GNW-Adhoc, Daten

LONDON, Nov. 08, 2024 (GLOBE NEWSWIRE) -- Benevity Inc.

08.11.2024 - 23:39:57

GNW-Adhoc: Neue exklusive Daten zeigen, dass die soziale Verantwortung der Unternehmen in Großbritannien stärker denn je zum Tragen kommt

LONDON, Nov. 08, 2024 (GLOBE NEWSWIRE) -- Benevity Inc.
(https://www.benevity.com/?hsLang=en), ein globaler Anbieter bewährter Lösungen
für Corporate Social Responsibility (CSR), hat heute neue Erkenntnisse über die
CSR-Landschaft in Großbritannien vorgestellt. Die Daten zeigen, dass das
Engagement britischer Unternehmen für Initiativen mit sozialer und
gesellschaftlicher Wirkung einen historischen Höchststand erreicht hat und
schneller wächst als im weltweiten Durchschnitt. Die Ergebnisse wurden auf dem
Benevity Forum London (https://benevity.com/london) vorgestellt. Diese führende
Veranstaltung bringt gemeinnützige Unternehmen aus Großbritannien und Europa
zusammen, um Best Practices für erfolgreiche Freiwilligenarbeit, gemeinnützige
Spenden und Nachhaltigkeitsprogramme auszutauschen.
Der jährliche The State of Corporate Purpose Report (https://benevity.com/state-
of-corporate-purpose-2024) von Benevity beleuchtet die wichtigsten Trends in den
Bereichen CSR, DEI und ESG, die die heutigen CSR-Strategien von Unternehmen
prägen. Auf der Grundlage von Daten und Erkenntnissen aus der globalen Community
von Benevity, der fast 1.000 führende Unternehmen angehören, und einer Umfrage
unter mehr als 400 CSR-Führungskräften zeigt der Global Report 2024 von Benevity
Impact Labs (https://benevity.com/impactlabs), dem Forschungslabor des
Unternehmens, dass Unternehmen ihre CSR-Strategien zunehmend an ihren zentralen
Unternehmenswerten ausrichten und sich darauf konzentrieren, eine positive
Rendite für ihr Unternehmen und ihr Umfeld zu erzielen.
Auf dem Forum präsentierte Benevity neue Analysen der Ergebnisse, die zeigen,
dass das gesellschaftliche Engagement britischer Unternehmen im Jahr 2023 ein
Rekordniveau erreicht hat. Die Beteiligung von Mitarbeitenden an Freiwilligen-
und Wohltätigkeitsprogrammen ist in Großbritannien auf 14 % gestiegen - ein
Anstieg von 25 % im Vergleich zum Vorjahr, der den weltweiten Anstieg von 23 %
übertrifft. Dieser Anstieg ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass die
Beteiligung der Mitarbeitenden an Freiwilligenprogrammen im Vergleich zum
Vorjahr um mehr als 300 % gestiegen ist - der höchste prozentuale Anstieg aller
Regionen. Über die Benevity-Plattform spendeten die Mitarbeitenden in
Großbritannien 31 Millionen Pfund und unterstützten damit fast 13.000
gemeinnützige Organisationen.
Die marktführende Enterprise Impact Platform von Benevity bietet integrierte
Funktionen für gesellschaftliche Investitionen, Mitarbeiterspenden,
ehrenamtliches Engagement, Mitarbeiter-Ressourcengruppen (ERGs) und
Nachhaltigkeitsberichterstattung und ermöglicht es Unternehmen weltweit, zu
einer treibenden Kraft für Gutes zu werden und gesellschaftliche Impulse in
geschäftlichen Erfolg umzuwandeln.
?Unternehmen haben die einzigartige Fähigkeit, gesellschaftlichen Wandel
voranzutreiben, indem sie ihre Mitarbeitenden in ihre Bemühungen einbeziehen.
Diese Ergebnisse unterstreichen das wachsende Engagement britischer
Führungskräfte, in Initiativen mit sozialer Wirkung zu investieren, und zeigen,
wie wichtig diese für den Geschäftserfolg sind", erklärte Sona Khosla, Chief
Impact Officer von Benevity und Leiterin der Benevity Impact Labs. ?Mit
zunehmender Reife von Programmen mit positiven Auswirkungen auf die Gesellschaft
setzen Führungskräfte in Großbritannien zunehmend auf eine unternehmensweite
Denkweise, die den wachsenden Erwartungen an Unternehmen entspricht, einen
positiven Beitrag zur Welt zu leisten."
Schlüsseltrends bei der Neuausrichtung des Corporate Purpose in Großbritannien:
  * Unternehmen sind mutig, aber vorsichtiger: Während Unternehmen darüber
    diskutieren, wann und wie sie potenziell spaltende gesellschaftliche Themen
    ansprechen sollen, sind 87 % der britischen Führungskräfte der Meinung, dass
    Unternehmen mutig und willens sein sollten, Stellung zu beziehen, während
