagen, hochgradige magmatische Ni-Cu-PGE-Sulfidmineralisierungen und Titan. David Suda, CEO der Green Bridge Metals Corp., kommentierte den Abschluss der geophysikalischen Studie wie folgt:  “Der jüngste Besuch des Unternehmens vor Ort und die erneute Auswertung der vorliegenden Daten haben unsere Zuversicht gestärkt, dass die Konzessionsgebiete in der SCZ (South Contact Zone) in Minnesota gut mineralisiert sind. Es ist eine seltene Gelegenheit, in einem Gebiet mit historisch reichhaltigen polymetallischen Vorkommen so klare, aber noch nicht erkundete Ziele vorzufinden. Wir freuen uns darauf, die Hebelwirkung des Unternehmens auf die weltweit steigende Nachfrage nach grünen Metallen rasch und kontinuierlich auszubauen.” Die geophysikalische Analyse lieferte positive Ergebnisse und identifizierte “OUI”-Körper durch eine Kombination aus geophysikalischen magnetischen und VTEM-(Virtual Time Domain Electro Magnetics)-Methoden. Entlang der “SCZ” weisen die OUIs durchwegs eine bedeutende TiO2-V-Cu+Ni-Mineralisierung auf, wenn sie von Bohrungen durchteuft werden. Diese Studie dient dazu, die geophysikalische Ausprägung von “OUI”s bei “Wyman-Siphon” und “Skibo” hervorzuheben, wo eine bekannte massive und eingesprengte Kupfer-(Cu)-Nickel-(Ni)-Mineralisierung vorliegt. Auf Grundlage dieser geophysikalischen Bewertung wurden mehrere neue “OUI”-Ziele auf den Prospektionsgebieten “Wyman-Siphon” und “Skibo” (Abbildung 2) abgegrenzt, die als vorrangige Ziele für Bohrungen gelten. Die Ergebnisse der geophysikalischen Datenanalyse im Gebiet “Wyman-Siphon” zeigen, dass historische Bohrungen in zwei der neu identifizierten “OUI”-Bereichen Abschnitte mit 0,6 bis 2,4 % Kupfer (Cu) und 0,22 bis 0,45 % Nickel (Ni) über unterschiedliche Mächtigkeiten ergaben. Auf dem Prospektionsgebiet “Skibo” ergaben historische Bohrungen innerhalb der zuvor ermittelten “OUI”s Abschnitte mit 2,0 bis 3,8 % Cu und 1,0 bis 6,4 % Ni über unterschiedliche Mächtigkeiten. Innerhalb des Prospektionsgebiets “Skibo” wurden weitläufige Flächen, die mehrere leitfähige VTEM-Anomalien beherbergen, noch nicht erprobt. Das Prospektionsgebiet “Titac South” verfügt über eine historische TiO2-Mineralressource, die neben der TiO2-Mineralisierung auch eine eingesprengte Cu-Ni-V-Mineralisierung umfasst (siehe Pressemeldung vom 25. August 2024). “Titac North” enthält ebenfalls historische Abschnitte mit einer TiO2-Cu-Ni-V-Mineralisierung. Sowohl “Titac South” als auch “Titac North” stehen auf Grundlage der geophysikalischen Daten in Zusammenhang mit Zonen mit relativ stark ausgeprägter Magnetik. Darüber hinaus wurde bei “Titac East”, südöstlich von “Titac South” auf dem Prospektionsgebiet “Titac”, eine weitere dieser Zonen identifiziert (Abbildung 3). Obwohl die magnetische Resonanz des Gebiets mit jener der bekannten Mineralisierung bei “Titac” vergleichbar ist, wurden hier noch keine Bohrungen absolviert. Auf Grundlage der obigen Erkenntnisse ist das Unternehmen überzeugt, dass eine VTEM-Messung über den Prospektionsgebieten “Titac” und “Boulder” neue Bohrziele entlang des südlichen Bereichs der “SCZ” aufzeigen wird. Das Unternehmen freut sich darauf, zu gegebener Zeit Einzelheiten zu seinen Bohrplänen bereitzustellen, die auf einer umfassenden Analyse der historischen und neu in Auftrag gegebenen VTEM-Vermessungen basieren werden. Abbildung 1. Regionaler Lageplan mit Angabe der Geologie (MGS State Map Series S-21 2011), der Infrastruktur und der benachbarten Cu-Ni-PGE-(+/- TiO2-V2O5)-Lagerstätten. Das Gebiet Titac umfasst die