Silver Storm Mining Corp. / CA82825J1093

Toronto, Ontario, 3. Juni 2024 / IRW-Press / Silver Storm Mining Ltd. („Silver Storm“ oder das „Unternehmen“) (TSX.V: SVRS | OTCQB: SVRSF | FWB: SVR) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen ein zweites Bohrgerät auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Silberminenkomplex La Parrilla („La Parrilla“) in Durango, Mexiko, eingesetzt hat und mit Phase 2 des Diamantkernbohrprogramms begonnen hat.

Wichtigste Punkte:

-          Zwei Untertage-Bohrgeräte sind jetzt bei La Parrilla vor Ort und in Betrieb.

-          Das Phase-2-Diamantkernbohrprogramm wird im Laufe der nächsten drei Monate durchgeführt und schließt an die ersten Bohrungen an, die mit dem Ziel niedergebracht wurden, die Mineralisierung der Kategorie vermutet in eine Mineralisierung der Kategorie angedeutet umzuwandeln.

-          Phase 1 des Bohrprogramms wurde abgeschlossen, insgesamt wurden bis dato mit 69 Bohrungen (8.868 m) niedergebracht.

-          Die Analyseergebnisse aus 16 Bohrungen in der Mine San Marcos stehen noch aus.

-          Die Bohrergebnisse der Mine Quebradillas lieferten in jeder der erkundeten Zonen wichtige Erfolge, allen voran die Bohrungen Q-23-020 und Q-23-022A, die 1.810 g/t AgÄq1 über 14,62 m bzw. 911 g/t AgÄq über 13,05 m enthielten.

-          Die Bohrergebnisse der Mine Rosarios lieferten mehrere Abschnitte mit hochgradiger Mineralisierung außerhalb des aktuellen Ressourcenbereichs, darunter:

Greg McKenzie, President und CEO, kommentierte: „Unser Team ist begeistert, ein zweites Bohrgerät bei La Parrilla einsetzen zu können. Die bisher gemeldeten Ergebnisse der Phase 1 haben die anfänglichen Erwartungen übertroffen und bestätigen unsere These, dass die mineralisierten Zonen bei La Parrilla weit über die früheren Abbaubereiche hinausreichen. Das zweite Bohrgerät wird die Weiterverfolgung der wichtigsten Bohrungen aus dem Phase-1-Programm beschleunigen. Das Arbeitsprogramm hat auch das Ziel, die Ressourcen von der Kategorie vermutet in die Kategorie angedeutet umzuwandeln. Diese Ankündigung bringt uns einen weiteren Schritt näher an unser Ziel, die Produktion bei La Parrilla wieder aufzunehmen.“

Phase-2-Bohrprogramm

Ein zweites Diamantkernbohrgerät ist jetzt bei La Parrilla in Betrieb und unterstützt das Phase-2-Bohrprogramm. In den kommenden Monaten plant das Unternehmen, weitere 7.500 m an Nachfolgebohrungen in den Minen Quebradillas, Rosarios und San Marcos niederzubringen.

Mit dem Phase-2-Bohrprogramms sollen die ersten Bohrungen des Phase-1-Bohrprogramms weiterverfolgt werden. Ziel ist es, eine bessere Kenntnis der bisher erbohrten Erweiterungen zu erlangen, um Mineralisierungen, die als vermutet klassifiziert wurden, in die Kategorie angedeutet umzuwandeln und in bestimmten Fällen die Erweiterung der Zonen in der Tiefe fortzusetzen.

Abbildung 1 - Profilschnitt der Mine Rosarios - Bohrplan der Phasen 1 und 2

Phase-1-Bohrprogramm

Im Rahmen des Phase-1-Bohrprogramms bei La Parrilla wurden 69 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 8.868 m niedergebracht, darunter 30 Bohrungen in der Mine Quebradillas, 23 Bohrungen in der Mine Rosarios sowie 16 Bohrungen in der Mine San Marcos (die Analyseergebnisse stehen noch aus) (siehe Abbildungen 1 und 2). Das Phase-I-Bohrprogramm wurde konzipiert, um die vermutete Ressourcenbasis bei La Parrilla zu erweitern, vor allem durch die Überprüfung der Erweiterungen der bekannten Strukturen. Die Bohrungen wurden unter Tage in der Nähe der bestehenden Infrastruktur und der erschlossenen Bereiche niedergebracht.

