Voller Erfolg: Element 29 erbohrt mehr als 900 Meter Kupfervererzung!
Schon die bisherigen Bohrungen auf dem Kupferprojekt Elida der kanadischen Element 29 Resources (TSXV ECU / WKN A2QKKG) hatten mächtige Abschnitte mit Kupfervererzung nachgewiesen und dafür gesorgt, dass die Aktie des aussichtsreichen Explorers seit Frühjahr 2020 eine starke Performance hinlegte. Jetzt meldet Element 29 die Ergebnisse der letzten drei Bohrungen aus dem vergangenen Jahr, von denen eine alle bisherigen Resultate weit in den Schatten stellt!
Bohrloch ELID025 nämlich erbrachte über sagenhafte 908,75 Meter 0,55% Kupferäquivalent! Diese setzen sich aus 0,39% Kupfer, 0,035% Molybdän und 2,9 g/t Silber zusammen. Innerhalb dieses außergewöhnlich mächtigen Vererzungsabschnitts findet sich zudem ein Intervall mit einem noch höheren Gehalt von 0,67% Kupferäquivalent über 339,6 Meter, der in einer Tiefe von gerade einmal 38,45 Metern beginnt. Damit bestätigt die Bohrung Kupfervererzung bis in eine Tiefe von 933 Metern – und bleibt in die Tiefe offen, sodass weiteres Potenzial besteht!
ELID025 war aber nur eines der letzten drei Bohrlöcher des auf 4.500 Meter (sieben Bohrungen) ausgelegten Programms auf dem 100% Element 29 gehörenden Elida-Projekt in Peru, das man im Dezember letzten Jahres abgeschlossen hatte.
Und auch die anderen Bohrungen lieferten überzeugende Ergebnisse. So durchteufte Bohrloch ELID024 Vererzung über 451,75 Meter mit 0,38% Cu, 0,034% Mo und 3,1 g/t Ag (0,53% Kupferäquivalent) und bestätigte dabei eine scheinbare westliche Grenze der Mineralisierung von Ziel 1. Gleichzeitig wurde eine gute Kontinuität der Vererzung zwischen den Bohrlöchern ELID019, ELID020 und ELID025 demonstriert.
Hinzu kommt, dass Bohrloch ELID023 auf der Südseite des niedrig gradigen zentralen Quarz-Monzonit-Porphyrstocks auf eine viel breitere Mineralisierungszone stieß als erwartet und die westliche Kontinuität der Mineralisierung südlich des Stocks bestätigte. Der stärkste von zwei mineralisierten Abschnitten erbrachte 91,1 m mit 0,41% Cu, 0,032% Mo, 4,1 g/t Ag für 0,56% Kupferäquivalent. Das Bohrloch wurde dabei gestoppt, bevor es die südliche Grenze der mineralisierten Zone von Ziel 1 erreichte.
Kein Wunder, dass Richard Osmond, Chairman und Interims-CEO von Element 29 Resources dies erste Phase des Bohrprogramms auf Elida als „vollen Erfolg“ betrachtet – und die Erwartungen des Unternehmens angesichts der zahlreichen, mächtigen Abschnitte mit starker Kupfervererzung übertroffen wurden! Eine Einschätzung des CEOs zu den heutigen Ergebnissen gibt es übrigens hier:
Auf jeden Fall hat Element 29 mit den Bohrungen der Phase 1 auf Elida die Ziele des Programms erreicht, nämlich die Untersuchung der vertikalen Kontinuität und Zonierung der Mineralisierung von Ziel 1, die Verbesserung des Vertrauens in die interpretierten Vererzungsgrenzen und das Erreichen eines Bohrlochabstands, der für die Schätzung einer potenziellen Ressource für zumindest einen Teil von Ziel 1 geeignet ist! Die Existenz zusammenhängender, hochgradiger interner Zonen, die sich bis zur Oberfläche des Grundgesteins erstrecken, ist ebenfalls ein wichtiges Ergebnis dieser Arbeiten
Zudem hatten die Ergebnisse der Bohrlöcher ELID019 und ELID020 (Oktober 2021) einen 383,75 Meter langen Abschnitt mit 0,54% Cu, 0,035% Mo und 4,2 g/t Ag (0,71% Kupferäquivalent) in ELID019 und einen 308 Meter langen Abschnitt mit 0,43% Cu, 0,028% Mo und 3,9 g/t Ag (0,56% Kupferäquivalent) nachgewiesen. Die Resultate für die Bohrlöcher ELID021 und ELID022 wurden im November 2021 veröffentlicht und zeigten einen 556,1 Meter langen Abschnitt mit 0,36% Cu, 0,024% Mo und 2,4 g/t Ag (0,47% Kupferäquivalent) in ELID021 und einen 388,0 Meter langen Abschnitt mit 0,34% Cu, 0,026% Mo und 2,4 g/t Ag (0,45% Kupferäquivalent) in ELID022 auf.
Die Ergebnisse des Phase-1-Bohrprogramms erhöhten damit das Vertrauen des Unternehmens in die Position der Mineralisierungskontakte, die aus früheren spärlicheren Bohrungen interpretiert wurden, und zeigten die Kontinuität der Vererzung innerhalb der interpretierten mineralisierten Zone auf. Durch die Bohrungen wurde auch die Untersuchungstiefe von 400 auf 933 Meter unter der Oberfläche mehr als verdoppelt und es wurde bestätigt, dass das Mineralsystem an der Grundgesteinoberfläche unter einer 30 bis 120 Meter mächtigen, nicht verfestigten Kiesdecke beginnt. Zudem verfügt ein Teil von Ziel 1 damit über Bohrlöcher im Abstand von 100 Metern, die für eine potenzielle Ressourcenschätzung als geeignet erachtet werden.
Fazit: Wir können uns der Aussage von Element 29-CEO Osmond nur anschließen, dass dieses Bohrprogramm auf Elida ein voller Erfolg war! Wir sind schon sehr gespannt auf die erste Ressourcenschätzung, die die Company aus den Ergebnissen der Phase 1 erstellen will. Parallel dazu wird Element 29 übrigens bereits beginnen, erste metallurgische Studien zur potenziellen Kupferausbringung sowie den Vermahlungseigenschaften der Vererzung zu erstellen, die in vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudien verwendet werden sollen.
Darüber hinaus will man 2022 weitere Explorationsarbeiten durchführen, um bislang nicht erkundete Teile der Vererzungszone von Ziel 1 zu untersuchen, während auch geplant ist die Ziele 2 und 3 mit Bohrungen zu untersuchen. Angesichts des weiter sehr starken Kupferpreises sowie des prognostizierten Nachfragebooms bei dem roten Metall und der bei Element 29 anstehenden Meilensteine, können sich unserer Ansicht nach an dem Unternehmen interessierte Anleger bei allen Risiken auf ein erfolgreiches Jahr 2022 freuen.
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