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17.11.2025 - 09:42:00

Weltweiter Wettlauf um Seltene Erden. Neue Achse für westliche Unabhängigkeit von Chinas Rohstoffmacht

Weltweiter Wettlauf um Seltene Erden. Neue Achse für westliche Unabhängigkeit von Chinas Rohstoffmacht

 

17.11.25 08:03

Aktiencheck EXKLUSIV

 

Toronto (www.aktiencheck.de)

 

Dies ist eine bezahlte Werbung im Namen von Appia Rare Earths & Uranium Corp.

Appia Rare Earths & Uranium Corp.   ISIN: CA03783P1018   WKN: A3C5JQ   FWB: A0I0   CSE: API

 

 

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Weltweiter Wettlauf um Seltene Erden

Neue Achse für westliche Unabhängigkeit von Chinas Rohstoffmacht

 

Handelskrieg um Zukunftsmetalle - die Welt sucht Alternativen zu China

 

Während Washington und Peking im Tauziehen um technologische Vorherrschaft stehen, wird die Kontrolle über Seltene Erden zur geopolitischen Waffe.

China produziert derzeit rund 85 % der globalen Versorgung - und hat mehrfach signalisiert, den Export dieser Metalle einschränken oder lizenzpflichtig machen zu wollen.

 

Für die USA und ihre Verbündeten ist das ein Weckruf.

Ohne Seltene Erden stehen Elektroautos, Windturbinen, Raketensteuerungen und Smartphones still.

Die westliche Welt braucht dringend neue, politisch stabile Lieferquellen - und Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) steht genau dort, wo diese Lücke geschlossen werden kann.

 

Neue Allianz stärkt westliche Lieferketten: Ultra investiert in Appia's brasilianisches REE-Projekt

 

Am 3. November 2025 gab Appia den Abschluss einer strategischen Transaktion mit Ultra Rare Earth Inc. bekannt - einschließlich einer Finanzierung in Höhe von 2,78 Millionen CAD durch Ultra, die durch den Erwerb von 5.560.000 Einheiten ("Units") von Appia erfolgte. Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie von Appia zum Preis von 0,50 CAD sowie einer halben (0,5) Option auf den Erwerb einer weiteren Stammaktie. Jede ganze Option berechtigt Ultra zum Kauf einer weiteren Stammaktie ("Warrant Share") zum Preis von 0,70 CAD pro Aktie bis zum 31. Oktober 2027.

 

Ultra Rare Earth Inc. investiert zudem 6 Millionen USD in die brasilianische Tochtergesellschaft Appia Brasil Rare Earths Mineração Ltda., die das hochgradige PCH-Projekt kontrolliert. Das Ziel: eine westliche Versorgungsquelle für Seltene Erden in einer geopolitisch sicheren Region aufzubauen.

 

Die Mittel fließen direkt in Bohrungen, Ressourcenschätzungen (nach NI 43-101) und die Machbarkeitsvorstudie (Pre-Feasibility Study, PFS) - ein entscheidender Schritt, um das PCH-Projekt in Richtung Produktion voranzubringen. Appia und der brasilianische Partner werden bis zur PFS-Phase vollständig getragen - das heißt, die Finanzierung erfolgt gemeinsam, ohne dass ihnen zusätzliche Kosten entstehen.

 

???????? PCH-Projekt: Brasiliens strategischer Schatz

 

Im brasilianischen Bundesstaat Goiás hält Appia Rare Earths & Uranium Corp. rund 25 % an 42.900 Hektar mit ionenadsorptiven TonVorkommen für Seltene Erden (IAC) - dem Vorkommentyp, der bislang von China dominiert wurde.

 

Die jüngsten Explorationsergebnisse zeigen oberflächennahe Mineralisierungen mit hohen Konzentrationen an Neodym, Praseodym, Dysprosium und Terbium - genau jene Metalle, die die Energiewende und die moderne Verteidigungsindustrie antreiben.

Mit Ultras Investition wird Appia diese Ressource jetzt rasch zu einer westlichen Alternative zum chinesischen Marktführer entwickeln.