Prospektionsgebiete Titac North und Titac South. Abbildung 2. Karten der Magnetik- (links) und der VTEM-Messungen (rechts) über den Konzessionsgebieten Wyman-Siphon und Skibo im Vergleich. Neue OUI-Ziele (rosa Polygone) sowie historisch interpretierte OUI (blaue Polygone) sind dargestellt. Abbildung 3. Regionale Karte der Magnetik im südlichen Bereich der SCZ (Minnesota Geological Survey), auf der die Prospektionsgebiete Titac und Boulder zusammen mit den historischen Bohrabschnitten an den jeweiligen Standorten dargestellt sind. Die historische “MRE” für die “SCZ” wurde vor der Einführung der aktuellen Standards der Vorschrift “NI 43-101” und der aktuellen “CIM”-Standards für Mineralressourcenschätzungen berechnet. Die Ressourcendefinitionen, die Terminologie und die Berichtsstandards haben sich seit diesen Berichtsreihen erheblich geändert. Die Schätzungen in diesen Berichten sind allesamt historischer Natur und ein qualifizierter Sachverständiger hat nicht genügend Arbeit geleistet, um diese Ressourcen als aktuelle Ressourcen zu bewerten. Daher behandeln das Unternehmen und die Autoren des Berichts diese Schätzungen als historisch. Industriemetalle: Langfristig dürfte die Nachfrage das Angebot übersteigen Langfristig könnte die Nachfrage nach Industriemetallen das Angebot übersteigen, was ebenfalls zu höheren Preisen führen würde. Im Falle von Kupfer geht die “Internationale Energieagentur” (“IEA”) davon aus, dass der Bedarf bis 2040 um das 1,5-Fache steigen wird, wenn die Klimaziele eingehalten werden. Die aktuell angekündigten Kupferprojekte könnten jedoch nur etwa 70 % der erwarteten Nachfrage decken, was eine Angebotslücke hinterlassen würde. Auch bei Nickel und Kobalt wird ein erheblicher Anstieg der Nachfrage erwartet, möglicherweise eine Verdopplung. Während das Angebot bei diesen beiden Metallen voraussichtlich besser mit der Nachfrage Schritt halten könnte als bei Lithium und Kupfer, bleibt die starke Dominanz Chinas in der Lieferkette ein kritischer Faktor. Diese Konzentration erhöht das Risiko geopolitischer Spannungen, die das Angebot beeinträchtigen und den Markt zusätzlich unter Druck setzen könnten. Schlussendlich zeigen diese Prognosen, dass die aktuelle Preisschwäche bei vielen dieser Metalle nur vorübergehend sein dürfte. Langfristig dürfte die steigende Nachfrage, insbesondere im Zusammenhang mit der Energiewende und den Klimazielen, das Angebot übersteigen und zu einem deutlichen Anstieg der Preise führen. Daher dürfte es nun ratsam sein, sich auf die Suche nach unterbewerteten, profitablen und aussichtsreichen Aktien zu begeben, bevor die Preise wieder steigen. Das dürfte so aussichtsreiche Explorer wie die Green Bridge Metals Corp. gerade besonders attraktiv machen. Das Unternehmen hat die gewaltigen Möglichkeiten im Markt wahrgenommen und sich strategisch im nordamerikanischen Zentrum für Batteriemetalle (Ontario) positioniert. Hier hat etwa der VW-Konzern angekündigt, eines der größten EV-Batteriewerke der Welt zu errichten. Die Produktion soll dort 2027 beginnen.  