Wichtigste Bohrergebnisse aus der Mine Quebradillas

Die bis dato gemeldeten Bohrergebnisse aus der Mine Quebradillas haben in jeder der wichtigsten erkundeten Zonen zum Erfolg geführt (siehe Abbildung 2).

Die Zone C460 war die größte Zone, die abgebaut wurde, als Quebradillas noch in Produktion war. Die Ergebnisse der Bohrungen Q-23-020 und Q-23-022A erweitern die hochgradige Mineralisierung auf mindestens 74 m unterhalb der letzten leergeförderten Strosse und zeigen höhere Gehalte und Mächtigkeiten als die zuvor in diesem Gebiet abgebauten. Die wichtigsten Ergebnisse in diesem Gebiet stammen aus Bohrung Q-23-020, die 1.810 g/t AgÄq über 14,62 m lieferte, einschließlich 2.466 g/t AgÄq über 9,57 m und 682 g/t AgÄq über 4,00 m, sowie aus Bohrung Q-23-022A, die 911 g/t AgÄq über 13,05 m lieferte, einschließlich 2.361 g/t AgÄq über 2,60 m und 1.266 g/t AgÄq über 2,15 m.

In der Zone C460B wurde die Mineralisierung 110 m unterhalb der letzten in diesem Gebiet leergeförderten Strosse und auf einer Streichlänge von 100 m durchteuft. Die Bohrungen Q-23-001, Q-23-003 und Q-23-005 wurden in Fallrichtung unterhalb und entlang des Streichens nördlich der Zone C460B niedergebracht, einem Gebiet, in dem First Majestic bei historischen Gehalten von etwa 260 g/t AgÄq einen Abbau durchführte und Schlitzproben entnahm. Die Bohrungen bestätigten die historischen Gehalte und Mächtigkeiten von FM.

Abbildung 2 - Profilschnitt der Mine Quebradillas - Bohrplan der Phase 1 und 2

Die Ergebnisse in der Zone Norte Sur in Bohrung Q-23-007 zeigten, dass sich die hochgradige Mineralisierung in Fallrichtung um 97 m unterhalb der letzten leergeförderten Strosse in diesem Gebiet erstreckt. Diese Bohrung lieferte 436 g/t AgÄq über 4,46 m und 330 g/t AgÄq über 2,26 m innerhalb eines mächtigeren Abschnitts mit 324 g/t AgÄq über 8,72 m.

Innerhalb der Zone C1524 scheint sich die Mineralisierung in der Tiefe zu verstärken und übertrifft die zuvor abgebauten Gehalte auf den beiden nächstgelegenen Abbausohlen. Der Abschnitt in Q-23-010 befindet sich 37 m unterhalb der letzten Minenentwicklung in diesem Gebiet und enthielt 650 g/t AgÄq über 7,14 m und 607 g/t AgÄq über 4,36 m, einschließlich 1.251 g/t AgÄq über 1,51 m, alle innerhalb eines mächtigeren Abschnitts mit 500 g/t AgÄq über 14,8 m.

In der Zone Quebradillas wurde die Mineralisierung um 31 m unterhalb der letzten leergeförderten Strosse in diesem Gebiet mit einem doppelt so hohen Gehalt erweitert (Bohrung Q-23-019 mit 523 g/t AgÄq über 1,22 m). Die Bohrung Q-23-017 durchteufte ebenfalls eine Mineralisierung etwa 16 m oberhalb der letzten Minenentwicklung in diesem Gebiet mit einer ähnlich hochgradigen Mineralisierung.

Bei San Nicolas kann die hochgradige Silbermineralisierung aufgrund der vom Unternehmen niedergebrachten Bohrungen und an der Oberfläche durchgeführten Kartierungen jetzt durchgehend von der Oberfläche bis in etwa 370 m Tiefe verfolgt werden. Die Bohrung Q-23-024 lieferte 689 g/t AgÄq über 9,39 m, einschließlich 1.000 g/t AgÄq über 5,25 m, und befindet sich 18 m oberhalb der letzten Minenentwicklung in diesem Gebiet.