 

???????? Alces Lake & Elliot Lake - Appias zweite Machtbasis

 

Das Alces-Lake-Projekt gilt als eine der hochgradigsten Entdeckungen seltener Erden (REE) weltweit. An der Oberfläche enthält es bis zu 85 % Monazit und weist monazitreiche Zonen in geringer Tiefe auf; ausgewählte Proben zeigen TREO-Gehalte von bis zu rund 50 % (siehe Pressemitteilung vom 3. September 2019).

 

Darüber hinaus besitzt Appia das Elliot-Lake-Projekt in Ontario. Laut einer NI 43-101-konformen Schätzung verfügt Appia über mehr als 7,995 Millionen Pfund Uran (angezeigt) und 47,753 Millionen Pfund (geschlussfolgert) sowie etwa 1,847 Milliarden Pfund U?O? und 47,689 Millionen Pfund (angezeigt) und 133,175 Millionen Pfund (geschlussfolgert) Seltenerdoxide - eine seltene Kombination, die in Zeiten steigender Uranpreise zusätzlichen Rückenwind verleiht.

 

Mit Standorten in Kanada und Brasilien ist Appia geografisch perfekt positioniert, um westliche Industrien zu beliefern - unabhängig von chinesischen Lieferketten.

 

Appia im Momentum der geopolitischen Zeitenwende

 

Trump-Äußerungen zu neuen Zöllen, zunehmende Exportbeschränkungen Chinas und die Diskussion um "Critical Minerals Acts" in Nordamerika haben den Markt für Seltene Erden elektrisiert.

 

Appia Rare Earths & Uranium steht am Schnittpunkt von Politik, Technologie und Energieversorgung - mit aktiven Bohrungen, wachsender Ressource, frischem Kapital und einem Rohstoffstrategen von Weltrang an Bord.

 

Fazit:

 

Appia Rare Earths & Uranium Corp. steht an einem historischen Wendepunkt.

 

Mit Ultra Rare Earth Inc. als Partner, einer 6-Millionen-USD-Projektfinanzierung und einer 2,78-Millionen-CAD-Investition, könnte sich Appia zu einem strategischen Eckpfeiler westlicher Rohstoffsicherheit entwickeln. Der Wettlauf um Seltene Erden hat begonnen - und Appia steht auf der richtigen Seite der Geschichte.

 

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Appia Rare Earths & Uranium Corp. - PCH-Projekt in Brasilien: 100 km² Hoffnung für den Westen

 

Vor dem Hintergrund eines sich verschärfenden Handelskonflikts zwischen den USA und China entsteht in Zentralbrasilien ein Rohstoffprojekt, das Investoren und Strategen gleichermaßen elektrisiert: das PCH Rare Earths & Alkaline Project von Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF).

 

Gemeinsam mit Ultra Rare Earth Inc. ("Ultra") treibt Appia das Projekt voran, nachdem Ultra am 31. Oktober 2025 einen 50%-Anteil am PCH-Projekt erworben hat (siehe Pressemitteilung vom 3. November 2025). Davon erwarb Ultra 45% direkt von Appia Rare Earths & Uranium Corp.

 

Appia Rare Earths & Uranium Corp. behält einen 25%igen Anteil am PCH-Projekt bis zur Machbarkeitsvorstudie (Prefeasibility Study), sofern die Investition von 6 Millionen US-Dollar durch Ultra ausreicht, um diese Studie abzuschließen. Sollte dies nicht der Fall sein, hat Appia das Recht, sich an weiteren Finanzierungsrunden zu beteiligen, um die Machbarkeitsvorstudie abzuschließen und seinen Anteil am PCH-Projekt zu wahren.

 

Da Peking die Kontrolle über den Export Seltener Erden weiter verschärft und Washington mit Strafzöllen auf chinesische Importe droht, steigt die Nachfrage nach alternativen Bezugsquellen rasant. Und genau hier - im brasilianischen Bundesstaat Goiás - könnte Appia einen 25%igen Anteil an einer der strategisch wichtigsten Entdeckungen außerhalb Chinas halten.

