GNW-Adhoc, ITM

GNW-Adhoc: ITM, TUM und das TUM Universitätsklinikum unterzeichnen eine neue Rahmenvereinbarung zur Entwicklung innovativer radiopharmazeutischer Krebstherapien

24.10.2024 - 11:05:03

GNW-Adhoc: ITM, TUM und das TUM Universitätsklinikum unterzeichnen eine neue Rahmenvereinbarung zur Entwicklung innovativer radiopharmazeutischer Krebstherapien. Neufahrn / Garching / München, 24. Oktober 2024 - ITM Isotope Technologies Munich SE (ITM) (https://www.itm-radiopharma.com/home), ein führendes radiopharmazeutisches Unternehmen, die Technische Universität München (https://www.tum.de/en/) (TUM) und das TUM Universitätsklinikum Rechts der Isar (https://www.mri.tum.de/) (MRI) gaben heute die Unterzeichnung einer neuen Rahmenvereinbarung zur Erforschung und Entwicklung innovativer Radiopharmazeutika und Radionuklide für die Behandlung von Krebserkrankungen bekannt.

Neufahrn  /  Garching  /  München,  24. Oktober  2024 - ITM Isotope Technologies
Munich    SE   (ITM)   (https://www.itm-radiopharma.com/home),   ein   führendes
radiopharmazeutisches    Unternehmen,   die   Technische   Universität   München
(https://www.tum.de/en/)  (TUM) und das TUM Universitätsklinikum Rechts der Isar
(https://www.mri.tum.de/)  (MRI)  gaben  heute  die  Unterzeichnung  einer neuen
Rahmenvereinbarung     zur     Erforschung     und    Entwicklung    innovativer
Radiopharmazeutika  und  Radionuklide  für  die Behandlung von Krebserkrankungen
bekannt.  Diese  Zusammenarbeit  baut  auf  einer langjährigen Partnerschaft und
einer bereits bestehenden Kooperationsvereinbarung zwischen ITM und der TUM auf.
Ziel    dieser    neuen    Vereinbarung    ist   es,   die   nuklearmedizinische
Medikamentenentwicklung weiter zu beschleunigen. Dazu wird die Expertise von ITM
bei   der   Produktion   medizinischer  Radioisotope  und  der  Entwicklung  von
Radiopharmazeutika  mit der Spitzenforschung der TUM  in der Kernphysik (FRM II)
und  der medizinischen Anwendung sowie mit der renommierten klinischen Expertise
des MRI in den Bereichen Diagnostik und Patientenversorgung zusammengeführt. Die
Rahmenvereinbarung  legt zudem die  Rechte an allen  Ergebnissen und Erfindungen
fest, die aus der künftigen Zusammenarbeit hervorgehen, sowie die Art und Weise,
wie   diese   geteilt   und   übertragen   werden.   Weitere   Einzelheiten  der
Rahmenvereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
?Die   TUM  ist  weltweit  führend  in  der  Vereinigung  von  Spitzenforschung,
wissenschaftlicher  Innovation  und  Unternehmertum.  Diese Vereinbarung ist das
Ergebnis von zwei Jahrzehnten Zusammenarbeit mit der TUM und wird uns wertvollen
Zugang  zu ihren erstklassigen Instituten und Kliniken gewähren, die wegweisende
Forschung  in der Nuklearmedizin vorantreiben", sagte  Dr. Andrew Cavey, CEO von
ITM.  ?Während wir unsere  Pipeline zielgerichteter Radiopharmazeutika ausbauen,
freuen wir uns darauf, bei zukünftigen Projekten mit der TUM zusammenzuarbeiten,
um neue Behandlungsoptionen für Krebspatienten weiterzuentwickeln."
Udo  J. Vetter, ITM-Aufsichtsratsvorsitzender, Oliver Buck, ITM-Mitbegründer und
Aufsichtsratsmitglied,  Dr. Mark Harfensteller,  COO von ITM,  und Dr. Sebastian
Marx,  CBO von ITM,  Prof. Thomas F.  Hofmann, Präsident der  TUM, und Prof. Dr.
med.  Stephanie  Combs,  Dekanin  der  TUM  School  of  Medicine  and Health und
Vorstandsmitglied  des Universitätsklinikums unterzeichneten die Vereinbarung am
26. September  und  besichtigten  in  diesem  Zuge  auch  die NOVA Lutetium-177-
Produktionsstätte von ITM in Neufahrn.