    78 % angeben, dass Firmen bei der Auswahl unterstützenswerter Themen
    vorsichtiger sein sollten. Allerdings nehmen die Forderungen nach Vorsicht
    dreimal so schnell zu wie die Befürwortung von Mut.
  * ERGs werden für Unternehmen immer wichtiger: Employee Resource Groups (ERGs)
    spielen heute in Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Sie werden
    beispielsweise von der Personalabteilung oder der Kommunikations- und
    Marketingabteilung konsultiert, bringen die Bedürfnisse verschiedener
    Interessengruppen ein und beeinflussen Strategien, Finanzierung und
    Entscheidungsfindung im Bereich Corporate Social Responsibility. 98 % der
    britischen Unternehmen bestätigen, dass ERGs wichtig sind, um Mitarbeitende
    in Krisenzeiten zusammenzubringen. 61 % der britischen Unternehmen erhöhen
    ihre Budgets für die ERG und erkennen damit deren wachsende Rolle an,
    Unternehmen dabei zu unterstützen, vielfältiger, inklusiver und gerechter zu
    werden und gleichzeitig zum Aufbau besserer Unternehmensstrukturen
    beizutragen.
  * Freiwilligenarbeit auf dem Vormarsch: Freiwilligenarbeit hat in jüngster
    Zeit als wichtiges Instrument zur Förderung von Unternehmenskultur und
    Mitarbeiterengagement in der hybriden Arbeitswelt an Bedeutung gewonnen. Die
    Daten zeigen jedoch, dass 63 % der britischen Unternehmen ihre
    Freiwilligenprogramme weiterentwickeln und in Möglichkeiten investieren, um
    engere Beziehungen zu ihren Mitarbeitern aufzubauen und durch
    kompetenzbasierte Freiwilligenarbeit und gemeinnützige Führungsprogramme
    eine tiefere soziale Wirkung zu erzielen.
  * Vorsichtiger Optimismus im Hinblick auf KI: Nach einem Jahr des
    explosionsartigen Wachstums bei der Einführung von KI sind Unternehmen nun
    bestrebt, das Potenzial von KI in einer Weise zu nutzen, die soziale
    Probleme angeht und gleichzeitig eine potenzielle Kluft verringert. Während
    67 % der britischen Unternehmen über die möglichen Auswirkungen von KI
    besorgt sind, äußern sich 87 % optimistisch über das Potenzial von KI, den
    gemeinnützigen Sektor zu verändern.
  * Ergebnisorientierte Philanthropie auf dem Vormarsch: Unternehmen werden
    zunehmend aufgefordert, den Wert und die Rendite ihrer CSR-Programme
    nachzuweisen. Da 59 % der britischen Unternehmen planen, ihre Investitionen
    in das Impact Reporting zu erhöhen, wird die Optimierung der Datenlage, der
    Wirkungsmessung und der Wirkungsberichterstattung in den CSR-Budgets des
    kommenden Jahres voraussichtlich eine hohe Priorität einnehmen.
Um mehr über die globalen Trends im Bereich Corporate Purpose zu erfahren,
können Sie hier (https://benevity.com/state-of-corporate-purpose-
2024?hsLang=en) den Bericht ?The State of Corporate Purpose 2024" einsehen.
Über Benevity
Benevity (https://benevity.com/?hsLang=en), eine zertifizierte B Corporation,
ist der vertrauenswürdige globale Lösungsanbieter für Corporate Social
Responsibility und bietet die einzige integrierte Corporate Impact Platform mit
Funktionen für Investitionen in die Gesellschaft und Möglichkeiten für das
Engagement von Mitarbeitenden, Kunden und gemeinnützigen Organisationen.
Benevity wurde von Fortune als eines der Impact 20-Unternehmen ausgezeichnet und
bietet Cloud-Lösungen, die vielen bekannten Marken helfen, ihre Ziele zu
erreichen, indem sie die heutige diverse Belegschaft für sich gewinnen, binden
und engagieren, soziales Handeln in ihre Kundenerfahrungen einbetten und
positive Auswirkungen auf ihre Gemeinschaften haben. Mit einer in 22 Sprachen
verfügbaren Software hat Benevity mehr als 15 Mrd. USD an Spenden und 79
Millionen Stunden an ehrenamtlicher Arbeit abgewickelt und damit 470.000
gemeinnützige Organisationen weltweit unterstützt. Die Lösungen des Unternehmens
haben außerdem 1,3 Mio. Mikro-Aktionen ermöglicht und 845.000 Zuschüsse im Wert
von 16 Mrd. USD verwaltet. Weitere Informationen finden Sie auf benevity.com
(https://benevity.com/).
Kontaktperson für Medienvertreter:
Zamira Tasneem ? Media & Communications Manager ? press@benevity.com
(mailto:press@benevity.com)
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@ dpa.de