 

52,8 Millionen Tonnen Ressource - und das ist erst der Anfang (Details siehe unten):

 

Das PCH-Projekt erstreckt sich über 42.932 Hektar (429 km²) und beherbergt zwei Arten von Vorkommen:

 

1. Ionische Adsorptions-Tone (IAC) - ähnlich denen, die China seit Jahrzehnten dominiert, leicht abbaubar, mit niedrigen Produktionskosten.

2. Hochangereicherte Karbonatit-Brekzien, die REE-Mineralisierung in größerer Tiefe enthalten.

 

Appia veröffentlichte im Frühjahr 2024 eine erste NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung (Maiden Resource Estimate) für das Kerngebiet Target IV:

 

52,8 Millionen Tonnen Gesamtressource

• Davon 6,6 Mt in der Kategorie "Indicated" mit einem durchschnittlichen Gehalt von 2.513 ppm TREO

• und 46,2 Mt "Inferred" mit 2.888 ppm TREO

 

Das bedeutet: mehr als 140 Millionen kg Seltenerdoxide - eine Größenordnung, die Appia/Ultra in eine völlig neue Liga katapultieren könnte.

 

-          Und laut Unternehmensangaben besteht Potenzial für zusätzliche 265 Millionen Tonnen Material, sobald die angrenzenden Zonen (Taygeta, Merope, Maia und Electra) weiter untersucht

sind. (siehe Projektseite des PCH-Projekts von Appia auf der Website https://appiareu.com/)

 

Nur 10 % der Fläche wurden bisher erkundet.

 

Das lässt Raum für erhebliche Aufwertung - ein seltener Befund in einem Markt, der global von Knappheit geprägt ist.

 

Weltklasse-Gehalte mit beeindruckender Extraktionsrate

 

Die Ergebnisse aus den Bohrungen und Laboranalysen lesen sich wie aus einem Lehrbuch:

 

Bis zu 9,2 % TREO (Total Rare Earth Oxides) in der hochangereicherten Zone von Target IV (siehe Pressemitteilung vom 16. Januar 2024)

• Durchschnittsgehalte um 2.000-3.000 ppm TREO, was für IAC-Vorkommen überdurchschnittlich ist

Kinetik: Extraktion der Seltenen Erden in unter 5 Minuten - ein Hinweis auf extrem gute Löslichkeit

Keine Tailings, keine Radioaktivität, geringe Umweltbelastung

 

Die vier IAC-Zonen - Taygeta, Merope, Maia und Electra - zeigen dabei außergewöhnliche Desorptionsraten, mit durchschnittlich 30-70 % Rückgewinnung der REE-Metalle (siehe Pressemitteilung vom 4. Februar 2025). Das bedeutet: Ein großer Teil der wertvollen Elemente lässt sich schnell und effizient gewinnen - ein entscheidender Faktor für die Wirtschaftlichkeit.

 

2025 - Das Jahr der Beschleunigung

 

Im Jahr 2025 investieren Appia und Ultra rund 1,5 Millionen US-Dollar in die fortgesetzte Exploration des PCH-REE-Ionen-Ton-Projekts. Die geplanten Maßnahmen sind:

 

2.000 Meter Diamantbohrungen zur Erweiterung der Ressource

2.000 Meter RC-Bohrungen in den Targets Taygeta und Merope

1.500 Meter Schneckenbohrungen (200 Bohrlöcher) auf neuen IAC-Zielen

PEA-Studien (Preliminary Economic Assessment) für Hochgrad- und IAC-Zonen

 

Im Jahr 2026 folgt die PFS-Studie (Pre-Feasibility Study) - der letzte Schritt vor einer möglichen Wirtschaftlichkeitsbewertung.

 

Warum jetzt?

 

Die politische und wirtschaftliche Großwetterlage spielt Appia und Ultra in die Karten. Mit Chinas verschärften Exportauflagen und Trumps Strafzoll-Offensive wächst die Erkenntnis, dass die westliche Welt dringend eigene Lieferketten braucht. Brasilien - rohstoffreich, demokratisch und in wachsender Partnerschaft mit Nordamerika - ist der perfekte Standort.

 

Das Timing könnte kaum besser sein: Eine neue Rallye bei Seltene-Erden-Aktien rollt - und Appia steht mit einer nachgewiesenen Ressource, wachsenden Bohrerfolgen und klarer Entwicklungsstrategie im Zentrum des Interesses.

