Dummheit ruiniert den Staat.
Diktatur der Dummen. Phänomen der Zeit.
Wenn man morgens die Zeitung aufschlägt, könnte man nur mit dem Kopf schütteln über das, was sich Politiker so ausdenken. Populistische Massnahmen regieren das Handeln. Es orientiert sich nicht an Notwendigkeiten oder strategischer Wohlstandserzeugung, sondern dient einzig der Erzielung kurzfristiger Wahlerfolge mittels Befriedung der Wahlmassen durch dubiose Versprechen, schuldenfinanzierter Geschenke und Sozialneidkampagnen.
Allein die deutsche Steuergesetzgebung in ihrer Willkürlichkeit erinnert an Zustände einer Bananenrepublik. Anstatt Erfolg und Kapital anzuziehen, treibt sie beides in die Flucht! Kein gutes Rezept für die Zukunft.
Es geht aber auch anders. Dazu bedarf es eines Blickes in die Geschichte - z.B. der USA. Dort wurde Abraham Lincoln 1860 zum 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt und 1864 wiedergewählt. Er war einer der bedeutendsten Präsidenten der USA und der erste aus den Reihen der Republikanischen Partei. Seine Erkenntnisse sollten zur PFlicht für Politiker des 21. Jahrhunderts werden:
1. Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, wenn ihr die Starken schwächt.
2. Ihr werdet denen, die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nicht helfen, indem ihr die ruiniert, die ihn bezahlen.
3. Ihr werdet keine Brüderlichkeit schaffen, indem ihr den Klassenhass schürt.
4. Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt.
5. Ihr werdet mit Sicherheit in Schwierigkeiten kommen, wenn ihr mehr ausgebt, als ihr verdient.
6. Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten und keinen Enthusiasmus wecken, wenn ihr dem einzelnen seine Initiative und seine Freiheit nehmt.
7. Ihr könnt Menschen nie auf Dauer helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und könnten.
Fazit: Vielleicht kann man aus Geschichte lernen.
@ ad-hoc-news.de
| 01.09.06 08:13 Uhr