Die starken Ergebnisse aus den Zonen La Estrella, San Rafael und C1940 zeigen, dass sich die Mineralisierung in diesem Gebiet über die früheren entwickelten Minenbereiche hinaus erstreckt. Besonders erwähnenswert ist, dass die Bohrung Q-23-030 455 g/t AgÄq über 4,13 m lieferte, einschließlich 1.617 g/t AgÄq über 0,6 m, die 87 m oberhalb der nächsten entwickelten Strosse in diesem Gebiet erbohrt wurden. Diese Zonen wurden in der Mineralressourcenschätzung vom 10. August 2023 für La Parrilla, die von SRK Consulting erstellt wurde, nicht modelliert.

Wichtigste Bohrergebnisse aus der Mine Rosarios

Die Bohrungen in der Mine Rosarios zielten auf die Erweiterungen der bekannten Mineralisierung in östlicher, zentraler und westlicher Streichrichtung sowie in Fallrichtung ab. Die Zone Rosarios hat eine bekannte Streichlänge von etwa 2.000 m mit einer Mineralisierung, die sich vertikal über 900 m erstreckt und deren wahre Mächtigkeit bis zu 14 m erreicht. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung vom 27. Mai 2024, siehe Abbildung 3.

Abbildung 3 - Profilschnitt Rosarios, Blickrichtung Norden, wichtigste Ergebnisse der Bohrungen RO-24-001 bis 023A

In Central Rosarios durchteuften mehreren Bohrungen hochgradige Mineralisierungen außerhalb der Ressourcenhülle, die in Kombination mit den historischen Bohrungen einen positiven Einfluss auf die Mineralressourcen in diesem Gebiet haben dürften:

-          RO-24-015 lieferte 598 g/t AgÄq über 3,91 m, einschließlich 1.170 g/t AgÄq über 0,50 m und 1.071 g/t AgÄq über 1,35 m.

-          RO-24-014 lieferte 431 g/t AgÄq über 0,69 m und 285 g/t AgÄq über 1,02 m.

-          RO-24-020 lieferte 300 g/t AgÄq über 1,87 m einschließlich 588 g/t AgÄq über 0,46 m.

-          RO-24-018 lieferte 928 g/t AgÄq über 0,50 m.

Die Bohrungen bei Western Rosarios durchteuften eine hochgradige Mineralisierung 135 m in Fallrichtung von der letzten leergeförderten Strosse in diesem Gebiet, was das Potenzial für eine Erweiterung der Zone weiter in Fallrichtung und nach Westen aufzeigt:

-          RO-24-001 lieferte 283 g/t AgÄq über 3,84 m, einschließlich 542 g/t AgÄq über 1,19 m und 868 g/t AgÄq über 0,39 m.

-          RO-24-022A lieferte 900 g/t AgÄq über 0,97 m innerhalb eines mächtigeren Abschnitts von 682 g/t AgÄq über 1,47 m.

Die Bohrungen bei Eastern Rosarios erzielten zwei wichtige Erfolge:

-          RO-24-012 lieferte 338 g/t AgÄq über 1,97 m und erweiterte die Zone von der letzten leergeförderten Strosse in diesem Gebiet um etwa 95 m in Fallrichtung.

Eine neue mineralisierte Zone wurde identifiziert: RO-24-007 lieferte 605 g/t AgÄq über 0,31 m und RO-24-009 lieferte mehrere Abschnitte, von denen die bemerkenswertesten 889 g/t AgÄq über 0,44 m und 468 g/t AgÄq über 0,44 m waren.

San Marcos - Bohrergebnisse

Bei San Marcos wurden 16 Bohrungen niedergebracht, die die Erweiterung der Zone San Marcos in der Tiefe und im Streichen nach Süden überprüften. Die Zone San Marcos hat eine bekannte Streichlänge von 650 m, wobei sich die Mineralisierung vertikal über 350 m erstreckt und die Mächtigkeit zwischen 0,5 und 17 m liegt. Die Analyseergebnisse stehen noch aus, bis die Analysen, die Qualitätskontrolle und die internen Überprüfungen abgeschlossen sind.