?Wir   müssen  die  Entwicklung  wirksamer  Krebstherapien  beschleunigen!  Dazu
verbinden wir die Forschungsexzellenz der TUM in Naturwissenschaften und Medizin
und  die Herstellung von Radioisotopen wie Lutetium-177 am Forschungsreaktor FRM
II  mit  der  Expertise  von  ITM  als  führendes radiopharmazeutisches Biotech-
Unternehmen  in der Herstellung  und Entwicklung medizinischer Radiotherapeutika
und  -diagnostika  sowie  der  Spitzenmedizin unseres TUM Universitätsklinikums.
Gemeinsam   wollen  wir  innovative  Radionuklid-Therapien  zur  zielgerichteten
Behandlung  von  Krebserkrankungen  entwickeln  und  damit den Behandlungserfolg
sowie  die Lebensqualität für Krebspatienten  maßgeblich verbessern", sagte TUM-
Präsident Prof. Thomas F. Hofmann.
Prof.  Stephanie  Combs,  Dekanin  der  TUM  School  of  Medicine and Health und
Vorstandsmitglied des TUM Universitätsklinikums, ergänzt: ?Im interdisziplinären
Kampf  gegen Krebs kommt  der Nuklearmedizin ganz  besonders große Bedeutung zu.
Sie  ist entscheidend für  die Darstellung der  Erkrankung, und ihre innovativen
Behandlungsmöglichkeiten eröffnen neue Chancen für Patienten. Deshalb beteiligen
wir  uns  an  der  Erforschung  neuer  Methoden. Die einzigartige Zusammenarbeit
zwischen der TUM und ITM bietet einmalige Chancen, die führende Position der ITM
auf dem Gebiet der Radioisotopen-Herstellung und Medikamentenentwicklung mit der
Forschungsexpertise  unseres Universitätsklinikums zu  verbinden. Ich freue mich
sehr  darauf,  unseren  Patientinnen  und  Patienten  neueste  wissenschaftliche
Erkenntnisse zur Verfügung stellen zu können."
ITM  und die  TUM haben  seit der  Gründung des  Unternehmens im  Jahr 2004 eine
starke  Partnerschaft aufgebaut, die  zur Entwicklung von  ITMs hochreinem, non-
carrier-added  Lutetium-177 (n.c.a.(177)Lu)  beigetragen  und  ITM  den  Weg zur
Errichtung  ihrer NOVA-Anlage  geebnet hat.  ITM und  ihre IAZ-Produktionsanlage
haben ihren Sitz auf dem TUM-Campus in Garching. Diese dauerhafte Zusammenarbeit
bringt   zusätzliche   wertvolle   Projekte  hervor,  die  von  der  Herstellung
medizinischer Radionuklide bis zu klinischen Studien reichen.
Über ITM Isotope Technologies Munich SE
ITM,  mit Hauptsitz in Garching bei München  und einer Niederlassung in den USA,
ist  ein  führendes  radiopharmazeutisches  Biotech-Unternehmen,  das  sich  der
Entwicklung  einer neuen Generation  radiomolekularer Präzisionstherapeutika und
-diagnostika  für schwer behandelbare Tumoren widmet. Das Wohl der Patienten ist
unser Antrieb. Unser Ziel ist es, die Bedürfnisse von Krebspatienten, Ärzten und
unseren  Partnern durch die Entwicklung, Produktion und weltweite Bereitstellung
hochwertiger  Produkte  zu  erfüllen.  Wir  entwickeln  eine  breite Pipeline an
Diagnostika  und  Therapeutika  gegen  Krebs,  für die wir unsere firmeneigenen,
medizinischen   Radioisotope  mit  einer  Reihe  von  zielgerichteten  Molekülen
kombinieren.  Mit  fast  zwei  Jahrzehnten  wegweisender  Radiopharma-Expertise,
unserer  zentralen  Marktposition  und  unserem  etablierten,  globalen Netzwerk
möchten   wir   Patientinnen   und  Patienten  eine  wirksamere,  zielgerichtete
Behandlung bieten und so dazu beitragen, klinische Ergebnisse und Lebensqualität
zu verbessern. www.itm-radiopharma.com
 (http://www.itm-radiopharma.com)ITM Kontakt
Corporate Communications
Kathleen Noonan/Julia Westermeir
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 (mailto:communications@itm-radiopharma.com)Investor Relations
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