Goliath Resources meldet bislang höchste Konzentration sichtbaren Goldes von Golddigger!
Die Erfolgsmeldungen von Goliath Resources‘ (WKN A2P063 / TSXV GOT) Golddigger-Liegenschaft reißen nicht ab. Jetzt meldet das Unternehmen zum Beispiel die höchste Konzentration sichtbaren Goldes, die bislang auf der Surebet-Entdeckung erbohrt wurde. Aber nicht allein deshalb hat Goliath das Bohrprogramm dieses Jahres massiv ausgeweitet und ist jetzt mit acht (!) Bohrgeräten aktiv!
In einer Tiefe von 533,90 bis 547,00 Metern ist Goliath mit Bohrloch GD-24-260 einmal mehr auf die noch offene Bonanza Zone gestoßen, einen von zahlreichen Vererzungshorizonten, die mittlerweile Teil der Surebet-Entdeckung sind. Dabei konnte die bislang höchste Konzentration sichtbaren Goldes auf Surebet überhaupt beobachtet werden, mit einem Band aus halbmassivem Pyrrhotit, Sphalerit und geringem Bleiglanz. Das, so Goliath, deutet darauf hin, dass diese Struktur ein Hauptkanal für Gold anlagernde Flüssigkeiten ist, und damit wahrscheinlich in der Nähe des Zentrums liegt, das das nach wie vor offene Goldsystem speist! Wie das Unternehmen darüber hinaus anmerkt, ähnelt die hier beobachtete Vererzung jener von Bohrloch GD-23-197, das 34,03 g/t Goldäquivalent enthielt!
Mittlerweile hat Goliath während der Bohrkampagne 2024 in 22 von 33 Bohrlöchern (66%) sichtbares Gold entdeckt und gleichzeitig eine Trefferquote der Bohrungen von 100% erzielt, wobei auch noch vielversprechende Buntmetallvererzung in allen Bohrlöchern zu erkennen war. Angesichts dessen, hat man sich entschieden, das laufende Bohrprogramm massiv auszuweiten und statt bislang 15.000 jetzt 36.000 Meter abzuteufen, wobei bereits acht Bohrgeräte im Einsatz sind!
Was unter anderem dazu führt, dass die Kontinuität des mächtigen, hochgradigen Goldhorizonts der Bonanza-Zone mit 21 neuen Bohrungen untersucht wird und zwar eben in dem Gebiet, indem Bohrloch GD-24-197 34.03 g/t Goldäquivalent über 9 Meter und Bohrloch GD-24-235 35,04 g/t Goldäquivalent über 5,25 Meter erbrachten.
Neue Entdeckung Deep Zone
Hinzu kommt, dass Goliath in einer Tiefe von 1.239 Metern unter der Oberfläche (890 Meter Bohrlochtiefe) eine neue Entdeckung namens Deep Zone gemacht hat. Hier wurden zahlreiche Quarzadern mit Chalkopyrit, Bleiglanz und Sphalerit entdeckt, was, wie Goliath betont, das enorme, noch nicht ausgeschöpfte Entdeckungspotenzial des Surebet-Systems zeigt, das für weitere Funde noch weit offen ist. Auf die Analyseergebnisse zu dem neuen Vererzungsabschnitt von 1,75 Metern wartet das Unternehmen noch.
Damit nicht genug hat Goliath signifikante Mengen sichtbaren Goldes sowie Wismutmineralisierung, Molybdänit und Chalkopyrit in mehreren Adern in den Bohrlöchern GD-24-237 und GD-24-240 identifiziert, die sich in intermediären porphyrischen Gesteinsschichten befinden. Die Untersuchung der Vererzung in diesen Adern läuft.
Sichtbares Gold, Wismutmineralisierung, Molybdänit und Chalkopyrit wurden darüber hinaus auch an der Oberfläche der neuen Entdeckung Blue Origin identifiziert, die rund 4 Kilometer südlich von Surebet liegt. Dort sind eine Reihe von Adern mit einer Breite von bis zu 20 cm in einer felsischen Intrusion zu finden, die ähnliche Merkmale wie die auf Surebet beobachteten Erzgänge aufweisen. Diese Intrusion könnte in einem räumlichen Zusammenhang mit Surebet stehen, da sie ein angehobener Teil der potenziellen Zuführungsquelle unterhalb des 1,8 km2 großen Gebiets ist, das offen bleibt.