 

Fazit: PCH - Ein Projekt mit globaler Bedeutung

 

Das PCH-Projekt vereint alles, was ein moderner Rohstoffwert braucht:

 

- nachgewiesene Ressource,

- strategische Metalle,

- politische Stabilität.

 

Nur wenige Explorer weltweit verfügen über eine bestätigte REE-Ressource dieser Größenordnung - und noch weniger stehen außerhalb Asiens. Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) ist kein Versprechen - sondern ein Projekt im Aufbau, das im richtigen Moment zur richtigen Geschichte werden könnte—in Partnerschaft mit Ultra Rare Earth Inc.

 

"Das war der Moment, in dem man dabei sein musste."

 

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Appia entdeckt außergewöhnlich hochgradige Seltene-Erden-Zone im PCH-Projekt - die Zone "Karbonatit-Brekkzie"

 

Beim PCH-Seltenen-Erden-Projekt der Seltener Erden und Uran-Aktie, Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF), wurde eine Zone identifiziert, die selbst erfahrene Geologen überrascht hat: die sogenannte Hochgrad-Zone - Carbonatitische Brekzie.

 

Sie zeigt eine durchgehend hochgradige REE-Mineralisierung über bedeutende Mächtigkeiten. Diese Zone befindet sich in der südwestlichen Erweiterung von Zielgebiet IV und weist eine geologische Zusammensetzung auf, die typischerweise mit einigen der bedeutendsten Vorkommen seltener Erden weltweit verbunden ist.

 

Alle drei durchgeführten Diamantbohrungen (PCH-DDH-002, PCH-DDH-003 und PCN-DDH-004) waren vom ersten bis zum letzten Meter mineralisiert. Das unterstreicht das enorme Potenzial dieser Zone, die reich an Total Rare Earth Oxides (TREO), Nioboxid (Nb?O?) und Phosphatoxid (P?O?) ist.

 

Die Bohrresultate im Überblick

 

• PCH-DDH-002: 150 Meter mit 1,14 % TREO, inklusive 12 Meter mit 2,54 % TREO und außergewöhnlichen 9,52 % P?O?

• PCH-DDH-003: 147,7 Meter mit 1,69 % TREO, inklusive 58 Meter mit 2,19 % TREO

• PCN-DDH-004: 153 Meter mit 1,08 % TREO, inklusive 9 Meter mit 3,08 % TREO und 7,37 % P?O?

 

Besonders bemerkenswert: Alle drei Bohrungen endeten in Mineralisierung - ein starkes Indiz dafür, dass sich die Zone in der Tiefe weiter fortsetzen dürfte und ihr volles Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft ist.

 

Warum diese Ergebnisse so bedeutsam sind

 

Die Kombination aus außergewöhnlicher Mächtigkeit, konstant hohen Gehalten und der Präsenz zusätzlicher kritischer Elemente wie Niob und Phosphat macht die Highgrade Zone zu einem potenziellen strategischen Eckpfeiler des PCH-Projekts.

 

Appia Rare Earths & Uranium Corp. zeigt damit, dass das Projekt nicht nur oberflächennahe Ionic-Clay-Mineralisierungen bietet, sondern auch tiefere, hochgradige karbonatitische Systeme beherbergt - eine äußerst seltene und wirtschaftlich attraktive Kombination. Diese geologische Konstellation ähnelt bekannten GroßVorkommen, die zu den wichtigsten Quellen für strategische Metalle weltweit zählen - und sie liegt in einer politisch stabilen, rohstofffreundlichen Region Brasiliens.

 

Fazit: Eine Zone mit außergewöhnlichem Wachstumspotenzial

 

Die Hochgrad-Zone im PCH-Projekt könnte sich als wertvoll für Ultra Rare Earth Inc. und Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) erweisen. Eine kontinuierliche Mineralisierung über mehr als 150 Meter, beeindruckende TREO-Gehalte und das Potenzial, sich in der Tiefe weiter auszudehnen, deuten darauf hin, dass hier eine der spannendsten neuen Seltenen-Erden-Zonen Südamerikas entsteht. Für Investoren, die auf die strategischen Rohstoffe der Zukunft setzen, ist dies ein Projekt, das man im Blick behalten sollte - bevor der Markt sein ganzes Potenzial erkennt.