Abbildung 4 - Profilschnitt der Mine San Marcos - Bohrplan der Phase 1

(1)     Alle Ergebnisse in dieser Mitteilung sind gerundet. Die Ergebnisse sind ungeschnitten (uncut) und unverwässert. Bei den Mächtigkeiten handelt es sich um Kernlängen, nicht um die wahren Mächtigkeiten. Silberäquivalent: AgÄq g/t wurde unter Verwendung von Rohstoffpreisen von 22,50 US$ /oz Ag, 1.800 US$ /oz Au, 0,94 US$ /lb Pb und 1,35 US$/lb Zn unter Anwendung metallurgischer Gewinnungsraten von 70,1 % für Silber und 82,8 % für Gold in Oxiden bzw. von 79,6 % für Silber, 80,1 % für Gold, 74,7 % für Blei und 58,8 % für Zink in Sulfiden berechnet. Die Abbauwürdigkeit betrug 99,6 % für Silber und 95 % für Gold in aus Oxiden hergestelltem Doré und 95 % für Silber, Gold und Blei sowie 85 % für Zink in aus Sulfiden hergestellten Konzentraten. Die Cutoff-Gehalte für Oxide und Sulfide betrugen 140 g/t AgÄq bzw. 125 g/t AgÄq und basieren auf den um die Inflationsrate bereinigten Kosten aus dem Jahr 2017 und beinhalten die nachhaltigen Kosten.

Probenanalyse und QA/QC-Programm

Silver Storm wendet ein Qualitätssicherungs-/Qualitätskontroll-(QA/QC)-Programm an, das die Produktkette von Proben überwacht und das Hinzufügen von Leer-, Doppel- und Referenzstandardproben zu jedem zur Analyse eingereichten Probensatz beinhaltet. Der Bohrkern wird fotografiert, protokolliert und in zwei Hälften geschnitten, wobei eine Hälfte zu Verifizierungszwecken an einem sicheren Ort aufbewahrt und die andere zur Analyse eingereicht wird. Die Probenaufbereitung (Brechen und Pulverisieren) erfolgt bei ALS Geochemistry, einem unabhängigen, gemäß ISO 9001:2001 zertifizierten Labor in Zacatecas in Mexiko, und die Trübe wird zur Analyse an ALS Geochemistry in Vancouver in Kanada gesendet. Die gesamte Probe wird auf 70 % (–2 mm) gebrochen und ein Riffle Split von 250 g wird entnommen und auf über 85 % (75 µm) pulverisiert. Die Proben werden mittels einer Standard-Brandprobe mit Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) (Au-AA23) von einer 30-g-Trübe auf Gold analysiert. Goldwerte von über 10 g/t werden auf einer 30-g-Trübe mittels Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss erneut analysiert (Au-GRA21). Die Proben werden auch mit einer 34-Elemente-ICP-Methode mit induktiv gekoppeltem Plasma mit Atomemissionsspektroskopie (AES) auf einer mit vier Säuren aufgeschlossenen Trübe (ME-ICP61) analysiert. Proben mit Werten über den Grenzwerten für Silber (> 100 g/t), Blei (> 1 %), Zink (> 1 %) und Kupfer (> 1 %) werden mittels eines Aufschlusses aus vier Säuren mit ICP-AES (ME-OG62) erneut analysiert. Bei Silberwerten von über 1.500 g/t werden die Proben mittels einer Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss auf einer 30-g-Trübe (Ag-GRA21) erneut analysiert. Proben mit Bleiwerten über 20 % werden durch volumetrische Titration mit EDTA an einer 1-Gramm- Trübe (Pb-VOL70) erneut untersucht. In den hierin gemeldeten Ergebnissen wurden keine QA/QC-Probleme festgestellt.

Prüfung durch qualifizierten Sachverständigen und Qualitätssicherung/ Qualitätskontrolle

Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Mitteilung wurden von Bruce Robbins, P.Geo., einem qualifizierten Sachverständigen im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.

Über Silver Storm Mining Ltd.

Silver Storm Mining Ltd. verfügt über Silberprojekte in einem fortgeschrittenen Stadium, die sich in Durango (Mexiko) befinden. Silver Storm schloss vor Kurzem die Übernahme des Silberminenkomplexes La Parrilla ab, eines ertragreichen Betriebs, der aus einer Mühlenanlage mit 2.000 t/Tag Kapazität sowie fünf Untertageminen und einer Tagebaugrube besteht, die zwischen 2005 und 2019 zusammen 34,3 Millionen Unzen Silberäquivalent produzierten. Das Unternehmen hält auch sämtliche Rechte und Anteile am Projekt San Diego, das zu den größten unerschlossenen Silberkonzessionen in Mexiko zählt. Weitere Informationen über das Unternehmen und seine Projekte finden Sie auf unserer Website unter www.silverstorm.ca.

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Greg McKenzie, President & CEO

Tel: +1 (416) 504-2024

greg.mckenzie@silverstorm.ca

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