Angesichts dieser Funde auf Surebet bzw. um Surebet herum, die stark an ein reduziertes, intrusionsbezogenes Goldsystem erinnern (Reduced Intrusion-Related Gold system), hat Goliath das vom Unternehmen 100%ig kontrollierte Gebiet noch einmal um 28% von 66.000 ha auf 91.518 ha ausgedehnt, um Gelände einzubeziehen, das für diese Art von Mineralisierung vielversprechend ist.
Die Spitze des Eisbergs
Erst seit zwei Monaten drehen sich die Bohrer 2024 auf Golddigger und doch konnte Goliath die Tiefenausdehnung der bekannten Vererzung von 300 Metern auf mehr als 1,2 Kilometer vervierfachen – und das Ende ist noch lange nicht erreicht. Im Gegenteil glaubt man im Unternehmen, dass man gerade erst an der Spitze des Eisbergs kratzt. Entsprechend werden auch Tiefenbohrungen fortgesetzt, mit denen man neue Entdeckungen machen will, die Quelle, die das riesige, hochgradige Goldsystem speist, eingeschlossen.
Zusätzliche Bohrungen werden einen Oberflächenausbruch einer Quarz-Sulfid-Ader mit 500 Metern Streichen untersuchen, die 21,5 oz Goldäquivalent oder 667,40 gpt Goldäquivalent (636,00 gpt Au, 1.690,00 gpt Ag, 7,96 % Cu, 2,22 % Pb) auf dem Jackpot-Ausbiss 1 km südöstlich von Surebet ergab.
Treasure Island-Entdeckung
36 Kilometer nördlich der Surebet-Entdeckung liegt das Zielgebiet Treasure Island. Hier konnte Goliath ausgedehnte, hochgradige Quarzsulfidmineralisierung nachverfolgen, die mit Schlitzproben und Stichproben (28,08 g/t bzw. 11,08 g/t Goldäquivalent) nachgewiesen hatte. Die durchgeführten vier Bohrungen konnten diese Vererzung 450 Meter entlang des Streichens aufzeigen. Die dabei erbohrten Vererzungsintervalle sind im Mittel 29,99 Meter breit und enthalten im Schnitt 6,79 Meter moderater, semi-massiver und massiver Sulfidmineralisierung in Quarzsulfidbrekzien. Dabei stieß Bohrloch TI-24-01 auf einen Abschnitt von 9,8 Metern starker Sulfidmineralisierung, die stark jener Schlitzprobe ähnelte, die 28,08 g/t Goldäquivalent aufwies!
Goliath wartet noch auf die Laborergebnisse der Bohrungen, plant aber schon weitere Arbeiten wie eine geophysikalische Untersuchung, um das Ausmaß und die Geometrie der Vererzungshorizonte in der Tiefe zu umreißen. 2025 sollen weitere Bohrungen folgen.
Das Potenzial der Golddigger-Liegenschaft wächst und wächst und es zeigt sich immer mehr, dass Goliath hier etwas ganz Großem auf der Spur sein könnte. Dr. Quinton Hennigh, technischer und geologischer Direktor von Goliaths strategischem Aktionär Crescat Capital sieht das ähnlich und fasst die jüngsten Entwicklungen zusammen: „Dies erweist sich als ein Sommer der Entdeckungen auf Golddigger. Die vor kurzem entdeckte Bonanza-Zone hat eine Reihe von Kernabschnitten mit sichtbarem Gold geliefert, von denen der jüngste, Loch GD-24-260, besonders reich an Goldpartikeln zu sein scheint. Dies könnte darauf hinweisen, dass die Bonanza-Struktur zum Zeitpunkt der Goldablagerung eine Hauptflüssigkeitsleitung war. Ebenfalls sehr ermutigend ist, dass in der Tiefe weitere Adern entdeckt wurden, was ein sehr vielversprechendes Zeichen ist. Die Mineralogie dieser Adern ist nahezu identisch mit der von Surebet und anderen Adern in geringerer Tiefe, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass sie denselben Ursprung haben. Jüngste Abschnitte von Intrusionsgängen mit Quarzadern, von denen einige sichtbares Gold aufweisen, liefern den ersten schlüssigen Beweis für eine intrusive Verbindung mit der Mineralisierung. Diese Verbindung wird durch die Entdeckung von mineralisierten Adern bei Blue Origin, nur wenige Kilometer südlich von Surebet, weiter bestätigt. All diese Beweise deuten auf ein sehr großes, möglicherweise reduziertes intrusionsbezogenes Goldsystem auf Golddigger hin.“
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