Goliath Resources, Gold

Goliath bestätigt gewaltige Ausdehnung des Surebet-Goldsystems!

Über eine Fläche von gewaltigen 5,25 Quadratkilometern erstreckt sich mittlerweile das von Goliath Resources (WKN A2P063 / TSXV GOT) entdeckte Goldvererzungssystem Surebet. Kein Wunder, denn bislang traf das Unternehmen mit jeder (!) Bohrung des aggressiven Bohrprogramms 2022 auf seinem Golddigger-Projekt auf bedeutende Intervalle von Sulfidvererzung, die aus einer Kombination von Pyrrhotit, Bleiglanz, Sphalerit, Chalkopyrit und Pyrit in halbmassiven bis massiven Adern, Stringer und/oder im gesamten Gestein verstreut bestehen

Kein Wunder also auch, dass Goliath-CEO Roger Rosmus angesichts der zahlreichen, außergewöhnlich guten Vererzungsabschnitte in einem so ausgedehnten Gebiet hoch erfreut und gespannt ist, zumal das Surebet-System seiner Aussage zufolge in alle Richtungen offenbleibt und damit Potenzial auf eine erhebliche Ausweitung seiner Ausdehnung besteht – insbesondere, wenn man auch die ebenfalls extrem erfolgreichen Bohrungen des vergangenen Jahres heranziehe.

Goliath hat auf Surebet für dieses Jahr ein aggressives Bohrprogramm von mehr als 27.000 Metern geplant, unter anderem, um das Projektrisiko dieser aufregenden Entdeckung weiter zu senken und ihren Wert zu steigern. Dazu sind insgesamt 86 Löcher von 25 Bohrstandorten aus vorgesehen, die mit mittlerweile fünf Bohrgeräten abgeteuft werden. Allerdings empfahl das technische Team des Unternehmens jetzt, angesichts des Ausmaßes der Vererzungsabschnitte, die bei den Standorten A und J beobachtet wurden, drei zusätzliche Bohrungen vom kürzlich neu angelegten Standort G aus durchzuführen. Das Programm 2022 umfasst insbesondere Infill- oder Bestimmungsbohrungen auf Ressourcenebene

Es verwundert jedenfalls nicht, dass das gesamte Team – und wohl auch die Aktionäre des Unternehmens – extrem gespannt auf die ersten Analyseergebnisse zu den bereits zahlreichen Bohrungen wartet! Mit den 24 Bohrungen aus dem vergangenen Jahr kam Goliath auf durchschnittlich (!) 6,29 g/t Goldäquivalent über 5,87 Meter…

Technische Beobachtungen

Mit den Bohrungen 2022 wurden bislang zwei verschiedene Arten von Mineralisierungen beobachtet: 1) eine Sulfidmineralisierung, die in Quarzadern, Stockwork und/oder Brekzien vorkommt, und 2) eine Sulfidmineralisierung, die im Wirtsgestein (Sedimente oder Vulkanite) vorkommt. Die Bohrlöcher GD-22-39, GD-22-42, GD-22-47, GD-22-49 und GD-22-50, die von Pad A aus gebohrt wurden, sowie GD-22-40, GD-22-43 und GD-22-45, die von Lake Pad aus gebohrt wurden, sind durch eine Mineralisierung gekennzeichnet, die in Quarzadern, Stockwork oder Brekzien vorkommt. Die Mineralisierung tritt in erster Linie als halbmassive bis massive Sulfide in Adern/Brekzien, als Stringer und Aggregate innerhalb oder am Rande von Adern oder als interstitielle Mineralisierung zwischen Brekzienklasten auf. Der Großteil der Mineralisierung besteht aus Pyrrhotit (lokal bis zu 30 %), Pyrit (lokal bis zu 15 %), Sphalerit (lokal bis zu 10 %), Bleiglanz (lokal bis zu 10 %) und Kupferkies (lokal bis zu 5 %).

Diese Art von Mineralisierung entspricht dem, was in der Hauptzone Surebet beobachtet wurde, und ist typischerweise in Scherzonen innerhalb der Sedimenteinheiten zu finden. Die in den Bohrlöchern GD-22-28, GD-22-29 und GD-22-31, die von Pad 15 aus gebohrt wurden, beobachtete Mineralisierung tritt im Wirtsgestein auf, wo Sulfide in der Regel als Bruchfüllungsstränge und Anhäufungen im Wirtsgestein selbst (sedimentäre oder vulkanische Einheiten) auftreten. Die wichtigsten beobachteten Sulfide sind Pyrrhotit (bis zu 15 %), Sphalerit (bis zu 5 %), Chalkopyrit (bis zu 5 %) und Pyrit (bis zu 15 %). Das Muttergestein besteht im Allgemeinen aus mäßig chloritiertem plagioklashaltigem Andesit. Gelegentlich handelt es sich bei dem Wirtsgestein um den überlagernden, mäßig chlorit- und biotitveränderten Sandstein und Schluffstein. Diese Einheiten sind von einer Reihe von felsischen und mafischen Gesteinsgängen durchdrungen, die keine Mineralisierung aufweisen. Die Bohrlöcher GD-22-32, GD-22-34 und GD-22-37, die von Pad 9 aus gebohrt wurden, sowie GD-22-36, GD-22-38, GD-22-41 und GD-22-44, die von Pad 11 aus gebohrt wurden, durchschneiden den Kontakt zwischen Sedimenten und vulkanischem Gestein und enthalten beide Arten von Mineralisierungen.

Fazit: Nach wie vor landet Goliath mit jeder Bohrung auf Surebet einen Treffer, heute unter anderem mit bis zu 59,1 Meter mit durchgehender Vererzung, und bestätigt damit einmal mehr das herausragende Potenzial diese jetzt schon riesigen Entdeckung, die zudem noch in alle Richtungen offen bleibt. Wir sind auf jeden Fall äußerst gespannt auf die ersten Analyseergebnisse der mit den bisherigen Bohrungen gewonnenen Proben. Sollten diese gut ausfallen, hätte Goliath unserer Ansicht nach das Potenzial, wieder in Richtung der bisherigen Hochs zu laufen. Wir bleiben dran.

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@ ad-hoc-news.de | 11.08.22 15:04 Uhr