Der “Duluth-Komplex”, eines der größten unerschlossenen Mineralvorkommen der Welt, hat ein enormes Potenzial für die Elektroindustrie. Auch das “South Contact Zone”-Projekt in Minnesota dürfte bald für einiges Aufsehen an den Kapitalmärkten sorgen, hat doch das US-Repräsentantenhaus wichtige Mineralerschließungsmaßnahme in Minnesota gebilligt. Kürzlich wurde dort der “Superior National Forest Restoration Act” (H.R. 3195) verabschiedet, ein Gesetz, das bestehende Bergbaubeschränkungen aufhebt und den Abbau auf mehr als 225.000 Hektar mineralreichem Land im “Superior National Forest” in Minnesota ermöglicht. Daraus dürfte sich ein erheblicher Vorteil für die Green Bridge Metals Corp. ergeben, denn das Projekt “South Contact Zone” ist auf einer Fläche von 8.460 Hektar in dieser Region beheimatet. Das Projekt, das sich etwa 65 Kilometer nördlich von Duluth, Minnesota, befindet, konzentriert sich auf die Gewinnung von Kupfer (“Cu”), Nickel (“Ni”) und Platingruppenelementen (“PGE”).  Günstige Gelegenheit für einen Trade auf niedrigem Kursniveau: Anleger, die vom Potenzial dieses Sektors profitieren möchten, sollten eine Investition in dieses Unternehmen in Betracht ziehen. Das Unternehmen überzeugt nicht nur durch ein vielversprechendes Projekt, sondern auch durch seine breit gefächerte und nachhaltige Positionierung im Bereich der Batteriemetalle, darunter Kupfer, Nickel und Chrom. Angesichts des derzeitigen Kursniveaus scheint die Aktie der Green Bridge Metals Corp. (ISIN: CA3929211025 ; WKN: A3EW4S) aktuell noch deutlich unter ihrem wahren Wert gehandelt zu werden.             Disclaimer Diese Veröffentlichung ist Bestandteil einer Werbekampagne für das besprochene Unternehmen und richtet sich an erfahrene und spekulativ orientierte Anleger. 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Natürlich gilt es zu beachten, dass Green Bridge Metals Corp. in der höchsten denkbaren Risikoklasse für Aktien gelistet ist. Die Gesellschaft weist ggf. noch keine Umsätze auf und befindet sich auf Early Stage Level, was gleichzeitig reizvoll wie riskant ist. Die finanzielle Situation des Unternehmens ist noch defizitär, was die Risiken deutlich erhöht. Durch notwendig werdende Kapitalerhöhungen könnten zudem kurzfristig Verwässerungserscheinungen auftreten, die zu Lasten der Investoren gehen können. Wenn es dem Unternehmen nicht gelingt, weitere Finanzquellen in den nächsten Jahren zu erschließen, könnten sogar Insolvenz und ein Delisting drohen. Enthaftungserklärung und Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals Die Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen, die Anleger-Research auf seinen Webseiten und in seinen Newslettern veröffentlicht, stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelten Notierungen noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Dennoch ist die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen bzw. der Aktienbesprechungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, ausnahmslos ausgeschlossen. Wir geben zu bedenken, dass Aktieninvestments immer mit Risiko verbunden sind. Jedes Geschäft mit Optionsscheinen, Hebelzertifikaten oder sonstigen Finanzprodukten ist sogar mit äußerst großen Risiken behaftet. 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Einschätzung Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können: Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Analyst ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen. Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Analyst sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten. Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Analyst erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält. Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Analyst erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg. Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Emittent/Herausgeber: MIC Market Information & Content Publishing GmbH
Schlagwort(e): Finanzen

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