 

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Appia liefert erste NI 43-101-Ressourcenschätzung für PCH-Projekt - Target IV und Buriti-Zone zeigen gewaltiges Seltene-Erden-Potenzial

 

Mit der Veröffentlichung der ersten NI-43-101-konformen Mineralressourcenschätzung (MRE) für das PCH-Projekt im brasilianischen Bundesstaat Goiás unterstreicht die Seltene Erden und Uran-Aktie, Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF), eindrucksvoll, dass das Unternehmen zu den kommenden Schwergewichten im globalen Markt für Seltene Erden zählen könnte.

 

Die Daten aus der Target IV- und Buriti-Zone zeigen, dass Appia nicht nur eine riesige Entdeckung definiert, sondern auch ein Vorkommen, das reich an strategischen Hochtechnologie-Metallen wie Neodym (Nd), Praseodym (Pr), Dysprosium (Dy) und Terbium (Tb) ist - jene Elemente, die für Permanentmagnete in Elektromotoren, Windturbinen und High-Tech-Geräten unverzichtbar sind.

Über 50 Millionen Tonnen Ressource - und das Potenzial wächst weiter

 

Die Ressourcenschätzung ("Maiden MRE") umfasst insgesamt 52,8 Millionen Tonnen mineralisiertes Material, aufgeteilt in zwei Kategorien:

 

• 6,6 Millionen Tonnen angezeigte Ressource mit einem Gehalt von 2.513 ppm TREO

• 46,2 Millionen Tonnen vermutete Ressource mit einem Gehalt von 2.888 ppm TREO

 

Damit verfügt Appia Rare Earths & Uranium Corp bereits in dieser frühen Phase über eine beachtliche Basis, um das PCH-Projekt zu einem der bedeutendsten Seltene-Erden-Vorkommen Südamerikas zu entwickeln.

 

Das Besondere: Die Mineralisierung erstreckt sich über große Flächen und bleibt in alle Richtungen offen - was darauf hindeutet, dass das tatsächliche Potenzial noch erheblich größer sein könnte.

 

Eine Quelle für die Metalle der Energiewende

 

Die Zonen Target IV und Buriti zeichnen sich durch besonders hohe Konzentrationen jener Elemente aus, die für die Herstellung von Permanentmagneten entscheidend sind - einem Kernbaustein der Energiewende.

 

Diese Magnete sind in Elektrofahrzeugen, Windkraftanlagen, Robotik-Systemen und modernen Rüstungstechnologien unverzichtbar.

 

Die gemessenen Gehalte an Nd, Pr, Dy und Tb heben Appias PCH-Projekt klar von vielen Wettbewerbern ab, da genau diese Elemente aktuell weltweit am knappsten und wirtschaftlich am wertvollsten sind.

 

Zusätzliche Chancen durch die Buriti-Zone

 

Die Buriti-Zone, die südlich von Target IV liegt, enthält zudem signifikante Anomalien von Scandium (Sc?O?) - ein Metall, das in modernen Leichtmetall-Legierungen verwendet wird, beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt oder bei Hochleistungsbatterien.

 

Damit erweitert Buriti das Spektrum des Projekts und steigert den strategischen Wert für potenzielle Industriekunden.

 

Fazit: Mit einer Gesamtressource von über 50 Millionen Tonnen Seltener Erden und einem außergewöhnlich hohen Anteil kritischer Magnetmetalle entwickelt sich PCH zu einem strategischen Rohstoffprojekt von globaler Bedeutung.

 

Das Projekt liegt in einem rohstofffreundlichen, politisch stabilen Umfeld - ein klarer Vorteil gegenüber vielen asiatischen Produzenten.

 

Für Investoren ist das PCH-Projekt der Seltene Erden und Uran-Aktie Appia Rare Earths & Uranium Corp. (ISIN: CA03783P1018, WKN: A3C5JQ, FWB: A0I0, CSE: API, OTCQX: APAAF) ein Paradebeisp

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