Manchmal wird an der Börse mit Kuhglocken zum Einstieg geläutet.
Kursgewinne auf dem Silbertablett!
Vor zwei Jahre haben Investoren monatelang Zeit gehabt, Aktien von OSISKO Exploration (WKN 121433) im Bereich von 0,20 Euro zu kaufen. Seitdem hat das Unternehmen dank hervorragender Bohrergebnisse eine traumhafte Kursrallye hingelegt, die die Aktie in der Spitze auf rund 8,50 Euro katapultierte.
Normalerweise liefert OSISKO Exploration Spitzenergebnisse mit mehr als 1 Gramm Gold je Tonne über jeweils mehr als 100 Meter. Nun tut es ein kleines Unternehmen namens Sacre-Coeur Minerals (WKN A0JKHQ) dem Highflyer aus 2006 gleich.
Kürzlich meldete das Unternehmen Spitzenergebnisse auf Guyana. Über lange Intervalle konnten exzellente Ergebnisse erzielt werden. Dazu zählen beispielsweise 2,04 Gramm Gold je Tonne über 108,55 Meter mit einem hochgradigen Bereich von 8,5 Meter mit 12,61 g/t Gold. Das Vorkommen ist übrigens nach allen Seiten und in die Tiefe offen.
In einer Präsentation vor Brokern in Nordamerika erläuterte der CEO Irwin Olian, dass es sich in Guyana selbst bei einem vorsichtig geschätzten Goldgehalt von 1 Gramm je Tonne Erdreich um ein großes Goldvorkommen (500 Meter lang, 400 Meter breit und 80-100 Meter tief) handeln könnte. Aufgrund der Zonen mit hoher Goldmineralisierung sollte der durchschnittliche Goldgehalt wesentlich höher sein.
Der Börsenwert des kanadischen Goldexplorationsunternehmens liegt nun bei rund 46,1 Mio. CAD, wobei Sacre-Coeur noch jede Menge Cash in der Kasse hat. Noch hat die Aktie nur moderat auf die Meldung reagiert. Am 17. Januar präsentiert sich das Management von Sacre-Coeur Minerals mit den Spitzenergebnissen beim Richmond Club in Toronto. Dann hören dies Fondsmanager, Analysten, Broker und vermögende Privatleute. Das sollte den Kurs kräftig in Schwung bringen.
Sieht man die zwölfmal höhere Börsenbewertung von Guyana Goldfields, die ihr Goldvorkommen in Guyana unter Tage abbauen müssen, erkennt man das hohe Kurspotenzial der Aktie von Sacre-Coeur Minerals, deren Goldvorkommen oberflächennah liegt. Das bedeutet günstige Abbaukosten und die Chance auf eine schnelle Produktionsaufnahme.
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| 12.01.07 18:55 Uhr